lucky75
Medium Knochen
Hallo!
Mein bald 6 jähr. Botail Mischlingsrüde hat mehr od. weniger seit einer Woche Erbrechen und weichen Kot (Durchfall wäre übertrieben, da Häufigkeit des Stuhlgangs nicht öfter ist als sonst, also 1-2 x tägl.).
Am 2. Tag bin ich mit ihm zum TA gegangen, da er jede Nahrungsaufnahme verweigerte und zusehends "matter" wurde. Diagnose: Magen-Darm-Grippe, welche bei uns in der Gegend momentan sehr stark "umgeht" und viele Hunde betrifft. Antibiotikaspritze und Enteroferment und Reis/Huhn-Diät wurden verordnet. Nächsten Tag weiter erbrochen, das wenige was er zu sich genommen hat, nochmals 2 Spritzen und Enteroferm-Paste (wegen "direkterer" Wirkung gg.über dem Enterfermentpulver) und es sollte sich eine deutliche Besserung zeigen. Leider war diese Besserung nur sehr kurzfristig zu bemerken, da er am nächsten Tag wieder das wenige Futter erbrach. Danach war 2 Tage Ruhe (wir dachten schon er hätte es fast überstanden!), aber am 3. Tag abends, also Sonntag abends nachdem er Gras gefressen hat erneutes Erbrechen.
Gestern wurde dann Blut abgenommen, alle wichtigen Werte sind völlig in Ordnung, es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht (noch ohne Kontrastmittel, da zeigte sich viel Luft??) und weil´s ja nicht schaden kann, bekam er auch eine Infusion, obwohl er vom Kreislauf her gut beeinander ist und auch keinerlei Austrocknungserscheinungen hat. TA meinte, wenn er heute früh nicht ordentlich mit richtigem Appetit frißt, dann machen wir auf jeden Fall ein Kontraströntgen.
Da er leider auch in der Früh nur drüber geschleckt hat übers Futter (inzwischen kann ich mir das Huhn behalten und mische daher Reis mit ein wenig Dosenfutter), bin ich also wieder zum TA zwecks dem vereinbarten Kontraströntgen. Insgesamt 4 Aufnahmen innerhalb von gut 5,5 Std. wurden gemacht und nix auffällig, auch eine Infusion bekam er wieder. Als wir nach Hause gekommen sind, hat er gleich mal auffallend viel (im Verhältnis zu den letzten Tagen) mit Appetit gefressen, leider aber 3 Std. später alles wieder retourniert, also erneut erbrochen, außerdem hat er wieder ein wenig Gras gefressen, allerdings nach dem Erbrechen . Heute hat er schon mehrmals Kot abgesetzt, also das Kontrastmittel ging gut durch , sehr weich (dickflüssig) und stark stinkend
Insgesamt geht´s ihm besser, er spielt auch wieder mit unserem anderen Rüden, nur die ganze Woche über, hatte er schon immer wieder so kurze gute Phasen...
Der TA scheint auch nicht mehr viele Ideen zu haben, morgen bin ich halt wieder bestellt und je nachdem wie´s geht, kriegt er halt wieder eine Infusion und dann werden weitere Schritte überlegt... nur welche???
Warum habe ich immer nur so ein Glück, daß wenn meine Tiere was haben, es nicht was 0815 sein kann, sondern jedes Mal, sowas "eigenartiges"....
Mein bald 6 jähr. Botail Mischlingsrüde hat mehr od. weniger seit einer Woche Erbrechen und weichen Kot (Durchfall wäre übertrieben, da Häufigkeit des Stuhlgangs nicht öfter ist als sonst, also 1-2 x tägl.).
Am 2. Tag bin ich mit ihm zum TA gegangen, da er jede Nahrungsaufnahme verweigerte und zusehends "matter" wurde. Diagnose: Magen-Darm-Grippe, welche bei uns in der Gegend momentan sehr stark "umgeht" und viele Hunde betrifft. Antibiotikaspritze und Enteroferment und Reis/Huhn-Diät wurden verordnet. Nächsten Tag weiter erbrochen, das wenige was er zu sich genommen hat, nochmals 2 Spritzen und Enteroferm-Paste (wegen "direkterer" Wirkung gg.über dem Enterfermentpulver) und es sollte sich eine deutliche Besserung zeigen. Leider war diese Besserung nur sehr kurzfristig zu bemerken, da er am nächsten Tag wieder das wenige Futter erbrach. Danach war 2 Tage Ruhe (wir dachten schon er hätte es fast überstanden!), aber am 3. Tag abends, also Sonntag abends nachdem er Gras gefressen hat erneutes Erbrechen.
Gestern wurde dann Blut abgenommen, alle wichtigen Werte sind völlig in Ordnung, es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht (noch ohne Kontrastmittel, da zeigte sich viel Luft??) und weil´s ja nicht schaden kann, bekam er auch eine Infusion, obwohl er vom Kreislauf her gut beeinander ist und auch keinerlei Austrocknungserscheinungen hat. TA meinte, wenn er heute früh nicht ordentlich mit richtigem Appetit frißt, dann machen wir auf jeden Fall ein Kontraströntgen.
Da er leider auch in der Früh nur drüber geschleckt hat übers Futter (inzwischen kann ich mir das Huhn behalten und mische daher Reis mit ein wenig Dosenfutter), bin ich also wieder zum TA zwecks dem vereinbarten Kontraströntgen. Insgesamt 4 Aufnahmen innerhalb von gut 5,5 Std. wurden gemacht und nix auffällig, auch eine Infusion bekam er wieder. Als wir nach Hause gekommen sind, hat er gleich mal auffallend viel (im Verhältnis zu den letzten Tagen) mit Appetit gefressen, leider aber 3 Std. später alles wieder retourniert, also erneut erbrochen, außerdem hat er wieder ein wenig Gras gefressen, allerdings nach dem Erbrechen . Heute hat er schon mehrmals Kot abgesetzt, also das Kontrastmittel ging gut durch , sehr weich (dickflüssig) und stark stinkend
Insgesamt geht´s ihm besser, er spielt auch wieder mit unserem anderen Rüden, nur die ganze Woche über, hatte er schon immer wieder so kurze gute Phasen...
Der TA scheint auch nicht mehr viele Ideen zu haben, morgen bin ich halt wieder bestellt und je nachdem wie´s geht, kriegt er halt wieder eine Infusion und dann werden weitere Schritte überlegt... nur welche???
Warum habe ich immer nur so ein Glück, daß wenn meine Tiere was haben, es nicht was 0815 sein kann, sondern jedes Mal, sowas "eigenartiges"....