L
lenn
Guest
Anbei ein Mail was ich heute erhalten habe!
Notoperation nach Spinnenbiss
Ein zehnjähriger Bub aus dem Mühlviertel ist Opfer einer Giftspinne geworden. Das Kind musste notoperiert werden. Auch ein Arzt dürfte am Sonntag in Linz eine schmerzhafte Bekanntschaft mit einer Giftspinne gemacht haben. Hand verfärbte sich schwarz-violett
Wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" ("OÖN") berichten, hatte sich der Linzer Arzt nach einem im Gras liegenden Ball gebückt, als das Tier zubiss. Er habe deutlich zwei Bissstellen offenbar von den Klauen einer winzigen Spinne entdeckt, berichtete der Mediziner.
Er maß der Wunde vorerst keine weitere Bedeutung zu, in der Nacht schwoll die Hand aber dramatisch an und verfärbte sich zunächst blau-rot. "Nach etwa zwölf Stunden ist die Hand schwarz-violett gewesen und hat gespannt und geschmerzt", erzählte das Bissopfer.
Biss selbst behandelt
Den Weg zum Arzt ersparte sich der Linzer. Er öffnete die schwarze Blase selbst mit sterilem Werkzeug, eine goldgelbe Flüssigkeit floss heraus. Der Mann nahm Antibiotika ein und behandelte die Verletzung mit einer antibiotischen Salbe. Dornfinger fasst in Oberösterreich Fuß
Der Dornfinger - eine für den Menschen gefährliche Giftspinne - sei heuer zum ersten Mal in Oberösterreich nachgewiesen worden, so die Experten vom Linzer Biologiezentrum. In der südlichen Hälfte Deutschlands sei er schon länger heimisch. Durch die zunehmende Erwärmung dürfte das Tier auch in Österreich "Fuß fassen". Die etwa eineinhalb Zentimeter große Spinne lebt in trockenen Wiesen und ist nur schwer zu sehen. Bub beim Fußballspielen gebissen
Ein weiteres Spinnenbiss-Opfer gibt es im Mühlviertel. Hier wurde ein Bub, wie jetzt durch das "Neue Volksblatt" bekannt wurde, bereits vor mehr als zehn Wochen von einer Spinne gebissen.
"Er ist vom Fußballspielen nach Hause gekommen und hat nur gejammert, dass ihn der Fuß so schmerzt, aber außer einer Schwellung und einer leichten Rötung am Oberschenkel hat man nichts gesehen, er selber hat den Biss gar nicht bemerkt", berichtete seine Mutter. Noch am Abend suchte man den Hausarzt auf, der sich die Schwellung auch nicht erklären konnte und es mit einer Salbe versuchte - jedoch ohne Erfolg.
Hautärztin diagnostizierte Spinnenbiss
Als auch Antibiotika wirkungslos blieben, verwies der Mediziner den kleinen Patienten an eine Hautärztin. Die diagnostizierte als Ursache den Spinnenbiss und verschrieb ebenfalls Antibiotika.
Der Bub konnte aber gar nicht mehr auftreten und musste sogar in die Schule getragen werden. Schließlich brachten die Eltern den Zehnjährigen ins Kinderkrankenhaus, wo er notoperiert wurde. Die Ärzte entfernten die betroffenen Gewebeteile chirurgisch. Glücklicherweise war der Knochen noch nicht infiziert.
Information über Dornfinger aus dem Wikipedia
Weiters ist heute in den nachrichten gewesen, daß eine in Brunn/Gebirge ebenfalls von dieser Spinne gebissen wurde, angeblich ist sie im Mödlinger Spital!
LG LENN
Notoperation nach Spinnenbiss
Ein zehnjähriger Bub aus dem Mühlviertel ist Opfer einer Giftspinne geworden. Das Kind musste notoperiert werden. Auch ein Arzt dürfte am Sonntag in Linz eine schmerzhafte Bekanntschaft mit einer Giftspinne gemacht haben. Hand verfärbte sich schwarz-violett
Wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" ("OÖN") berichten, hatte sich der Linzer Arzt nach einem im Gras liegenden Ball gebückt, als das Tier zubiss. Er habe deutlich zwei Bissstellen offenbar von den Klauen einer winzigen Spinne entdeckt, berichtete der Mediziner.
Er maß der Wunde vorerst keine weitere Bedeutung zu, in der Nacht schwoll die Hand aber dramatisch an und verfärbte sich zunächst blau-rot. "Nach etwa zwölf Stunden ist die Hand schwarz-violett gewesen und hat gespannt und geschmerzt", erzählte das Bissopfer.
Biss selbst behandelt
Den Weg zum Arzt ersparte sich der Linzer. Er öffnete die schwarze Blase selbst mit sterilem Werkzeug, eine goldgelbe Flüssigkeit floss heraus. Der Mann nahm Antibiotika ein und behandelte die Verletzung mit einer antibiotischen Salbe. Dornfinger fasst in Oberösterreich Fuß
Der Dornfinger - eine für den Menschen gefährliche Giftspinne - sei heuer zum ersten Mal in Oberösterreich nachgewiesen worden, so die Experten vom Linzer Biologiezentrum. In der südlichen Hälfte Deutschlands sei er schon länger heimisch. Durch die zunehmende Erwärmung dürfte das Tier auch in Österreich "Fuß fassen". Die etwa eineinhalb Zentimeter große Spinne lebt in trockenen Wiesen und ist nur schwer zu sehen. Bub beim Fußballspielen gebissen
Ein weiteres Spinnenbiss-Opfer gibt es im Mühlviertel. Hier wurde ein Bub, wie jetzt durch das "Neue Volksblatt" bekannt wurde, bereits vor mehr als zehn Wochen von einer Spinne gebissen.
"Er ist vom Fußballspielen nach Hause gekommen und hat nur gejammert, dass ihn der Fuß so schmerzt, aber außer einer Schwellung und einer leichten Rötung am Oberschenkel hat man nichts gesehen, er selber hat den Biss gar nicht bemerkt", berichtete seine Mutter. Noch am Abend suchte man den Hausarzt auf, der sich die Schwellung auch nicht erklären konnte und es mit einer Salbe versuchte - jedoch ohne Erfolg.
Hautärztin diagnostizierte Spinnenbiss
Als auch Antibiotika wirkungslos blieben, verwies der Mediziner den kleinen Patienten an eine Hautärztin. Die diagnostizierte als Ursache den Spinnenbiss und verschrieb ebenfalls Antibiotika.
Der Bub konnte aber gar nicht mehr auftreten und musste sogar in die Schule getragen werden. Schließlich brachten die Eltern den Zehnjährigen ins Kinderkrankenhaus, wo er notoperiert wurde. Die Ärzte entfernten die betroffenen Gewebeteile chirurgisch. Glücklicherweise war der Knochen noch nicht infiziert.
Information über Dornfinger aus dem Wikipedia
Weiters ist heute in den nachrichten gewesen, daß eine in Brunn/Gebirge ebenfalls von dieser Spinne gebissen wurde, angeblich ist sie im Mödlinger Spital!
LG LENN
