Hat Martin Rütter...

hmm.. kommt ja auch drauf an was man als problemhund bezeichnet.
(ich verwende den ausdruck btw gar nicht)
ich empfinde meine hunde nicht als problematisch, nie.
wenn ich jetzt mal kurz ihre gröbsten macken aufzählen würde würden manche wohl mal dezent umkippen :D
 
Im übrigen hab ich da mal ne Frage zum Thema "Problemhund" - wir hatten nämlich noch nie einen. Sucht ihr euch bewusst Problemhunde im Tierschutz ? Ein Welpe wurde bei uns noch nie zum Problemhund aber mittlerweile nehm ich ja nur mehr Oldies auf und die auch nach dem Kriterium dass ich mit denen locker kann überall und immer und deren gibt es zuhauf im Tierheim "ums Eck" . Sehe ich die Probleme nur nicht ? :eek::confused:

Ich glaub auch dass das darauf ankommt wie man selber das sieht. Für den einen ist der Hund schon problematisch, wer anderer denkt sich noch nichts dabei. ;) Ich komm mit meiner Hündin gut zurecht aber es gibt sicher viele Leute, die sie nicht haben wollen würden, einfach weil sie im Umgang mit fremden Hunden nicht so einfach ist. Aber das ist noch harmlos im Vergleich zu manch anderen Hunden. Also ich für mich würde sagen, dass mein zukünftiger Hund nicht perfekt sein muss aber einen richtigen Beißer würd ich mir auch nicht zutrauen. Kommt halt immer auch auf die Lebenssituation an. Ich will zb keine Kinder und hab auch so nicht viel mit Kindern zu tun also wär´s mir egal wenn der Hund nicht so gut mit Kindern könnte. Für andere wäre das ein Ausschluss-Kriterium.
 
hmm.. kommt ja auch drauf an was man als problemhund bezeichnet.
(ich verwende den ausdruck btw gar nicht)
ich empfinde meine hunde nicht als problematisch, nie.
wenn ich jetzt mal kurz ihre gröbsten macken aufzählen würde würden manche wohl mal dezent umkippen :D

Jeder hat andere Ansprüche an seinen Hund. Jemand, der viel unter Leuten und fremden Hunden ist, wird einen unverträglichen Hund als problematisch sehen. Jemand, der viele Kinder um sich hat, wird einen Angstbeißer problematisch finden. Ein Bauer wird einen Hund mit Jagdtrieb problematisch finden weil er vom Hof abhaut.
Gutes Beispiel:
Die Deutsch Drahthaar Hündin von meinem Vater würde jeder als problematisch sehen, der noch andere Tiere hat und möchte dass die weiter leben. :o;) Aber für meinen Vater ist sie perfekt, der perfekte Jagdhund, aber nicht der perfekte Kleintierzoo-Hund. :D

Und ich wollte sagen, es ist eh super, dass es Leute gibt wie dich, die mit den Macken gut klar kommen sonst würden ja nur mehr unkomplizierte, verträgliche Hunde vermittelt.
 
Ich gucke mir den Martin Rütter gerne an. Meine Freundin findet ihn auch klasse.
Inwieweit er mit "Problemhunden" kann, das vermag ich nicht einzuschätzen.
Finde ihn einfach sympathisch und unterhaltsam.
 
Mein Mann hat am WE "Ina Müllers Nacht" gesehen und da hatte sie Martin Rütter als Gast eingeladen. Mein Mann sprach davon, dass Martin Rütter "von seinem Hund" sprach, der während des Auftrittes im Hotelzimmer warten muss und er "braucht" da einen "dummen Hund" der seinen Anweisungen Folge leistet :D

Hat sich so angehört, als wenn er wieder "Be-Hundet" wäre.
 
aber schau so auf die HP, seh es gibt eine "Schülerin" von ihm für Mödling und St.Pölten, die verlangt für einen Hundespaziergang in der Gruppe nur für verträgl. Hunde 49.- :eek: Das nenn ich mal einen saftigen Spaziergang. :D


die ausbildung beim rütter kostet ja auch 15.000€ + wohn wo und friss was du willst...
 
15.000 ???!!!
Da guck ich doch lieber den Hundeprofi, das macht mich auch schlau. :cool:
 
joa, 15 stück 1000...

http://www.ruetters-dogs.de/Ruettersdogs/coachwerden/Studium


"Für die Zahlung der Studiengebühr bieten wir drei Zahlungsmodalitäten an.
Die Gebühr beträgt 15.000,00 Euro zzgl. MwSt., wenn sie über die Dauer des Studiums in 25 Monatsraten à 600,00 Euro netto gezahtl wird. Die erste der 25 Raten ist dabei als Anzahlung nach Vertragsunterzeichnung fällig.

Bei Zahlung der Studiengebühr in drei Raten à 4.500,00 Euro zzgl. MwSt. (je zu Semesterbeginn) reduziert sich die Studiengebühr auf insgesamt 13.500,00 Euro netto.
Bei Zahlung der gesamten Studiengebühr vor dem Studienstart reduziert sie sich auf insgesamt 12.000,00 Euro zzgl. MwSt. Bei den beiden letztgenannten Zahlungsmodalitäten ist jeweils eine Anzahlung in Höhe von 500,00 Euro zzgl. MwSt. nach Vertragsunterzeichnung zu leisten. "
 
dass er einen wahrhaft unschlagbaren humor hat, zeigt sich auch in dieser sogenannten "studien"gebühr

kabarettist durch und durch... :D
 
Na bumm :eek: Da muss man aber lange Hunde therapieren bis sich das amortisiert :D. Aber offenbar gibt es eine Zielgruppe :confused: Unausgelastete Hausfrauen mit reichem Ehemann, der ihnen das Hobby finanziert ? :confused: Auf Kinder, Behinderte, Demente lässt man Leute mit weitaus kostengünstigeren Ausbildungen los :D
 
nicht unbedingt
nur finanziert der staat die von dir erwähnten ausbildungen -da sie einen sinn haben

Ich meinte allerdings den zweiten Bildungsweg , spontan fallen mir dazu ein z.B. Babysitterkurs 2 Tage-Kurs kostet um die 80 Euro, z.B. Rollstuhlführkurs 2 Stunden kostet um die 40 Euro oder z.B. Altenbegleitung 3 Wochenenden = keine Kosten , allerdings arbeitet man dann 50 Stunden gratis.

Es ist ja auch weitaus schwieriger mit Hunden klar zu kommen als mit Menschen in den diversen Demenz-Stufen :rolleyes::eek:. Je weniger etwas Sinn macht desto teurer ist es :D
 
Ich meinte allerdings den zweiten Bildungsweg , spontan fallen mir dazu ein z.B. Babysitterkurs 2 Tage-Kurs kostet um die 80 Euro, z.B. Rollstuhlführkurs 2 Stunden kostet um die 40 Euro oder z.B. Altenbegleitung 3 Wochenenden = keine Kosten , allerdings arbeitet man dann 50 Stunden gratis.

Es ist ja auch weitaus schwieriger mit Hunden klar zu kommen als mit Menschen in den diversen Demenz-Stufen :rolleyes::eek:. Je weniger etwas Sinn macht desto teurer ist es :D

bezahlte ausbildung kannst beim bundesheer haben :D
 
Zitat Rütter Martin

Hallo Leute,
es ist seit einiger Zeit endlich wieder soweit. Die hundelose Zeit hat ein Ende. Ich habe jetzt über zwei Jahre gebraucht, den Tod von Mina zu verdauen. „Eigentlich“ hatte ich ja vor, nächstes Jahr im Sommer einen Welpen zu mir zu nehmen. Aber wie es manchmal im Leben so ist, kam es anders als man denkt. Und so ist durch vielerlei Umstände eine inzwischen neunjährige Rhodesian Ridgeback Hündin namens Abbey in mein Leben geplumpst. Sie hat laut Tierschutzverein ihre ersten sechs Jahre scheinbar unkompliziert in einer Familie gelebt. Dort soll sie dann aber ihren Menschen immer mehr Probleme bereitet haben, und angeblich hatten die Menschen keine Zeit mehr für sie. Welche Probleme damit gemeint sein könnten, erschließt sich mir aber überhaupt nicht. Okay, sie ist ein Ridgeback und braucht eine klare Führung, aber Probleme erlebe ich mit ihr ÜBERHAUPT keine. Meine These ist, dass die vorherigen Besitzer Abbey nicht mehr haben wollten, weil sie eine leichte Inkontinenz hat. Na ja, darüber will ich jetzt und hier nicht groß philosophieren. In diesem Sinne wollte ich euch nur wissen lassen:
Ja, es gibt wieder einen Hund bei mir und das ist auch gut so

Zitat Ende

cjc56sqwvsd4u837d.jpg
 
Auf dem Foto wirkt er zwar so als würde er gleich auf sie drauf springen wollen das sie nicht davon lauft oder so :D :D


Aber finds lieb das er sich jetzt doch keinen Welpen genommen hat wie geplant und das Schicksal es dann so wollte :) gut für die Hündin !
 
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