Dani und Siqua
Super Knochen
ich hab mich letztens sehr geärgert und würd gern eure meinung dazu hören:
ich hatte mit jmd eine ziemlich lange grundsatzdiskussion und wir kamen auf keinen grünen zweig, d.h. hatten einfach sehr unterschiedliche meinungen dazu. mein gesprächspartner kam allerdings mit der tatsache, dass wir nicht einer meinung waren, nicht zurecht und legte das ganze als streit aus. ich fragte auch nach, ob es ein problem gäbe, nur weil wir in diesem punkt nicht einer meinung waren - wurde verneint. dann jedoch, hieß es plötzlich, meine meinung sei ja gar keine und ich kann ja gar nicht argumentieren und das, was ich da von mir gebe ist sowieso reiner müll und blödsinn.
hab mich sehr geärgert, mir so etwas anhören zu müssen und meinte daraufhin nur, dass ich es schon ziemlich schwach finde, jmd anderen als "dumm" zu bezeichnen, nur weil man dessen meinung nicht nachempfinden kann oder nicht versteht, was gemeint ist (was definitiv so war). keine antwort mehr....
was haltet ihr davon? im übrigen: es ging um che guevara und dass er als freiheitskämpfer verherrlicht wurde. mein gesprächspartner meinte, er hat es sowieso zu nichts gebracht und es wäre nicht anders geworden als bei fidel castro und dass die leute, die che so toll finden eh keine ahnung haben. dem gab ich recht, die meisten finden ihn toll und wissen wirklich nicht, worum es ging, trotzdem finde ich es gut, dass es leute gibt, die die dinge nicht immer so hin nehmen, sondern auch versuchen, etwas dagegen zu unternehmen. ohne diese menschen wären wir imho in vielen dingen lang nicht so weit entwickelt, wie wir es sind.
ich hatte mit jmd eine ziemlich lange grundsatzdiskussion und wir kamen auf keinen grünen zweig, d.h. hatten einfach sehr unterschiedliche meinungen dazu. mein gesprächspartner kam allerdings mit der tatsache, dass wir nicht einer meinung waren, nicht zurecht und legte das ganze als streit aus. ich fragte auch nach, ob es ein problem gäbe, nur weil wir in diesem punkt nicht einer meinung waren - wurde verneint. dann jedoch, hieß es plötzlich, meine meinung sei ja gar keine und ich kann ja gar nicht argumentieren und das, was ich da von mir gebe ist sowieso reiner müll und blödsinn.
hab mich sehr geärgert, mir so etwas anhören zu müssen und meinte daraufhin nur, dass ich es schon ziemlich schwach finde, jmd anderen als "dumm" zu bezeichnen, nur weil man dessen meinung nicht nachempfinden kann oder nicht versteht, was gemeint ist (was definitiv so war). keine antwort mehr....
was haltet ihr davon? im übrigen: es ging um che guevara und dass er als freiheitskämpfer verherrlicht wurde. mein gesprächspartner meinte, er hat es sowieso zu nichts gebracht und es wäre nicht anders geworden als bei fidel castro und dass die leute, die che so toll finden eh keine ahnung haben. dem gab ich recht, die meisten finden ihn toll und wissen wirklich nicht, worum es ging, trotzdem finde ich es gut, dass es leute gibt, die die dinge nicht immer so hin nehmen, sondern auch versuchen, etwas dagegen zu unternehmen. ohne diese menschen wären wir imho in vielen dingen lang nicht so weit entwickelt, wie wir es sind.