Heel-Präparate

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bustermaria

Guest
Hallo!

Ich hätte eine Frage an euch.

Mein siebenjähriger Rüde bekommt seit etwa einem Jahr immer wieder Krankheiten. Mal eine Magen-Darm-Grippe, mal sonst irgendeine Infektion, er hat Blut im Urin - immer am Ende des Urinierens (die Ursache kann nicht gefunden werden, trotz zahlreicher Untersuchungen, Labor, Ultraschall, Röntgen, auch in Spezialkliniken etc.). Fressen tut er auch nicht besonders viel. Nun hat er gerade wieder eine Magen-Darm-Grippe überstanden. Und ich merke immer mehr, dass ihm diese ganzen Medikamente nicht gut tun, egal welches Antibiotika verwendet wird, er fängt an zu Erbrechen und so gehts ihm auch nicht gut. Und ich habe mir nun gedacht: Das kanns nicht sein. Es muss sich was ändern. Es müssen seine Abwehrkräfte gestärkt werden. Ich möchte ihm aber keine Chemie mehr geben, weil ich das Gefühl habe, dass da zwar das gerade akute geheilt wird, aber insgesamt ihm an Gesundheit nimmt.

Beim Durchstöbern einiger Literatur bin ich nun auf die sogenannten Heel-Präparate gestoßen, die angeblich das Immunsystem wieder stärken können und eben der gesamte Oragnismus wieder auf Vordermann gebracht werden kann. Was haltet ihr davon? Kennt ihr solche Präparate? Gibt es Präparate, die ihr empfehlen könnt?

Vielen herzlichen Dank,
Maria
 
hallo,


es wäre sicher besser, du würdest einen guten tierhomöopathen oder tierheilprakter aufsuchen, als jetzt auf eigene faust die produkte von heel ausprobieren. dazu kommt noch, dass diese produktoe sog. komplexmittel sind, d.h. es werden immer relativ viele homöoptahische mittel zusammengemischt, die für diejeweilige symptomatik passen.
wenn du dich an an einen klassischen homöopathen wendest , wird eine genaue anmanese gemacht und exakt das passende einzelmittel für deinen hund ausgesucht.

lg
nina
 
Ich hab schon viele tolle Berichte über Schwarzkümmelöl gelesen. Das Öl soll die Abwehrkräfte stärken und Allergikern (Mensch und Tier) das Leben erleichtern. Mein Mann nimmt es seit ca. 8 Wochen.
 
Hallo!
Ich selbst habe bei meinen Tieren schon sehr positive Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht. Überhaupt, was die Immunstärkung betrifft.
Aber wenn dein Hund schon so zahlreiche Beschwerden hat, solltest Du ihn wirklich von einem Homöopathen direkt untersuchen lassen und nicht selbst experimentieren.
 
bustermaria schrieb:
Hallo!

Ich hätte eine Frage an euch.

Mein siebenjähriger Rüde bekommt seit etwa einem Jahr immer wieder Krankheiten. Mal eine Magen-Darm-Grippe, mal sonst irgendeine Infektion, er hat Blut im Urin - immer am Ende des Urinierens (die Ursache kann nicht gefunden werden, trotz zahlreicher Untersuchungen, Labor, Ultraschall, Röntgen, auch in Spezialkliniken etc.). Fressen tut er auch nicht besonders viel. Nun hat er gerade wieder eine Magen-Darm-Grippe überstanden. Und ich merke immer mehr, dass ihm diese ganzen Medikamente nicht gut tun, egal welches Antibiotika verwendet wird, er fängt an zu Erbrechen und so gehts ihm auch nicht gut. Und ich habe mir nun gedacht: Das kanns nicht sein. Es muss sich was ändern. Es müssen seine Abwehrkräfte gestärkt werden. Ich möchte ihm aber keine Chemie mehr geben, weil ich das Gefühl habe, dass da zwar das gerade akute geheilt wird, aber insgesamt ihm an Gesundheit nimmt.

Beim Durchstöbern einiger Literatur bin ich nun auf die sogenannten Heel-Präparate gestoßen, die angeblich das Immunsystem wieder stärken können und eben der gesamte Oragnismus wieder auf Vordermann gebracht werden kann. Was haltet ihr davon? Kennt ihr solche Präparate? Gibt es Präparate, die ihr empfehlen könnt?

Vielen herzlichen Dank,
Maria


was fütterst du?
 
Vielen Dank für die Antworten! Ich werde zu einem Homöopathen gehen und mich beraten lassen. Ich habe inzwischen auch gehört, dass Propolistropfen sehr gut wären, besser noch wie homöopathisches.

Zur Frage nach der Fütterung:
Eigentlich habe ich schon alles mögliche ausprobiert, weil er eben seit einem Jahr immer so viele Beschwerden hat. Zur Zeit ist er auf Diät: da gibts nur Reis und Putenfleisch mit ein wenig geriebener Karotte dazu. Aber ich geb ihm dann zwischendurch auch mal was anderes, weil ich froh bin, wenn er überhaupt was isst.

Die ersten sieben Jahre habe ich Nassfutter (aus der Dose) gegeben, das mag er am liebsten und es gab nie Probleme. Ich habe die Tierärzte auch gefragt wegen der Rohfleischfütterung. Aber da hat jeder gesagt, dass eine solche Fütterungsumstellung nur sinnvoll (wenn überhaupt) ist, wenn der Hund gesund ist.

Warum fragst du?

Liebe Grüße
Maria
 
Daphne schrieb:
. Aber da hat jeder gesagt, dass eine solche Fütterungsumstellung nur sinnvoll (wenn überhaupt) ist, wenn der Hund gesund ist.

Ich kenne aber EINIGE Hunde, die gerade WEGEN einer Krankheit auf Rohfütterung umgestellt wurden - mit Erfolg! Man kann in jedem Alter umstellen. Du wirst sehen - der Hund wirds lieben ;)
 
zur stärkung des immunsystem sind gute bienenprodukte zu empfehlen!
propolis, honig, blütenpollen etc.
liebe grüsse
olli & co
 
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