Gibt es gesetzliche Vorgaben, wie ein Hund im Auto zu transportieren ist ? Mir hat nämlich jemand erzählt, der Hund müsse angegurtet sein, sonst ist das ein Vergehen, das auf die Punkte (nach dem neuen System) angerechnet wird. Kann mir das aber irgendwie nicht vorstellen.
Gurtenpflicht für Hunde ?
- Ersteller Susu
- Erstellt am
Sweety01230
Profi Knochen
@Susu: Sollte das heißen, dass man die Vierbeiner nicht im Kofferraum mit Gitter transportieren dürfte?
Hm....kann dir leider auch nix dazu sagen. Derzeit transportiere ich meinen Sitterhund aber eh mit Gurt - bald kommt endlich mein bestellter "Allsafe" ich hoffe er passt - bei dem Preis!!
Das Thema würde mich auch interessieren - also wo sind die Profis?!?!
Hm....kann dir leider auch nix dazu sagen. Derzeit transportiere ich meinen Sitterhund aber eh mit Gurt - bald kommt endlich mein bestellter "Allsafe" ich hoffe er passt - bei dem Preis!!
Das Thema würde mich auch interessieren - also wo sind die Profis?!?!
G
gregos
Guest
Soweit ich weiß muss der Hund im Auto gesichert sein - also entweder mit einem Hundegitter bzw. Hundebox im Kombi oder angeschnallt auf der Rückbank.
Und glaube mir, es ist auch besser für Dich und den Hund!!! Wenn Du einen Unfall hast - und sei es nur ein Auffahrunfall, dann wird Dein Hund zum Geschoß und kann Dir u.U. das Genick brechen!!!!
Darüber sollte jeder nachdenken, der einen Hund im Auto transportiert - zur Sicherheit des Hundes und der eigenen Gesundheit!!!
Und glaube mir, es ist auch besser für Dich und den Hund!!! Wenn Du einen Unfall hast - und sei es nur ein Auffahrunfall, dann wird Dein Hund zum Geschoß und kann Dir u.U. das Genick brechen!!!!
Darüber sollte jeder nachdenken, der einen Hund im Auto transportiert - zur Sicherheit des Hundes und der eigenen Gesundheit!!!
Blue2002
Super Knochen
Hm, hab auch noch nichts gehört. Habe nachstehend die Liste mit den "Vergehen" reinkopiert, da steht nix dabei.
Diesen Freitag, 1. Juli 2005, tritt das so genannte Führerschein Vormerksystem in Kraft.
Der Verstoß gegen eines der dreizehn unten angeführten Delikte wird ab Freitag wie folgt geahndet:
1. Wer zum ersten Mal ein Vormerkdelikt begeht, bekommt eine Vormerkung, welche dem Lenker schriftlich mitgeteilt und ins örtliche Führerscheinregister eingetragen wird.
2. Wer innerhalb von 2 Jahren ein zweites Mal ein Vormerkdelikt begeht, muss mit einer besonderen Maßnahme rechnen, z.B. ein Fahrsicherheits-Training oder eine Nachschulung.
3. Wer innerhalb von diesen 2 Jahren ein drittes Vormerkdelikt begeht, dem wird 3 Monate lang der Führerschein entzogen.
Eine Vormerkung wird nach 2 Jahren automatisch gelöscht, sofern der Autofahrer kein weiteres Vormerkdelikt begeht.
Die Vormerkdelikte:
· Gefährdung von Fußgängern auf dem Schutzweg
· Nichtbeachtung des Zeichens Halt bei Behinderung anderer Fahrzeuglenker
· Nichtbeachtung des Rotlichts bei Behinderung anderer Fahrzeuglenker
· Nichtbeachtung des Rotlichts bei Bahnübergängen und Umfahren der bereits geschlossenen Schranken
· Befahren des Pannenstreifens und dadurch Behinderung von Einsatzfahrzeugen
· Missachtung des Fahrverbots für Kfz mit gefährlichen Gütern in Tunnelanlagen
· Übertretung der Verordnung bzgl. Beförderungseinheiten mit gefährlichen Gütern beim Befahren von Autobahntunneln
· Lenken eines Fahrzeuges, dessen technischer Zustand oder nicht gesicherte Beladung eine Gefährdung der Verkehrssicherheit darstellt
· Übertretung der 0,1 Promille-Obergrenze bei C-Lenkern (Lkw)
· Übertretung der 0,1 Promille-Obergrenze bei D-Lenkern (Bus)
· Übertretung der 0,5 Promille-Obergrenze (alle Lenker)
· Nichtbeachtung der Vorschriften über die Kindersicherung
· Halten eines unzureichenden Sicherheitsabstandes von 0,2 0,4 Sekunden
Diesen Freitag, 1. Juli 2005, tritt das so genannte Führerschein Vormerksystem in Kraft.
Der Verstoß gegen eines der dreizehn unten angeführten Delikte wird ab Freitag wie folgt geahndet:
1. Wer zum ersten Mal ein Vormerkdelikt begeht, bekommt eine Vormerkung, welche dem Lenker schriftlich mitgeteilt und ins örtliche Führerscheinregister eingetragen wird.
2. Wer innerhalb von 2 Jahren ein zweites Mal ein Vormerkdelikt begeht, muss mit einer besonderen Maßnahme rechnen, z.B. ein Fahrsicherheits-Training oder eine Nachschulung.
3. Wer innerhalb von diesen 2 Jahren ein drittes Vormerkdelikt begeht, dem wird 3 Monate lang der Führerschein entzogen.
Eine Vormerkung wird nach 2 Jahren automatisch gelöscht, sofern der Autofahrer kein weiteres Vormerkdelikt begeht.
Die Vormerkdelikte:
· Gefährdung von Fußgängern auf dem Schutzweg
· Nichtbeachtung des Zeichens Halt bei Behinderung anderer Fahrzeuglenker
· Nichtbeachtung des Rotlichts bei Behinderung anderer Fahrzeuglenker
· Nichtbeachtung des Rotlichts bei Bahnübergängen und Umfahren der bereits geschlossenen Schranken
· Befahren des Pannenstreifens und dadurch Behinderung von Einsatzfahrzeugen
· Missachtung des Fahrverbots für Kfz mit gefährlichen Gütern in Tunnelanlagen
· Übertretung der Verordnung bzgl. Beförderungseinheiten mit gefährlichen Gütern beim Befahren von Autobahntunneln
· Lenken eines Fahrzeuges, dessen technischer Zustand oder nicht gesicherte Beladung eine Gefährdung der Verkehrssicherheit darstellt
· Übertretung der 0,1 Promille-Obergrenze bei C-Lenkern (Lkw)
· Übertretung der 0,1 Promille-Obergrenze bei D-Lenkern (Bus)
· Übertretung der 0,5 Promille-Obergrenze (alle Lenker)
· Nichtbeachtung der Vorschriften über die Kindersicherung
· Halten eines unzureichenden Sicherheitsabstandes von 0,2 0,4 Sekunden
juka
Super Knochen
gesucht und gefunden:
Laut StVO ist jeder Halter verpflichtet für die sichere Verwahrung seines Tieres auf Autofahrten zu sorgen. Nicht nur das Verletzungsrisiko bei einem Unfall ist durch nicht gesicherte tierische Beifahrer sehr hoch, sondern auch die fälligen Bußgelder und Folgekosten.
so viel ich weiß, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Transportbox, Sicherheitsgurt, Gitter. Jedenfalls muss der Hund verpflichtend im Fahrzeugraum gesichert untergebracht werden. Dies galt eigentlich auch schon bisher, nur hat sich niemand darum geschert. Jetzt wird dies aufgrund des neu eingeführten Punkteführerscheins verstärkt und verschärft kontrolliert und auch gestraft.
Laut StVO ist jeder Halter verpflichtet für die sichere Verwahrung seines Tieres auf Autofahrten zu sorgen. Nicht nur das Verletzungsrisiko bei einem Unfall ist durch nicht gesicherte tierische Beifahrer sehr hoch, sondern auch die fälligen Bußgelder und Folgekosten.
so viel ich weiß, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Transportbox, Sicherheitsgurt, Gitter. Jedenfalls muss der Hund verpflichtend im Fahrzeugraum gesichert untergebracht werden. Dies galt eigentlich auch schon bisher, nur hat sich niemand darum geschert. Jetzt wird dies aufgrund des neu eingeführten Punkteführerscheins verstärkt und verschärft kontrolliert und auch gestraft.
hallo!
seit 1. juli ist es wirklich pflicht, den hund beim autofahren zu sichern, entweder durch gitter, box oder gurt etc....
laut kurier wurde dieser punkt bei den meisten aufzählungen der vergehen, für die punkte verteilt werden vergessen, es gilt aber trotzdem!! habe meiner kleinen auch gleich einen gurt gekauft... bis jetzt hat sie immer am boden geschlafen, aber so ist es jedenfalls gescheiter!!
seit 1. juli ist es wirklich pflicht, den hund beim autofahren zu sichern, entweder durch gitter, box oder gurt etc....
laut kurier wurde dieser punkt bei den meisten aufzählungen der vergehen, für die punkte verteilt werden vergessen, es gilt aber trotzdem!! habe meiner kleinen auch gleich einen gurt gekauft... bis jetzt hat sie immer am boden geschlafen, aber so ist es jedenfalls gescheiter!!
G
gregos
Guest
Es gibt diese 08/15-Gitter aus dem Baumarkt/Automarkt, die zwar eine schöne Trennung zwischen Fahrgastraum und Kofferraum sind und der Hund sicher nicht durchkommt (sind meist mit Teleskopstangen usw.) - aber bei einem Unfall helfen Dir die herzlich wenig. Am sichersten ist ein fest eingebautes Gitter, aber die sind meist nicht billig und müssen von einer Werkstatt eingebaut werden.Susu schrieb:
Ach ja - und die meisten Hunde-Sicherheitsgurte sind leider auch nicht das Geld wert, das sie kosten
(Bei Gurten auf TÜV-Siegel achten!!)
Sweety01230
Profi Knochen
@gregos: genau - bis jetzt hab ich nur zwei Gurte gefunden die wirklich TÜV geprüft sind - den "Allsafe" und den von Hunter. Ich habe bis jetzt eben so einen billigen gehabt und warte auf die Lieferung des Allsafe. Die höhere Sicherheit merkt man natürlich auch am Preis - ungefähr 90 Euro. Aber das sollte einem die eigene Sicherheit und die des Hundes wert sein!
@susu: hab erst vor kurzem bei der Firma Mano - www.hundetrenngitter.com - angefragt wieviel der Einbau eines Gitters (sowohl Trennung zum Fahrgastraum und als auch eine Heckklappe aus Gitter, damit man den Kofferraum offen lassen kann - auf der HP das Beispiel am VW Golf 4) für einen Peugeot 106 kosten würde - mir wurde ein grober Richtpreis von 600 Euro genannt. Das Ding ist im Normalfall innerhalb eines Tages eingebaut. Jetzt hast du mal eine ungefähre Vorstellung.
@susu: hab erst vor kurzem bei der Firma Mano - www.hundetrenngitter.com - angefragt wieviel der Einbau eines Gitters (sowohl Trennung zum Fahrgastraum und als auch eine Heckklappe aus Gitter, damit man den Kofferraum offen lassen kann - auf der HP das Beispiel am VW Golf 4) für einen Peugeot 106 kosten würde - mir wurde ein grober Richtpreis von 600 Euro genannt. Das Ding ist im Normalfall innerhalb eines Tages eingebaut. Jetzt hast du mal eine ungefähre Vorstellung.
Maddog
Medium Knochen
"Ladung" muß gesichert sein, das war schon immer so. Und im Falle eines Unfalles steigt dir die Versicherung auch noch aus, wenn der Hund ungesichert ist.
War nach meinen Autounfall (an dem ich schuldlos war) auch eine der ersten Fragen der Polizei: waren die Hunde gesichert?
Ja klar, und nur deshalb haben beide den Unfall überlebt. Also Gesetz hin oder her, die Hunde sichern sollte jeder. Als Schutz für den Hund und aus Eigenschutz.
Zwischen den Füßen des Beifahrers gilt übrigens nicht als "Gesichert". Abgesehen davon: soll ich dir Fotos zeigen wie mein Fußraum nach dem Frontalcrash ausgesehen hat? Überlebenschance wäre auch gleich 0%gewesen. Der Beifahrersitz ist der gefährdeste im ganzen Auto. Also dort will ich meinen Hund nicht haben.
lg Yve
War nach meinen Autounfall (an dem ich schuldlos war) auch eine der ersten Fragen der Polizei: waren die Hunde gesichert?
Ja klar, und nur deshalb haben beide den Unfall überlebt. Also Gesetz hin oder her, die Hunde sichern sollte jeder. Als Schutz für den Hund und aus Eigenschutz.
Zwischen den Füßen des Beifahrers gilt übrigens nicht als "Gesichert". Abgesehen davon: soll ich dir Fotos zeigen wie mein Fußraum nach dem Frontalcrash ausgesehen hat? Überlebenschance wäre auch gleich 0%gewesen. Der Beifahrersitz ist der gefährdeste im ganzen Auto. Also dort will ich meinen Hund nicht haben.
lg Yve
e7virus
Medium Knochen
Sweety01230 schrieb:@gregos: genau - bis jetzt hab ich nur zwei Gurte gefunden die wirklich TÜV geprüft sind - den "Allsafe" und den von Hunter. Ich habe bis jetzt eben so einen billigen gehabt und warte auf die Lieferung des Allsafe. Die höhere Sicherheit merkt man natürlich auch am Preis - ungefähr 90 Euro. Aber das sollte einem die eigene Sicherheit und die des Hundes wert sein!
@susu: hab erst vor kurzem bei der Firma Mano - www.hundetrenngitter.com - angefragt wieviel der Einbau eines Gitters (sowohl Trennung zum Fahrgastraum und als auch eine Heckklappe aus Gitter, damit man den Kofferraum offen lassen kann - auf der HP das Beispiel am VW Golf 4) für einen Peugeot 106 kosten würde - mir wurde ein grober Richtpreis von 600 Euro genannt. Das Ding ist im Normalfall innerhalb eines Tages eingebaut. Jetzt hast du mal eine ungefähre Vorstellung.
wir haben eine box alu sehr robust von awbarth und die hat ca 350 gekostet
und für den kofferaum gibt es son eine metallstange die man dazwischenklemmt, da kommt dann auch keiner rein und wuffi bekommt luft
Westallgaeuer
Medium Knochen
BERLIN Schnallen Sie Ihren Hund im Auto bloß an! Berlins Polizei greift durch. Inden nächsten Wochen wollen
die Beamten die Anschnallpflicht für Hunde durchsetzen. Und Autofahrer mit Fiffi und Co. im Wagen kontrollieren.
Eine Polizeisprecherin zur Z: Bei Verstößen drohen bis zu 50 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg! Was viele Hundehalter nämlich nicht wissen: Vierbeiner (Katzen übrigens auch!) gelten verkehrsrechtlich als Ladung.
Rother:Und die muss nach Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung im Auto gesichert sein.
Klingt bürokratisch, kann aber lebensrettend sein! Denn: Schon bei einem Aufprall mit Tempo 50 wird ein mittelgroßer Hund mit 20 Kilo Gewicht zu einem lebensgefährlichen Geschoss mit einer Durchschlagskraft von 600 Kilo,so ADAC-Sprecher
Dieter Wirsich. Peter Fahlenkamp, Verkehrsrichter im Ruhestand, zur Z: Wenn es wegen des
ungesicherten Transports eines Tiers zu einem Unfall mit Personenschaden kommt, kann der Fahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung bestraft werden. Es drohen mehrere tausend Euro Geldstrafe. Und: ImFalle einer Verurteilung
gilt der Fahrer als vorbestraft. Zudem drohen bis zu drei Monate Fahrverbot.
Deshalb: Anschnallen! Aber wie macht man das? Im Handel gibt es diverse Gurtsysteme (z.B. Allsafe, ab 21 Euro)
für die Rücksitzbank. Das Spezialgeschirr wird dem Hund über Kopf und Brustkorb gestülpt und dann am Sicherheitsgurt
befestigt. Wer einen Kombi hat, kann seinen Vierbeiner auch in speziellen Gitter-Boxen (ab 299 Euro) transportieren oder ein Trenngitter einbauen. Hunde auf dem Rücksitz müssen während der Fahrt angeschnallt sein. Sonst drohen 50 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg Experte: Peter Fahlenkamp, Verkehrsrichter i. R. Hunde-Gurte gibt es inzwischen in jeder Größe. Preis: ab 21Euro - Klick und fest:
Wuff! Bitte schnall mich an !
(Quelle: BZ vom 07.06.2004 - von BORIS DOMBROWSKI)
Wobei ich gelesen habe, dass Hundegurte mit Plastikschnallen nichts bringen, weil die sofort brechen würden.
die Beamten die Anschnallpflicht für Hunde durchsetzen. Und Autofahrer mit Fiffi und Co. im Wagen kontrollieren.
Eine Polizeisprecherin zur Z: Bei Verstößen drohen bis zu 50 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg! Was viele Hundehalter nämlich nicht wissen: Vierbeiner (Katzen übrigens auch!) gelten verkehrsrechtlich als Ladung.
Rother:Und die muss nach Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung im Auto gesichert sein.
Klingt bürokratisch, kann aber lebensrettend sein! Denn: Schon bei einem Aufprall mit Tempo 50 wird ein mittelgroßer Hund mit 20 Kilo Gewicht zu einem lebensgefährlichen Geschoss mit einer Durchschlagskraft von 600 Kilo,so ADAC-Sprecher
Dieter Wirsich. Peter Fahlenkamp, Verkehrsrichter im Ruhestand, zur Z: Wenn es wegen des
ungesicherten Transports eines Tiers zu einem Unfall mit Personenschaden kommt, kann der Fahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung bestraft werden. Es drohen mehrere tausend Euro Geldstrafe. Und: ImFalle einer Verurteilung
gilt der Fahrer als vorbestraft. Zudem drohen bis zu drei Monate Fahrverbot.
Deshalb: Anschnallen! Aber wie macht man das? Im Handel gibt es diverse Gurtsysteme (z.B. Allsafe, ab 21 Euro)
für die Rücksitzbank. Das Spezialgeschirr wird dem Hund über Kopf und Brustkorb gestülpt und dann am Sicherheitsgurt
befestigt. Wer einen Kombi hat, kann seinen Vierbeiner auch in speziellen Gitter-Boxen (ab 299 Euro) transportieren oder ein Trenngitter einbauen. Hunde auf dem Rücksitz müssen während der Fahrt angeschnallt sein. Sonst drohen 50 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg Experte: Peter Fahlenkamp, Verkehrsrichter i. R. Hunde-Gurte gibt es inzwischen in jeder Größe. Preis: ab 21Euro - Klick und fest:
Wuff! Bitte schnall mich an !
(Quelle: BZ vom 07.06.2004 - von BORIS DOMBROWSKI)
Wobei ich gelesen habe, dass Hundegurte mit Plastikschnallen nichts bringen, weil die sofort brechen würden.