Bitte leitet die Petition weiter - die Petition braucht nur eine einzige Unterschrift von Euch - mehr nicht - und auch diesen Hunden kann damit sehr viel geholfen werden - auch wenn es tausende von km entfernt ist - auch sie haben eine Chance verdient.
Danke für Eure Hilfe
LG
Petra
Und hier gehts zur Petition: http://www.gopetition.com/online/11438.html
Traditionelle Haltung ist dies sicher nicht, denn nirgendwo ist nachzulesen, dass Inuits ihre Hunde so grausam behandelt oder angekettet haben.
Ganze Gespanne sind auf den schmutzigsten Plätzen und kalten Felsen nah am eisigen Wasser deponiert, zwischen Sondermüll, Autowracks, Abwasserrohren, Kerosinfässern und Bauschutt, die meisten ohne Hütte, Holzplanke oder sonst einem Unterschlupf.
Die ausgemergelten Hündinnen werfen ihre Jungen in nassen und frostigen Erdlöchern, die Überlebenschance der Jungen ist auch aufgrund eines Virus, der z. Zt. grassiert, gering. Die überlebenden Welpen werden oft von Kindern misshandelt, aus reiner Willkür gequält und verschleppt, so dass die angeketteten Mütter keine Chance haben, ihre Jungen zu verteidigen und zurück zu holen.
Wir haben ein halb totes, etwa 5 Wochen altes Hundebaby gefunden, das erschöpft auf der Straße zusammen gebrochen war.
Kinder hatten zuvor mit ihm Fußball gespielt das Baby war der Ball.
Als wir es zur örtlichen Polizei brachten, wurden wir zuerst erstaunt gefragt, warum wir den Welpen nicht gleich erschlagen haben. Die Besitzer konnten viel später ermittelt werden.
Viele Welpen werden mit einigen Wochen von den Müttern getrennt und in eigenen Verschlägen gehalten und gefüttert. Das erbärmliche Schreien und Winseln der Jungen gerade in der so wichtigen Präge- und Sozialisierungsphase, wird kein Hundefreund vergessen, abgesehen von den Hundemüttern, die auch hier ihren Jungen nicht helfen können.
Die meisten erwachsenen Hunde werden max. alle 2-3 Tage mit wenig Fischabfällen und Robbenfleisch gefüttert, was gerade so zum Überleben reicht.
Die ansässige Fischfabrik hatte bis 2005 die Produktionsreste kostenlos für die Hunde abgegeben, dann wurde genau dieser Teil der Fischindustrie geschlossen. Schon damals starben 1900 Hunde.
Die Welpen und Junghunde werden mit Trockenfutter (20 kg " Royal Canin für Hochleistungshunde" kosten etwa 35,-- ) gefüttert, bis sie mit spätestens 6 Monaten an die Kette gelegt werden. Dann beginnt das Elend von Neuem, bis die Hunde bei einer Lebenserwartung von etwa 6 Jahren auf welchem Weg auch immer entsorgt werden.
Wir haben einen Hund am Straßenrand entdeckt, der dort für die Müllabfuhr abgelegt worden war.
All diese unterernährten, räudigen, apathischen, resignierten und sich teilweise selbst aufgegebenen Hunde, die wir auf unseren täglichen stundenlangen Wegen kennen gelernt haben, waren freundlich und dankbar für jedes sanfte Streicheln und liebe Wort. Kein einziger zeigte auch nur annähernd Aggressivität, die ihnen sehr oft unterstellt wird, um damit die barbarische Haltung zu rechtfertigen.
http://www.wavez.at/pages/d_999.php?u=15463&p=69445
Danke für Eure Hilfe
LG
Petra
Und hier gehts zur Petition: http://www.gopetition.com/online/11438.html
Traditionelle Haltung ist dies sicher nicht, denn nirgendwo ist nachzulesen, dass Inuits ihre Hunde so grausam behandelt oder angekettet haben.
Ganze Gespanne sind auf den schmutzigsten Plätzen und kalten Felsen nah am eisigen Wasser deponiert, zwischen Sondermüll, Autowracks, Abwasserrohren, Kerosinfässern und Bauschutt, die meisten ohne Hütte, Holzplanke oder sonst einem Unterschlupf.
Die ausgemergelten Hündinnen werfen ihre Jungen in nassen und frostigen Erdlöchern, die Überlebenschance der Jungen ist auch aufgrund eines Virus, der z. Zt. grassiert, gering. Die überlebenden Welpen werden oft von Kindern misshandelt, aus reiner Willkür gequält und verschleppt, so dass die angeketteten Mütter keine Chance haben, ihre Jungen zu verteidigen und zurück zu holen.
Wir haben ein halb totes, etwa 5 Wochen altes Hundebaby gefunden, das erschöpft auf der Straße zusammen gebrochen war.
Kinder hatten zuvor mit ihm Fußball gespielt das Baby war der Ball.
Als wir es zur örtlichen Polizei brachten, wurden wir zuerst erstaunt gefragt, warum wir den Welpen nicht gleich erschlagen haben. Die Besitzer konnten viel später ermittelt werden.
Viele Welpen werden mit einigen Wochen von den Müttern getrennt und in eigenen Verschlägen gehalten und gefüttert. Das erbärmliche Schreien und Winseln der Jungen gerade in der so wichtigen Präge- und Sozialisierungsphase, wird kein Hundefreund vergessen, abgesehen von den Hundemüttern, die auch hier ihren Jungen nicht helfen können.
Die meisten erwachsenen Hunde werden max. alle 2-3 Tage mit wenig Fischabfällen und Robbenfleisch gefüttert, was gerade so zum Überleben reicht.
Die ansässige Fischfabrik hatte bis 2005 die Produktionsreste kostenlos für die Hunde abgegeben, dann wurde genau dieser Teil der Fischindustrie geschlossen. Schon damals starben 1900 Hunde.
Die Welpen und Junghunde werden mit Trockenfutter (20 kg " Royal Canin für Hochleistungshunde" kosten etwa 35,-- ) gefüttert, bis sie mit spätestens 6 Monaten an die Kette gelegt werden. Dann beginnt das Elend von Neuem, bis die Hunde bei einer Lebenserwartung von etwa 6 Jahren auf welchem Weg auch immer entsorgt werden.
Wir haben einen Hund am Straßenrand entdeckt, der dort für die Müllabfuhr abgelegt worden war.
All diese unterernährten, räudigen, apathischen, resignierten und sich teilweise selbst aufgegebenen Hunde, die wir auf unseren täglichen stundenlangen Wegen kennen gelernt haben, waren freundlich und dankbar für jedes sanfte Streicheln und liebe Wort. Kein einziger zeigte auch nur annähernd Aggressivität, die ihnen sehr oft unterstellt wird, um damit die barbarische Haltung zu rechtfertigen.
http://www.wavez.at/pages/d_999.php?u=15463&p=69445