Grönlands Schlittenhunde

Sylvia & Bande

Super Knochen
Hallo.

Keine Ahnung ob es den Beitrag schon gibt oder nicht. Gefunden habe ich nichts, also stell ich es mal ein.

LG Sylvia
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weitere Infos bald auf www.kettenhunde-groenland.de/

Das Elend grönländischer Kettenhunde... Von Gerald Lehner - Journalist - Salzburg/Österreich/Europäische Union

your.orf.at/sbgwebcam/Groenland/Hunde.htm

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Eine grönländische Tierärztin packt aus

Die Qualen der Schlittenhunde

Schätzungsweise 21 000 Schlittenhunde leben in Grönland. Viele von ihnen fristen jedoch ein so schreckliches Dasein, dass nun Tierschützer und Tierärzte Alarm schlagen. Eine von ihnen ist die Amtstierärztin Marit Holm. Zusammen mit einer Kollegin betreut sie die Hunde entlang der grönländischen Ostküste. Sie ist sich sicher: "Die große Zeit der Schlittenhunde ist vorbei." Der Lebensstil der Grönländer hat sich geändert. Der Respekt vor dem Hund ist dabei auf der Strecke geblieben. Allein im vergangenen Sommer musste sie 62 Hunde einschläfern, weil sie am Verhungern waren.

Die Grönländer hatten schon immer ein sehr unsentimentales Verhältnis zu ihren Tieren. Früher waren die Hunde jedoch ein wichtiger Teil im Leben der Menschen. Heute ist das anders: In vielen Familien sind die Schlittenhunde heute nur noch ein Hobby, das sie sich im Grunde gar nicht leisten können. "Ich weiß, sie sind keine Schmusetiere. Trotzdem sind diese Zustände inakzeptabel."

Die Tierärztin berichtet von einer ganzen Reihe von Grausamkeiten, die sie gesehen und erlebt hat. Es gibt Hunde, denen mit einem Hammer die Zähne ausgeschlagen werden, damit sie ihre Leinen nicht durchbeißen können. Es gibt Hunde, die nie aus ihrem Geschirr kommen und offene blutende Wunden haben, es gibt Hunde, die angebunden zurückbleiben und langsam verhungern und verdursten. Marit Holm: "Ich habe mehrere Hundegespanne gefunden, die die Besitzer einfach zum Sterben zurückgelassen haben. Einmal fand ich drei tote Hunde, daneben lag ein vierter, der noch lebte. Er lag nur da, und er konnte nur noch seine Augen bewegen. Es war grauenhaft."

Die Tierärztin schätzt, dass zwischen 60 und 70 Prozent der Schlittenhunde misshandelt werden. Sie arbeitet zwar eng mit der Polizei zusammen, erreicht aber nur wenig. Leider gibt es so viele Fälle, dass die ohnehin überlastete Polizei nur die schlimmsten strafrechtlich verfolgen kann.

Quelle:

http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/06/683379.html

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Ich hoffe, dass viele die Petition unterschreiben. Find das mehr als heavy, weil die können ja nicht mal weglaufen, also Chancen weniger als 0 :(:mad:
 
Ich fand den Bericht schockierend. Ich habe jedenfalls die Petition unterschrieben und hoffe, daß den armen Hunden bald geholfen wird.
 
Man liest viel Tierleid, aber das ist total schlimm:( allein beim Lesen kommen dir die Tränen, was die Schlittenhunde alles erleiden müssen!

Diejenigen die überleben haben ihre Kameraden gegessen.
Einige Bilder zeigen Hunde deren Zähne mit einem Hammer entfernt wurden. In einigen Gegenden in Grönland machen das Leute um sicher zu sein, dass die Hunde nicht die Ketten (an denen sie liegen) durchbeissen können und weglaufen.


Wie brutal kann der Mensch noch sein....

Schade, dass der Mensch nicht dass erleiden muss, was er dem Tier zugefügt hat.

Alex

 
Ein Aufruf von Marion Löcker, den ich gerne an Euch weiterleite.
AUFRUF !!
Hilfe für Grönlands Schlittenhunde - jetzt !

Nach zweimaligen Dokumentationsaufenthalten in Grönland hat der Österreichische Tierschutzverein beschlossen, den Schlittenhunden in Grönland aktiv und nachhaltig zu helfen.
Zum einen wird ein Schulvideo für Grönlands Kinder produziert, der zuständige grönländische Minister hat sein OK gegeben, im Sommer wird dieses Video gedreht werden, vor Ort, zusammen mit Schulen, Hundehaltern und natürlich den Hauptbetroffenen den Hunden.
Außerdem soll als Pilotprojekt ein Hundeheim für herrenlose Schlittenhunde in Ilulissat, an der Westküste Grönlands, errichtet werden. Dafür suchen wir noch Vereine, Einzelpersonen, etc.die dieses Projekt mittragen, alles ist erwünscht, Spenden, aktive Mithilfe, Politiker, Prominente, Sponsoren. Es soll ein weltweites Netzwerk entstehen mit einem internationalem Bankkonto.

Wer sich für dieses Projekt interessiert meldet sich bitte bei:

Marion Löcker
Österreichischer Tierschutzverein
0664/8468247

Infos unter:
www.tierschutzverein.at, Projekt international, Schlittenhunde Grönland

Viele Grüße
Michaela Strobl
http://www.kettenhunde-groenland.de/
 
Nachdem ich das heute bekommen habe, stell ich es auch hier ein, damit sie nicht vergessen werden diese arme Kreaturen....

LG Sylvia

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P R O E K T

-------------------------------------------------------------------------November 14th, 2008 10:19

Achtung: Dieser Bericht ist mit mehr Photos auch in der Rubrik Tierquälerei auf Couch gesucht zu finden. Die Bilder sind jedoch nicht für empfindliche Gemüter geeignet!

Dieser Bericht findet sich mit noch mehr und schlimmeren Photos auch unter Tierquälerei. Die Rubrik ist nicht für sensible Menschen und Kinder geeignet!

Von den Betreibern der Webseite http://www.groenlandhunde.wavez.at/ wurde ich auf das Schicksal der Grönlandhunde aufmerksam gemacht, auf das ich hier aufmerksam machen möchte.

Wir widmen diese Seite einem namenlosen Hundebaby, welches wir halb tot auf der Straße gefunden haben. Es war zusammen gebrochen, weil Kinder mit ihm Fußball gespielt hatten.

Über diese Homepage wurde ich auf das Engagement des Österreichischen Tierschutzvereins aufmerksam, das ich hier mit seiner Zustimmung vorstelle:

Das Hilfsprojekt des Österreichischen Tierschutzvereins eine Perspektive für Grönlands Hunde und Kinder

Problemstellung
Fällt der Name Grönland, wird dies mit Abgeschiedenheit, Naturverbundenheit, traditionellem Leben der Inuit verbunden, Tiere und Menschen teilen sich die größte Insel der Erde im gegenseitigen, harten aber respektvollen Überlebenskampf.

Weit gefehlt:
In Grönland leben etwa 21 000 Schlittenhunde unter katastrophalen Umständen. Es herrscht ein flächendeckendes Grauen mit ständig angeketteten Schlittenhunden, die ohne Wasser und Futter dahinvegetieren.

Eine Mitarbeiterin des Österreichischen Tierschutzvereins machte sich im August 2007 auf nach Ostgrönland, um das Leid der Hunde zu dokumentieren.

Ein eindrucksvolles Video zeigt, dass es sich hier um keine Einzelfälle handelt das Video kann beim ÖTS bestellt werden.

Einsame Hunde an Ketten, Hunde ohne Wasser, skelettierte Hunde mit zusammengebunden Beinen, den Strick, der als Halsband fungierte, noch um den Hals.

Die Welpen müssen am nackten Boden liegen auch im Regen, Welpenhütten sind zwar gesetzlich vorgeschrieben, doch es hält sich niemand daran.

Schlimm ist, dass die Ketten der Muttertiere ganz knapp neben den Welpen befestigt sind, läuft die Mutter auf und ab, scheuert die Kette über die Kleinen, diese schreien jedes Mal auf vor Schmerzen, doch das kümmert niemand.

Oft können die Mütter nicht zu den Welpen, weil die Ketten schon so verwickelt sind, dass sich die Hunde nicht einmal einen halben Meter bewegen können.

Zwar stehen überall Eimer oder Bottiche, doch zumeist leer. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass mehr als 90% der Tiere kein Wasser haben, oder zumindest nur sehr selten.

Viele Hunde sind vor Durst schon fast wahnsinnig und das obwohl manchmal sogar Wasser in Rinnsalen an ihnen vorbeifließt, doch sie können es nicht erreichen, weil die Ketten zu kurz sind

In den entlegenen Dörfern, die man nur mit dem Boot erreicht, wird das Ausmaß der Tragödie erst so richtig sichtbar.

In jedem Dorf leben mindestens 150 Hunde, alle unter widrigsten Umständen, angekettet, manche bis zur fast völligen Unbeweglichkeit mit den Ketten verwickelt, ohne Wasser, ohne Futter. Denn Futter gibt es im Sommer nur alle 3-4 Tage maximal, oft nur einmal pro Woche und dann nur Eingeweide von Robben, ab und zu etwas Fisch.

Die Folgen
Die Hunde sind völlig ausgemergelt, was man leider nicht immer sofort wegen des Fells erkennen kann, und total mangelernährt.

Dabei würde es schon reichen, wenigstens ab und zu eine ganze Robbe dazu zu verfüttern, damit wäre der Nährstoffbedarf schon gedeckt. Stattdessen verwesen Robben unge- nutzt neben den Häusern, gefangen nur um des Fanges willen.

In jedem Dorf wartet schon der Dogshooter mit geschultertem Ge- wehr, er ist nur dazu da und wird auch dafür bezahlt, Hunde zu erschießen, Hunde, die sich irgendwie befreit hatten, Hunde, die nach Kontrolle der Tierärztin so krank sind, dass nur mehr der Tod Erlösung bringt, denn eine medizinische Versorgung gibt es nicht oder besser gesagt niemand würde Geld dafür ausgeben.

Warum auch? Es werden dauernd junge Hunde geboren, auch wenn viele der Welpen sterben, bleiben doch noch immer genug über. Die jungen Hunde müssen schon im Alter von sechs Monaten den Schlitten ziehen, egal wie sehr ihnen das in der Wachstumsphase schadet, nach zwei Jahren werden sie meist erschossen.

Leider werden viele Hunde auch rein aus Traditionsgründen gehalten, diese Hunde haben nicht einmal die seltene, wenn gleich auch kräfteraubende Abwechslung des Schlittenziehens, sie bleiben immer angehängt.

Nicht selten wird nur ein Hund alleine gehalten, er ist der Entsorger für Küchenabfälle, beachtet wird auch er nie, wie all die anderen ebenfalls nicht.

Hunde haben nach Meinung der Inuit keine Seele, Frauen fürchten sich vor den Hunden, die Kinder ärgern sie oft. Man ist der Meinung, solange der Hund atmet, sich bewegt, mit dem Schwanz wedelt, geht es ihm gut, dass er täglich Wasser braucht, Futter und Zuwendung stößt auf oftmals Unverständnis.

Fast unglaublich daher, wie freundlich dennoch diese Hunde sind, alle wedeln, lecken einem die Hand, springen an einem hoch, wollen spielen. Manche lassen sich sofort am Bauch kraulen, so gut wie keiner zeigt sich aggressiv.

Man sieht wie traurig die Hunde sind, man erkennt ihre Verzweiflung in ihren Augen, man kennt ihre Trauer am Hängen der Ohren, selbst die Welpen haben bereits einen traurigen Gesichtsausdruck.

Alle Hunde sitzen auf Felsen, in Müllhalden, zwischen Glasscherben, Dreck und Getränkedosen. Mutterhündinnen versuchen mit letzter Kraft für ihre Welpen ein Nest aus Grasbüscheln zu bauen, Hunde winseln und schreien verzweifelt um Hilfe, wenn sie jemand sehen, von dem sie meinen, er würde ihnen helfen.

Bei jeder Kontrolle werden Hunde erschossen, manchmal bis zu 60 Tiere, Hunde, die ganz leicht gesund zu pflegen wären, denn die Grönlandhunde sind äußerst zäh.

Die Tierärztin erzählte, manchmal werden den Hunden die Zähne eingeschlagen, damit sie sich nicht losbeißen können.

Viele werden während des Sommers auf Inseln ausgesetzt, und sich selbst überlassen, sie ernähren sich von ihren toten Kameraden. Diejenigen, die überleben, werden vor Wintereinbruch wieder geholt.

Die Tierärztin notiert zwar akribisch alles was falsch ist und schreibt einen Report für Polizei, diese sollte letztendlich die Besitzer strafen, es kann bei mehrmaligem Vergehen sogar zu einem Hundehalteverbot kommen. Doch wie man sieht ist auch in Grönland Papier geduldig, die Gesetze, die Wasser, Futter, Welpenhütten und eine Kettenlänge von mindestens drei Meter vorschreiben, werden ohneSanktionen ignoriert.

Das Videomaterial des Österreichischen Tierschutzvereins ist erschütternd, aus diesem Grund fuhr ein Filmteam von Pro 7 im Dezember 2007 erneut mit der Mitarbeiterin des Österreichischen Tierschutzvereins nach Grönland, diesmal in den Westen.

Es gab ein Treffen mit dem grönländischen Landwirtschaftsminister Silverth Heilmann. Der Minister stimmt zu, dass es Probleme in der Hundehaltung gibt und erteilt dem Österreichischen Tierschutzverein die Erlaubnis, ein Aufklärungsvideo für die Schulkinder zu produzieren.

Im Jänner 2008 sendete Pro 7 den Bericht, im Juni 2008 wurde er wiederholt und viele besorgte TierfreundInnen kontaktierten den Österreichischen Tierschutzverein und baten um weitere Hilfe in dieser Sache.

Unterschriften werden weltweit auf der Petitionsliste gesammelt und den verantwortlichen Politikern übergeben.

Ziel: Verbesserung der grundlegenden Lebensbedingungen der Schlittenhunde

1. Dauernder Zugang zu Wasser
2. Regelmässige Fütterung
3. Welpenhütten
4. Regelmässige Kontrolle des Gesundheitszustandes der Hunde (laktierende Hündinnen)
5. Tägliche Kontrolle der Ketten
6. Flächendeckende Aufklärung der Hundehalter über diese wichtigen Punkte
7. Verbindung schaffen zwischen Hund als fühlendes Lebewesen und Hundehalter, der Verantwortung trägt hier liegen die größten Chancen bei den Schulen als Mittel zur Aufklärung

Aufklärungskampagne
Ein Aufklärungsvideo wird für die Kinder in den Schulen vom Österreichischen Tierschutzverein produziert.

Weiters müssen die Touristen aufgeklärt werden, worauf sie achten sollen, wenn sie eine Schlittenhundefahrt in Grönland buchen und schlimmstenfalls die Tour nicht durchführen, wenn sie sehen, wie schlecht es den Hunden geht.
Doch man muss den Leuten erklären, wie die Hunde tatsächlich vor Ort leben müssen und dafür ist es wichtig, die Reiseveranstalter zu informieren.

Pilotprojekt Auffangstation
Es wäre ein tolles Projekt, in Ilulissat eine kleine Auffangstation für Schlittenhunde ohne Besitzer zu installieren, die Amtstierärztin würde dies sehr begrüßen.

Der Österreichische Tierschutzverein wird versuchen ein weltweites Netzwerk aufzubauen und Spender und Sponsoren suchen, mit diesem Geld soll dann in Grönland diese Auffangstation gebaut werden.

Schulklassen könnten diese Station besuchen und dort lernen, was ein Schlittenhund im täglichen Leben mindestens benötigt.

Würde sich ein/e prominente/r Grönländer/in finden, der/die die Schirmherrschaft dafür übernimmt, wäre das fantastisch!

Neugestaltung der Gesetze, Kontrolle auf Einhaltung
Bestehende Gesetze werden kaum eingehalten (Welpenhütten sind bereits verpflichtend)
Laut Minister Heilmann will man das bestehende Gesetz die Schlittenhunde betreffend ausweiten und enger mit den Kommunen zusammenarbeiten.

Unser Vorschlag
Eine Perspektive für Grönlands KinderLeider hat Grönland eine hohe Suizidrate bei jungen Menschen, dies erschüttert uns sehr.

Der Österreichische Tierschutzverein sieht im Tierschutz auch Menschenschutz, wir möchten das Hundeprojekt daher auch in die Dienste der jungen Menschen stellen.

Unsere Idee
Generell das Thema Tierschutz nach Grönland bringen, zunächst die Problematik der Schlittenhunde. Das Schulvideo kann mit Vorträgen an Schulen gebracht werden, vorbildliche Hundeführer können jungen Menschen zeigen, wie man Schlittenhunde artgerecht hält und versorgt.

Der Österreichische Tierschutzverein möchte, wie oben erwähnt, mit Hilfe von internationalem Sponsoring eine kleine Auffangsstation für herrenlose Schlittenhunde in Ilulissat bauen. Hier könnten einige junge Menschen eine Arbeitsstelle finden als Tierpfleger.

Ziel wäre, mehrere dieser Auffangstationen in ganz Grönland zu etablieren, in Zusammenarbeit mit grönländischen und dänischen Fachleuten.

Es ist uns klar, dass dies nicht eine Lösung für alle Kinder und Jugendliche in Grönland sein kann, doch wir sehen es als kleinen Beitrag für eine bessere Zukunft.

Bitte unterstützen Sie uns dabei!

Umsetzung
- Wichtig sind interessierte, engagierte Politiker in Grönland und Dänemark
- Schaffung von Kontakten in Grönland mit Schulen, Hundeführern, Tierärzten
- Die Produktion des Schulvideos
- Schaffung des internationalen Netzwerkes zwecks Unterstützung und Bau der Auffangstation
- Sponsoring durch Unternehmen, die Verbindung mit Grönland und Dänemark haben

Langfristig
Ein Jugend-BeschäftigungsprogrammIn Kombination mit dem Problem der Hunde wäre es sinnvoll, Jugendliche die ohne Beschäftigung sind, in das Konzept mit einzubauen.

Jugendliche, die zwar Arbeitslosengeld erhalten, haben eventuell eine gewisse Perspektivlosigkeit - in einer Arbeit gut zu sein und es richtig zu machen ist eine wichtige Herausforderung.

Wenn man mit diesem Projekt beweisen kann, dass die jungen Menschen etwas lernen können sich bilden und auch Erfahrungen sammeln, wäre dies nicht unterstützenswert?

Bei der ganzen Hundeproblematik verhält es sich so, dass die Hilfe vor Ort geschehen muss. Was wäre zielführender als junge Menschen aus dem jeweiligen Dorf, in dem Hunde gehalten werden, einzubinden. Sie wissen, wer die Hunde hält und wo diese sind, sie haben ein nachbarschaftliches Verhältnis zu ihren Nachbarn den Hundehaltern, ja vielleicht ist einer von den Hundehaltern der Vater.

Benötigt werden

* Tierpfleger, die Hunde in den Auffangstationen versorgen
* Tierärzte, die die Hunde in den Auffangstationen versorgen, für Ilulissat würde die Tierärztin Marit Holm das übernehmen.
* Personen die mit Hundezucht oder Aufzucht bescheid wissen, Population im Griff haben
* Personen, die auf den Hundeplätzen für Ordnung sorgen, füttern, tränken
* Personen, die handwerklich begabt sind, um Hütten und Unterkünfte für Hunde zu bauen

Es wäre sinnvoll, die Gelder, die zur Zeit als Arbeitslosenunterstützung an die Jugendlichen gezahlt werden, in dieses Jugendbeschäftigungsprogramm zu investieren.

Laut Medienberichten wird Grönland jährlich von Dänemark 430 Millionen Euro Zuschuss gewährt.

Wenn man das auf 56500 Einwohner umlegt, kommen auf jeden Einwohner ca. 7600, Euro

Wenn davon nun nur 100, Euro je Einwohner im Jahr für die Hunde bereitstellt, wären das ca. 5,5 Millionen Euro, die man für Tierärzte, Futter, Hütten, Medikamente, ect. aufbringen könnte.

Etwas mehr als 1 % der dänischen Subventionen für die Hunde sind sie das nicht wert?

Mögliche Pressearbeit

- Dänische Medien
- Grönländische Medien
- Österreichische, deutsche, Schweizer, kanadische Medien

Foto- und Videomaterial vorhanden

Leider sind die Mittel des Österreichischen Tierschutzvereins beschränkt, wir werden uns jedoch mit Ideen, Konzipierung und auch finanziell an der Umsetzung beteiligen, aber wir benötigen Unterstützung, politische, finanzielle, idelle!

Bitte helfen Sie uns den Schlittenhunden und Kindern Grönlands zu helfen!

Wir sind für weitere Ideen offen, wir möchten nicht nur Kritik üben, sondern eine hilfreiche Lösung für alle ermöglichen!

Über Rückmeldung würden wir uns sehr freuen!

Leider sind die Mittel des Österreichischen Tierschutzvereins beschränkt, wir werden uns jedoch mit Ideen, Konzipierung und auch finanziell an der Umsetzung beteiligen, aber wir benötigen Unterstützung, politische, finanzielle, idelle!

Bitte helfen Sie uns den Schlittenhunden und Kindern Grönlands zu helfen!

Wir sind für weitere Ideen offen, wir möchten nicht nur Kritik üben, sondern eine hilfreiche Lösung für alle ermöglichen!

Über Rückmeldung würden wir uns sehr freuen!

Wer sich für dieses Projekt interessiert meldet sich bitte bei:

Marion Löcker
Österreichischer Tierschutzverein
Kampagnen/Projekte
Kohlgasse 16
A-1050 Wien
0043/1/8973346
email: loecker@oetv.or.at
www.tierschutzverein.at (Projekt international > Schlittenhunde Grönland)

Mit freundlicher Genehmigung: http://www.groenlandhunde.wavez.at/ und www.tierschutzverein.at
 
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