also ich habe es bei all meinen hunden machen lassen (tierschutz-rottweiler sind halt leider gelenksmäßig oft schlecht beieinander) und ich würde es wieder machen lassen, es geschieht unter vollnarkose, wobei die op selbst nicht sehr lange dauert, nähte gibt es nicht immer, meine hunde haben nur an einzelnen stellen nähte bekommen, da die wunden ja eigentlich nur größere nadellöcher sind......
zuerst gibts die voruntersuchung mit gangbild usw., röntgen, gabs dann schon mim op-termin, gesetzt wurden sie bei den einzelnen hunden unterschiedlich, meine jetzige hündin ist ganz schlecht beieinander (spondylose, leichte cauda. e., ed, hd, kniearthrose und was es sonst noch alles gibt, unbehandelte folgeverletzungen waren in beiden knien kreuzbandrisse

), op-kosten orientieren sich auch ein wenig nach dem aktuellen goldpreis

und je nachdem wieviele stück der TA setzen muss (oft werden ein paar mehr gesetzt, zb bei hd werden ev auch gleich ein paar im wirbelsäulenbereich mitgesetzt)...
ja, vorher austesten wäre sicher sinnvoll, ob der hund auch darauf anspricht, man muss aber auch dazusagen, es kann sein (passiert, meines wissens nicht sehr oft), dass ein hund gar nicht oder nicht lange darauf anspricht oder dass die "schmerzen" zu groß sind, dass man ev nachpunktieren muss (war bei meiner der fall, knapp nach der kreuzband-op, weil einfach die fehlstellung zu lange war)
ich war bis jetzt mit allen hunden in der tk aspern und auch diesbezüglich sehr zufrieden, va. war ich immer bis zum einschlafen/einsetzen der narkose dabei und auch beim aufwachen
PS: es gibt hierzu aber schon mehrere threads, vielleicht steht dort auch noch was informatives drin

....danke ken&barbie hat sich überschnitten.....