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toerpe
Guest
Es tut mir leid, euch belästigen zu müssen. Aber ich bin so frustriert, dass ich die ganze Zeit heulen könnte.
Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wenn man mit Leib und Seele bei einer Sache ist, sein ganzes Leben so einrichtet, dass sich alles um Hunde und Hundearbeit und Rettungshunde dreht, man sich einen Freundeskreis mit Gleichgesinnten über viele Jahre aufbaut, mit viel persönlichem Einsatz, Kraftanstrengung und vielen finanziellen Aufwendungen und dann aus heiterem Himmel feststellt, dass Fremde, die von Neid und Mißgunst aufgefressen sind, es innerhalb kürzester Zeit schaffen, einen Verbund, der fast Familiencharakter hat zu zerstören.
Ich bin ein Mensch, der immer an das Gute in den Menschen geglaubt hat. Aber immer wieder wird mein Glaube daran auf eine harte Probe gestellt.
"Freunde" die zu feige sind dir in die Augen zu schauen und eine offene Diskussion anzufangen. Nein, da werden hinterrücks Intrigen gesponnen um sich dann in ein gemachtes Nest zu setzen.
Wenn man einen Verein aus eigenen Stücken verläßt, warum kann man dann nicht die Sache auf sich beruhen lassen. Warum zieht man dann noch andere, unbeteiligte mit hinein.
Warum kann man nicht akzeptieren, dass es halt immer wieder Bessere gibt. Statt sich an der eigenen Nase zu packen und vielleicht intensiver zu trainieren, steckt man die ganze Energie rein, um diese Leute schlecht zu machen.
Und das traurigste ist, dass es sich noch dazu um eine Einsatzorganisation handelt. Da sollte man doch persönliche Resentiments hinter das große Ziel, bei Notfällen Menschen zu suchen, stellen!
Wenn einem Fehler auffallen - wer kann schon von sich behaupten perfekt zu sein - dann sollte man doch daran feilen und nicht neidvoll auf andere schielen, wo es halt besser läuft.
Zusammenarbeit in einer Einsatzorganisation sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein! Und nur wenn man jemanden nicht "riechen" kann, kann man doch trotzdem für das Ziel Ratschläge und Tipps annehmen.
Aber alles abzulehnen und dann noch eine intakte Gruppe zu spalten, nur um jemanden "eines auszuwischen" - das versteh ich einfach nicht.
Ist es ein österreichischer Charakterzug, lieber zu intrigieren, statt Konflikte offen auszutragen? Lieber hinter dem Rücken eine Person schlecht zu machen, statt es ihm direkt ins Gesicht zu sagen?
Ich finde das so traurig, ich kriege mich gar nicht ein.
Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wenn man mit Leib und Seele bei einer Sache ist, sein ganzes Leben so einrichtet, dass sich alles um Hunde und Hundearbeit und Rettungshunde dreht, man sich einen Freundeskreis mit Gleichgesinnten über viele Jahre aufbaut, mit viel persönlichem Einsatz, Kraftanstrengung und vielen finanziellen Aufwendungen und dann aus heiterem Himmel feststellt, dass Fremde, die von Neid und Mißgunst aufgefressen sind, es innerhalb kürzester Zeit schaffen, einen Verbund, der fast Familiencharakter hat zu zerstören.
Ich bin ein Mensch, der immer an das Gute in den Menschen geglaubt hat. Aber immer wieder wird mein Glaube daran auf eine harte Probe gestellt.
"Freunde" die zu feige sind dir in die Augen zu schauen und eine offene Diskussion anzufangen. Nein, da werden hinterrücks Intrigen gesponnen um sich dann in ein gemachtes Nest zu setzen.
Wenn man einen Verein aus eigenen Stücken verläßt, warum kann man dann nicht die Sache auf sich beruhen lassen. Warum zieht man dann noch andere, unbeteiligte mit hinein.
Warum kann man nicht akzeptieren, dass es halt immer wieder Bessere gibt. Statt sich an der eigenen Nase zu packen und vielleicht intensiver zu trainieren, steckt man die ganze Energie rein, um diese Leute schlecht zu machen.
Und das traurigste ist, dass es sich noch dazu um eine Einsatzorganisation handelt. Da sollte man doch persönliche Resentiments hinter das große Ziel, bei Notfällen Menschen zu suchen, stellen!
Wenn einem Fehler auffallen - wer kann schon von sich behaupten perfekt zu sein - dann sollte man doch daran feilen und nicht neidvoll auf andere schielen, wo es halt besser läuft.
Zusammenarbeit in einer Einsatzorganisation sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein! Und nur wenn man jemanden nicht "riechen" kann, kann man doch trotzdem für das Ziel Ratschläge und Tipps annehmen.
Aber alles abzulehnen und dann noch eine intakte Gruppe zu spalten, nur um jemanden "eines auszuwischen" - das versteh ich einfach nicht.
Ist es ein österreichischer Charakterzug, lieber zu intrigieren, statt Konflikte offen auszutragen? Lieber hinter dem Rücken eine Person schlecht zu machen, statt es ihm direkt ins Gesicht zu sagen?
Ich finde das so traurig, ich kriege mich gar nicht ein.
