Zwar nicht mit sovielen einzelnen Tumoren, aber mein Hund hatte schon drei OPs wegen einem wiederkehrenden schwarzen Sarkom (Hautkrebs) am Oberschenkel hinten links.
Das erste mal als es kam dachten wir (der damalige TA und ich) es wäre ein Insektenstich welcher sich entzündet hat.
Diese Annahme war aber leider falsch und es ist innerhalb von nicht mal vier Wochen auf die Größe eines Tischtennisballs angewachsen.
Hierauf ließ ich eine Gewebeprobe machen deren Ergebnis ein bösartiges Sarkom war.
Es wurde daraufhin operiert, kam aber knapp ein Jahr später an gleicher Stelle wieder.
Also ein weiterer OP, wo es noch großflächiger entfernt wurde.
Eine angeratene Chemotherapie in der Züricher Tierklinik konnten wir leider nicht wahrnehmen, da dies leider zeitgleich mit der damals neuen Kampfhunderordnung war. So konnte meine Tierklinik keine Ausreisegenehmigung für meinen Pit Bull, in die Schweiz erhalten.
Ein weiteres Jahr später war der Tumor wieder da. Unsere Tierklinik empfahl eine Amputation des Hinterlaufes.
Daraufhin habe ich bei mehreren Tierärzten Erkundigungen eingeholt ob es eine alternative dazu gäbe.
Warauf mir zwei TÄ empfahlen den Hund schleunigst einzuschläfern um ihm weitere sinnlose Qualen zu ersparen.
Der dritte Tierarzt war glücklicherweise ein Krebsspezialist und meinte wenn die Blutwerte des Hundes noch ok wären und es noch keine Methastasen gibt würde er eine dritte OP beführworten.
Die Tests waren ok, somit konnte mein Hund ein weiteres Mal operiert werden.
Diesemal mit bleibendem Erfolg (die OP ist fast 3 Jahre her), da der neue Tierarzt auch die Unterhaut entfernt hat. Welche bei den letzten OPs nicht entfernt wurde, was leider zu erneutem Wachstum des Tumors geführt hatte. Da sich in der Unterhaut viele Krebszellen aufhalten.
Bin mir aber bei Deinem Hund nicht sicher, da er ja auch nicht mehr der Jüngste ist, denke es ist eine sehr schwere OP und ob das Herz da noch mitmacht? Aber das kann nur Dein Tierarzt wissen.
Würde mich interessieren was bei den Gewebetests herauskommen wird, denn das es soviele Entzündungsherde sind, davon habe ich bisher noch nichts gehört. Ich habe nur einige Hunde getroffen wo es so ähnlich wie bei meinem verlief.
Hallo ! In letzter Zeit folgt ein Unglück auf das nächste. Vor Zwei Wochen musste ich meinen Hamster einschläfern lassen und nun geht es meiner Hündin Ayla sehr schlecht. Vor ein paar Wochen stellte meine Tierärztin zwei kleine entzündete Stellen am Bauch von Ayla fest. Dann wurde alles rapiede schlimmer, sie hat jetzt überall an den Schenkeln entzündete Geschwüre. Ob es tatsächlich eine Art Hautkrebs ist, stellt sich am Montag herraus. Es wurde eine Probe ins Labor geschickt. Antibiotika haben keine Wirkung gezeigt. Es bilden sich neue Stellen, alte werden aber nicht mehr grösser.Salbe, Fehlanzeige. Ayla wird im September fünfzehn. Sollte es wirklich Krebs sein, dann (ich muss schon heulen wenn ich nur daran denke) gibt es warscheinlich nur die eine Lösung. Die Entzündung ist so schwer, das sie nässt, suppt und riecht. ich bade sie nun täglich mit einer antbakteriellen Lösung. Ich bin wirklich verzweifelt, habe alles möglich mit der Ärztin zusammen ausprobiert. Hat irgend jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? 
