Von den theoretischen (Erklärung folgt) 6 Tonnen CO2 pro Hektar wird auch immer wieder ein Teil entnommen und meistens verheizt.
Aber auch wenn es 6 Tonnen sind: demgegenüber stehen (bei einer 5 MW Anlage) ja wieder die 7- 10.0000 Tonnen Einsparung.
Verhältnis Einsparung zu Verbrauch also mindestens 1000:1!
Falls diese Anlage zufällig in einem Wald steht, so wird dafür circa 1/2 Hektar Waldfläche benötigt. Hier bei uns würde das auch wieder aufgeforstet, die Bilanz wäre also noch ausgeglichener.
Leider ist auch das mittlerweile theoretisch, denn gerade in Deutschland wurden die Wälder in Summe in den letzten Jahren zu CO2-Emittenten, anstatt zu Senken. Wegen Dürren, Schädlingen, dem Klimawandel - verursacht durch zu viel CO2 in der Atmosphäre.
Das Beste, was man daher für den Wald machen könnte: noch mehr Windkraftanlagen reinstellen!
(Man muss ja nicht unbedingt die wenigen noch halbwegs gesunden Flächen nehmen. Es gibt jede Menge kranke Monokulturen, die ohnehin keine Zukunft mehr haben.)
Die neue Bundeswaldinventur ist eine umfassende Bestandsaufnahme vom Zustand des deutschen Waldes. Ein alarmierendes Ergebnis: Die Waldflächen setzen inzw...
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