N
Nigosz
Guest
Hallo aus Wien,
haben einen golden retriever welpen (10 wochen), der jetzt seine neue umgebung erkundet, an allem interessiert ist, und leider auch vieles in den mund nimmt. in unserem garten gibt es aber auch pflanzen, die für hunde giftig sind (primmel, efeu, im frühjahr kommen dann die narzissen, etc.).
meine frage nun: wie gross/realistisch ist die gefahr, dass hunde diese pflanzen dann auch fressen (jetzt sind wir ja ununterbrochen dabei, er nimmt auch blätter in den mund, die wir ihm aber wieder rausnehmen) - ist das nur im welpen-alter oder ist es auch später? habt ihr schon von fällen gehört? -
oder soll ich den ganzen garten mit all den pflanzen "ausrotten", damit der hund ja keine pflanzen fressen kann? ich kann es mir nicht vorstellen, dass hundebesitzer (wenn garten vorhanden) nur gras haben.
nigosz
haben einen golden retriever welpen (10 wochen), der jetzt seine neue umgebung erkundet, an allem interessiert ist, und leider auch vieles in den mund nimmt. in unserem garten gibt es aber auch pflanzen, die für hunde giftig sind (primmel, efeu, im frühjahr kommen dann die narzissen, etc.).
meine frage nun: wie gross/realistisch ist die gefahr, dass hunde diese pflanzen dann auch fressen (jetzt sind wir ja ununterbrochen dabei, er nimmt auch blätter in den mund, die wir ihm aber wieder rausnehmen) - ist das nur im welpen-alter oder ist es auch später? habt ihr schon von fällen gehört? -
oder soll ich den ganzen garten mit all den pflanzen "ausrotten", damit der hund ja keine pflanzen fressen kann? ich kann es mir nicht vorstellen, dass hundebesitzer (wenn garten vorhanden) nur gras haben.
nigosz