Hallo liebe Foris,
Bei unserem 6-jährigen Golden wurde im Sommer eine schwere HD diagnostiziert.
Seit dieser Zeit bekommt er Trocoxil 75 mg diese sollten jedoch wie ich jetzt gehört hab max. 6 Monate gegeben werden. Wenn er Schmerzschübe hat bekommt er noch zusätzlich 2xmal täglich Neurontin 300mg sowie Neurobion dazu bis der Schub vorbei ist. Nur dieses mal geht der Schub schon fast 2 Wochen und hinten links hat er überhaupt keine Muskelmasse mehr da er den Fuss kaum belasten will und auch gar nicht mehr auf dieser Seite liegt......
Mittlerweile meint aber schon unser Tierarzt dass dies mit den Medikamenten keine Dauerlösung ist und er operiert werden sollte am besten eine neue Hüfte
da er Goldimplantate komplett ablehnt angeblich nur 20-30% Erfolg. Will dass wir zu Dr. Schwarz nach Hollabrunn gehe ( seltsam nur dass dieser TA nur bis etwa 2005 positive Bewertungen hat und danach überwiegend schlechte)
Habe nun mit verschiedenen Tierärzten telefoniert einer sagt so und der andere wieder gerade das Gegenteil.
Die Palette reicht von GI über Muskel-bzw. Nervdurchtrennung bis zu Fermurkopfresektion und zu guter letzt die künstliche Hüfte. Ein Hundebesitzer aus der Nachbarschaft hat bei seiner Hündin vor 2 Jahren GI einsetzen lassen bei Dr. Kaspar ihr geht es seither um vieles besser da er der Ansicht war bzw. ist eine Resektion bzw. Kunsthüfte wo es auch keine 100% Garantie kann er noch immer machen die beiden Operationsmethoden wären halt dann eine endgültige.
Bin nun etwas ratlos was ich tun soll
Soll ich zu Dr. Schwarz, Dr.Kopf, Dr.Kaspar, Dr.Lorinson oder Dr. Steingassner gehen????
Was sagt ihr und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?????
Bei unserem 6-jährigen Golden wurde im Sommer eine schwere HD diagnostiziert.
Seit dieser Zeit bekommt er Trocoxil 75 mg diese sollten jedoch wie ich jetzt gehört hab max. 6 Monate gegeben werden. Wenn er Schmerzschübe hat bekommt er noch zusätzlich 2xmal täglich Neurontin 300mg sowie Neurobion dazu bis der Schub vorbei ist. Nur dieses mal geht der Schub schon fast 2 Wochen und hinten links hat er überhaupt keine Muskelmasse mehr da er den Fuss kaum belasten will und auch gar nicht mehr auf dieser Seite liegt......
Mittlerweile meint aber schon unser Tierarzt dass dies mit den Medikamenten keine Dauerlösung ist und er operiert werden sollte am besten eine neue Hüfte

Habe nun mit verschiedenen Tierärzten telefoniert einer sagt so und der andere wieder gerade das Gegenteil.
Die Palette reicht von GI über Muskel-bzw. Nervdurchtrennung bis zu Fermurkopfresektion und zu guter letzt die künstliche Hüfte. Ein Hundebesitzer aus der Nachbarschaft hat bei seiner Hündin vor 2 Jahren GI einsetzen lassen bei Dr. Kaspar ihr geht es seither um vieles besser da er der Ansicht war bzw. ist eine Resektion bzw. Kunsthüfte wo es auch keine 100% Garantie kann er noch immer machen die beiden Operationsmethoden wären halt dann eine endgültige.
Bin nun etwas ratlos was ich tun soll

Soll ich zu Dr. Schwarz, Dr.Kopf, Dr.Kaspar, Dr.Lorinson oder Dr. Steingassner gehen????
Was sagt ihr und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?????