Tigerlilli
Profi Knochen
Hallo zusammen!
Mein Hund hatte im Mai wirklich viele Zecken - egal welcher Zeckenschutz, ob Spot-on oder Halsband, sie haben sich in Massen und oft zwei an einer Stelle an ihm festgesaugt. Kein Bürsten, kein gar nix hat geholfen, nur tgl. mehrfaches Absuchen und entfernen. Die Biester sind auch gut rausgegangen und wir haben sie jedesmal auf Vollständigkeit kontrolliert und unmittelbar danach waren die Stellen auch unauffällig (bis auf eine - die war wirklich garstig, da hatte sich das Vieh in die Haut eingegraben und war richtiggehend auf gleichem Niveau mit der Haut; der hat sich auch ganz entfernen lassen und wir haben die Stelle dann mit Octenisept und Baneocin behandelt, nach drei Tagen war nichts mehr zu sehen... GsD). Und jetzt hat mein Senior überall dort, wo mehr als ein Zeck gesessen sind, kleine Knötchen. Sie tun ihm beim Abtasten nicht weh, sie nässen nicht, sie eitern nicht, sie bluten nicht, sie wachsen nicht, sie sind nicht überhitzt, die Haut ist weder kahl noch schuppig noch sonstirgendwas, er leckt nicht dran, er schnuppert nicht, er kratzt sich nicht. Ich find nix in der Literatur, der TA sagt solang sich nix verändert und er keine Schmerzen hat braucht man nichts machen. Ich bin hier an sich absolut einer Meinung mit ihm, ich hab ziemliche Sorge (vorsichtig ausgedrückt...) in puncto Narkose, da er nicht mehr der jüngste ist. Es würde mich nur interessieren, was das sein kann. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Zur genaueren Info: es waren steirische Zecken
Oh, und es waren offenbar zwei verschiedene Arten - die einen hatten einen orange-roten Körper und schwarzen Kopf, die anderen waren schwaz-grau marmoriert.
Für Infos bin ich dankbar, und auch für Tips, wie sich derartiges in Zukunft vermeiden lässt!
Vielen Dank und schönen Sonntag!
Lilli und Kango
Mein Hund hatte im Mai wirklich viele Zecken - egal welcher Zeckenschutz, ob Spot-on oder Halsband, sie haben sich in Massen und oft zwei an einer Stelle an ihm festgesaugt. Kein Bürsten, kein gar nix hat geholfen, nur tgl. mehrfaches Absuchen und entfernen. Die Biester sind auch gut rausgegangen und wir haben sie jedesmal auf Vollständigkeit kontrolliert und unmittelbar danach waren die Stellen auch unauffällig (bis auf eine - die war wirklich garstig, da hatte sich das Vieh in die Haut eingegraben und war richtiggehend auf gleichem Niveau mit der Haut; der hat sich auch ganz entfernen lassen und wir haben die Stelle dann mit Octenisept und Baneocin behandelt, nach drei Tagen war nichts mehr zu sehen... GsD). Und jetzt hat mein Senior überall dort, wo mehr als ein Zeck gesessen sind, kleine Knötchen. Sie tun ihm beim Abtasten nicht weh, sie nässen nicht, sie eitern nicht, sie bluten nicht, sie wachsen nicht, sie sind nicht überhitzt, die Haut ist weder kahl noch schuppig noch sonstirgendwas, er leckt nicht dran, er schnuppert nicht, er kratzt sich nicht. Ich find nix in der Literatur, der TA sagt solang sich nix verändert und er keine Schmerzen hat braucht man nichts machen. Ich bin hier an sich absolut einer Meinung mit ihm, ich hab ziemliche Sorge (vorsichtig ausgedrückt...) in puncto Narkose, da er nicht mehr der jüngste ist. Es würde mich nur interessieren, was das sein kann. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Zur genaueren Info: es waren steirische Zecken
Oh, und es waren offenbar zwei verschiedene Arten - die einen hatten einen orange-roten Körper und schwarzen Kopf, die anderen waren schwaz-grau marmoriert.Für Infos bin ich dankbar, und auch für Tips, wie sich derartiges in Zukunft vermeiden lässt!
Vielen Dank und schönen Sonntag!
Lilli und Kango
