tschidi
Medium Knochen
Hey!
Also mein Cocker Ornir kommt aus einer super Zucht (Welpen werden gut sozialisiert und wachsen im Haus auf), trotzdem reagiert er auf Fremde teilweise unsicher und lässt sich nicht anfassen. (springt zurück)
Als Welpe (beim Züchter) war er ruhig, aber nicht ängstlich. Auch den Umzug hat er super gemeister, war total offen und hat gar nicht geweint. Doch beim ersten Besuch (5. Tag kam eine Freundin) hat er sich unterm Sofa versteckt und beim streicheln (während er schlief) gezittert. Dieses Verkriechen hat er dann bei fast jedem Besuch in der ersten Zeit gemacht. er kam dann zwar immer wieder raus, ist den Fremden aber ausgewichen.
Wir haben ihn nie gedrängt und so hat sich sein verhalten auch rasch gebessert. Mit mit ca 5 Monaten hat er dann begonnen Besucher zu verbellen, dass haben wir ihm aber auch abgestellt. Mit 6-8 Monaten wurde das Verhalten dann schlagartig besser. er ist Besuchern vor Freude oft ins Gesicht gesprungen so zu sagen und hat sein Spielzeug gebracht.
Also vielleicht nur diese berühmt berüchtigte Angstphase?
Jetzt mit 9 Monaten bemerke ich jedoch wieder vermehrt unsicheres Verhalten bei Fremden. Er geht zwar freundlich auf sie zu und begrüßt sie, beugen sie sich jedoch hinunter und wollen ihn streicheln, springt er zurück und beginnt zu bellen, wirkt teilwiese unsicher (gebückte Haltung) fordert aber gleichzeitig zum Spielen auf.
Was meint Ihr? Kennt jeman so ein Verhalten bzw kann sich erklären woher das bei einem gut sosialisierten Hund kommen kann? Es ist nicht unser erster Hund, aber sowas kenne ich nicht.
Sonst ist er nicht ängstlich (fährt mit Öffis, geht in lokale und ins Büro mit)
Was man jedoch sagen muss dass er für einen Spaniel recht wachsam ist und extrem darauf reagiert ob sich Leute hundegerecht verhalten. (Bin ich mit ihm unterwegs und fremde reden ihn plötzlich an schauen ihm in die Augen und beugen sich vielleicht auch noch über ihn, reagiert er sehr verunsichert u wenn er nicht ausweichen kann kann es schon sein dass er mal knurrt. Aber wie gesagt sonst zeigt er keinerlei aggression auch bei Besuch nicht. Auch beim Tierarzt lässt er sich alles gefallen.
Wie kann ich ihm bei Besuch klarmachen, das ich als Rudelführer alles im Griff habe? Anscheinend mache ich da was falsch!
Würd mich über Ratschläge freuen!
Also mein Cocker Ornir kommt aus einer super Zucht (Welpen werden gut sozialisiert und wachsen im Haus auf), trotzdem reagiert er auf Fremde teilweise unsicher und lässt sich nicht anfassen. (springt zurück)
Als Welpe (beim Züchter) war er ruhig, aber nicht ängstlich. Auch den Umzug hat er super gemeister, war total offen und hat gar nicht geweint. Doch beim ersten Besuch (5. Tag kam eine Freundin) hat er sich unterm Sofa versteckt und beim streicheln (während er schlief) gezittert. Dieses Verkriechen hat er dann bei fast jedem Besuch in der ersten Zeit gemacht. er kam dann zwar immer wieder raus, ist den Fremden aber ausgewichen.
Wir haben ihn nie gedrängt und so hat sich sein verhalten auch rasch gebessert. Mit mit ca 5 Monaten hat er dann begonnen Besucher zu verbellen, dass haben wir ihm aber auch abgestellt. Mit 6-8 Monaten wurde das Verhalten dann schlagartig besser. er ist Besuchern vor Freude oft ins Gesicht gesprungen so zu sagen und hat sein Spielzeug gebracht.
Also vielleicht nur diese berühmt berüchtigte Angstphase?
Jetzt mit 9 Monaten bemerke ich jedoch wieder vermehrt unsicheres Verhalten bei Fremden. Er geht zwar freundlich auf sie zu und begrüßt sie, beugen sie sich jedoch hinunter und wollen ihn streicheln, springt er zurück und beginnt zu bellen, wirkt teilwiese unsicher (gebückte Haltung) fordert aber gleichzeitig zum Spielen auf.
Was meint Ihr? Kennt jeman so ein Verhalten bzw kann sich erklären woher das bei einem gut sosialisierten Hund kommen kann? Es ist nicht unser erster Hund, aber sowas kenne ich nicht.
Sonst ist er nicht ängstlich (fährt mit Öffis, geht in lokale und ins Büro mit)
Was man jedoch sagen muss dass er für einen Spaniel recht wachsam ist und extrem darauf reagiert ob sich Leute hundegerecht verhalten. (Bin ich mit ihm unterwegs und fremde reden ihn plötzlich an schauen ihm in die Augen und beugen sich vielleicht auch noch über ihn, reagiert er sehr verunsichert u wenn er nicht ausweichen kann kann es schon sein dass er mal knurrt. Aber wie gesagt sonst zeigt er keinerlei aggression auch bei Besuch nicht. Auch beim Tierarzt lässt er sich alles gefallen.
Wie kann ich ihm bei Besuch klarmachen, das ich als Rudelführer alles im Griff habe? Anscheinend mache ich da was falsch!
Würd mich über Ratschläge freuen!