Gewichtszunahme beim Hund

Sharpie

Junior Knochen
Hallo ihr Lieben,

da meine 7 monate alte Shar-Pei Hündin leider immer noch etwas zu dünn ist, versuche ich schon die ganze Zeit etwas Fleisch auf ihre Rippen zu bekommen. Momentan wiegt sie 11 Kilo, laut TA sollte sie 2-3 Kilo mehr drauf haben.
Zu Fressen bekommt sie morgens 200g Nassfutter und Abends 150g Trockenfutter. Genau wie der TA es uns geraten hat. Leider lässt sie das nicht zunehmen. Wir sind momentan auch am abklären, ob es gesundheitliche Gründe haben kann. Bis jetzt wurde jedoch noch nichts gefunden.

Zusätzlich bekommt sie hin und wieder eine Banane, Natur Yoghurt mit geriebenem Apfel und ein bisschen Honig.
Unters Nassfutter mische ich ihr hin und wieder etwas Kokosöl.

Jetzt wurde mir geraten ihr etwas Lammfett zu geben. (Leider ist das etwas schwierig zu bekommen und ich muss mich erst mit einem Lammbauern direkt in Verbinung setzen, da das Fett nicht an die Metzger geliefert wird.)
Ebenfalls habe ich gehört, dass Gänseschmalz helfen könnte.

Leider ist ihr Magen etwas empfindlich und ich habe die Sorge, dass etwas so fettiges bei ihr zu Durchfall führen könnte. Das werde ich auch beim nächsten TA Besuch alles mit ihm Besprechen, aber wenn jemand noch irgendwelche Tipps, Einfälle oder Erfahrung mit dem Thema hätte, bin ich ganz Ohr.

Immerhin soll aus der kleinen Maus mal eine stattliche Shar-Pei Dame werden! :D
 
Jetzt wurde mir geraten ihr etwas Lammfett zu geben. (Leider ist das etwas schwierig zu bekommen und ich muss mich erst mit einem Lammbauern direkt in Verbinung setzen, da das Fett nicht an die Metzger geliefert wird.)
Ebenfalls habe ich gehört, dass Gänseschmalz helfen könnte.

"Man" hat keine Ahnung von Ernährung.

Das Fett der Wiederkäuer enthält großteils gesättigte Fettsäuren. Die Zusammensetzung dieses Fetts ist nicht ideal.

Unter den Huftieren schneiden die Schweine hinsichtlich Fettsäure-Spektrum am besten ab. (Schweinefleisch hat auch das beste Verhältnis von Phosphor und Proteinen, und ist daher "nierenfreundlich".)

Gänseschmalz ist hochwertig, sofern die Gans wusste, wie der Himmel aussieht.

Leider ist ihr Magen etwas empfindlich und ich habe die Sorge, dass etwas so fettiges bei ihr zu Durchfall führen könnte.

Nicht der Magen verdaut "Fettiges", sondern die Bauchspeicheldrüse macht das.

Und seit ich Hunde halte, habe ich die Bauchspeicheldrüse in mein Abendgebet eingeschlossen.

Wenn der Hund mit 7 Monaten schon so arge Probleme mit Fett hat, dann würde ich von einer gewissen Empfindlichkeit dieses Bauteils ausgehen.
Der Großteil der älteren bis alten Hunde hat Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Ist einfach so.

Ich würde dir aufgrund leidiger persönlicher Erfahrung folgendes raten:

1. Mach einen Futtermittel-Allergietest bei Laboklin. (Kostenpunkt 140.-)
Ich glaube mich zu erinnern, dass Shar Peis öfter Allergien haben. Muss ja nicht immer die Haut betreffen.

2, Lass die Elastase übern Kot testen. Das ist ein Enzym der Bauchspeicheldrüse, dieser Test ist am empfindlichsten.

Sollte dabei was rauskommen, hast du zwei Optionen:

A, Ein passendes Diätfuttermittel von Royal Canin. Diese sind sehr gut und schaffen eine Menge Probleme aus der Welt.

B, Selberkochen nach Rezept von der Futterambulanz o.ä.

Aber aufpassen - die sagt dir nichts über die Zutaten! Du kriegst bloß grobe Richtlinien, und bei Zusammenstellen der Mahlzeit kannst noch ne Menge Mist bauen, auf den du ohne weiteres nie gekommen wärest.

Ich erhielt von der Futterambulanz folgendes Rezept für meine Alte:
170g fettes Fleisch, 200g Kartoffeln, 100-150g Gemüse, 1TL Öl, 8g Mineralstoffergänzung.

Und aus.

??? Ok, aber Fleisch ist doch nicht Fleisch.
? Und welches Gemüse soll ich nehmen, da kommt doch längst nicht jedes in Frage.

Ich ging zum Maudrich und bestellte den Souci.

Der Souci wurde mein Gebetbuch. Frag mich, ich kann jederzeit einen Dialysepatienten bekochen.
Ich weiß, dass Schwein gutes Protein bei wenig Phosphor bietet, dass Wels und Erdäpfeln zwar günstige Phosphorgehalte aber zu viel Kalium haben, dass Zucchini das perfekte Gemüse sind.
Der Hund hatte nach meiner Souci-Lesespirale 1 Jahr lang sensationelle Nierenwerte, besser als viele junge Hunde.

ABER: Irgendwas von dem ganzen Zeug hat in Kombi mit hohem Alter und notorischer Scheißefresserei die Bauchspeicheldrüse sehr verärgert.
Dabei hatte ich doch selbst die Idee, dass "fettes Fleisch" beim Oldie ne schlechte Idee ist. Ich nahm etwas mehr davon, aber nur mittelfetten Schopfbraten. Und ich gab zumindest bei fetteren Stücken auch Enzyme.

Nachdem ich nach sorgsamem Rechnen immer noch Lipase > 200 hatte, war ich milde verzweifelt und erwog eine Bewerbung bei Royal Canin, damit ich meinen Futterbastel-Hobby endlich in Vollzeit nachgehen kann.

Der Hund bekam dann eine Low Fat-Diätfutter der Firma Vetconcept. Nach sechs Wochen strenger Diät erreichte die Lipase eine Rekordmarke > 1000.
Die bei Vetconcept können entweder nicht rechnen oder sie wissen nicht, dass sie ihre Produktion auf meinen Hund einstellen müssen. (Da is Lamm drin... Det is nicht das Allerbeste...)

Derzeit frisst sie Royal Canin Gastrointestinal Low Fat, womit es ihr besser geht. (Mit einem Phosphorfänger drin.)
Sollten doch wieder Krisen kommen, muss ich wieder rechnen und kochen.

Sie ist ein Oldie, aber eine Neigung zu Dünnpfiff hatte sie garantiert schon in der Jugend. Ich bekam sie erst mit 6.

Lange war die Sache bestens zu beherrschen, aber eben nicht ohne Bemühen, Lernen, Wiegen und Rechnen.

Jetzt ist sie sehr alt und ganz in Ordnung kommen die Werte sicher nicht mehr.

Der zweite Hund hat eine Allergie der Stufe 3 gegen Gerste, woher auch immer. Kann mich nicht erinnern, dass er je Bier bekommen hätte.

Viel Spaß... Überleg dir, wieviel Arbeit du haben willst. ;-)

Momentan wiegt sie 11 Kilo, laut TA sollte sie 2-3 Kilo mehr drauf haben.

Und die Sportlichkeit sowie die Hormone spielen auch eine Rolle.

Vielleicht nimmts eh zu, wenn sie älter wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal danke für die ausführliche Antwort. :)
War vorher auch kurzfristig noch beim TA und der meinte auch, dass ich auf das Lammfett und ähnliches verzichten sollte.
Gut, dass ich hier und beim TA nachgefragt habe, bevor ich auf den Rat von anderen Hundebesitzern höre. :D

Uff wieder einmal bewiesen, dass es eine gute Idee war, weder Medizin noch Biologie zu studieren. xD
Aber nein, ich habe nur gesagt, dass ich die Sorge habe, dass es zu Durchfall führen könnte. So etwas fettiges habe ich bei ihr noch nie ausprobiert, also kann ich auch nicht sagen, ob sie es vertragen würde.

Allergien hat sie auch nicht. Das haben wir schon ausgeschlossen.
Als ich den TA auf den Test mit der Elastase ansprach, meinte er nur, dass wir doch erst mal schauen wie sie sich in den nächsten 3 Wochen entwickelt.

Ihr Trofu ist von Royal Canin (Digestive Care). Wurde uns vom TA empfohlen.
Als ich ihn auf das Thema Barfen, selber kochen etc. angesprochen habe, wurde er etwas ungehalten. Laut ihm ist es eine richtige Wissenschaft dies richtig anzustellen, und zu viele Hundebesitzer glauben, dass sie ihren Hund mit Halbwissen richtig ernähren und er dürfe am Schluss dann die vielen Probleme ausbaden.
Musste fast schon grinsen bei dem Ausbruch, dieses sonst so ruhigen Mannes.

Wir bleiben daweil auch bei ihrem Nass- und Trockenfutter. Nach meinen Prüfungen im Februar lesen wir uns mal genau in das Thema ein. Mal schauen ob wir auch nur ein halb so beeindruckendes Wissen zusammen bekommen. :)

So noch kurz zur Sportlichkeit, die kleine Maus ist nicht gerade unsportlich. Wenn ich noch einmal den Satz höre, dass Shar-Pei doch gemütliche nicht wirklich sportliche Hunde sind, fress ich jemanden. Ich muss sie oft mal bremsen, weil sie es sonst stark übertreiben würde.

Also um es nochmal zusammenzufassen, Gänseschmalz (solange es von guter Qualität ist) und Gekochtes Schwein sind unbedenklich.

Jetzt habe ich noch 2 Fragen an dich, da du wirklich sehr gut informiert zu sein scheinst.

1: TA meinte ich könnte auch hin und wieder mal fettigen Fisch verfüttern. Mir kam da Lachs in den Sinn oder gibt es bessere Alternativen?
2: Wie viel Banane ist zuviel? (Blöde frage, ist mir bewusst)
Meine kleine Maus ist fast schon süchtig danach und der TA meinte, dass Bananen eine gute Idee bei ihr sind. Wie viele pro Woche dann zu viele sind, konnte er mir jedoch nicht sagen.
Momentan bekommt sie jeden Tag eine Halbe.

Tatsächlich gab es heute auch eine gute Nachricht beim TA. Sie hat über einen Kilo mehr auf den Rippen. Irgendwas scheint geholfen zu haben. :D
 
da meine 7 monate alte Shar-Pei Hündin leider immer noch etwas zu dünn ist, versuche ich schon die ganze Zeit etwas Fleisch auf ihre Rippen zu bekommen. Momentan wiegt sie 11 Kilo, laut TA sollte sie 2-3 Kilo mehr drauf haben.
Zu Fressen bekommt sie morgens 200g Nassfutter und Abends 150g Trockenfutter. Genau wie der TA es uns geraten hat. Leider lässt sie das nicht zunehmen. Wir sind momentan auch am abklären, ob es gesundheitliche Gründe haben kann. Bis jetzt wurde jedoch noch nichts gefunden.

Du hast geschrieben, dass deine Hündin sehr agil ist und du sie deswegen oft bremsen musst.. vielleicht ist die angegebene Futtermenge einfach zu wenig.. Ich habe niemals das Futter meiner Hunde abgewogen, sondern nach Bedarf gefüttert.. und wenn deine Hündin so agil ist, dann reicht ihr vielleicht die angegebene Menge nicht.. ich finde die Menge übrigens auch sehr wenig, dass frisst schon unsere franz. BD und ist trotzdem schlank..

Banane bekommt meine alte BM Hündin auch, aber nicht mehr als ein kleines Stück täglich, ein Viertel der Banane… Ich würde der Hündin einfach mal etwas mehr zu fressen geben und beobachten.. wenn sie zu dick wird, kannst es ja reduzieren.. Und was das Öl betrifft, da gibt es bei uns Lachs-öl im wechsel mit Lein- und Schwarzkümmelöl.. aber auch Kokosfett..

Viel Erfolg!
 
Tatsächlich ist es mehr Futter als angegeben ist. Sehr viel mehr von dem Trocken und Nassfutter sollte ich ihr auch laut TA nicht geben. Seiner Aussage nach, sollen wir lieber etwas anderes als "Zwischenmahlzeit" einbauen.
Nur was, ist die Frage. :D Morgen probieren wir mal das Gänseschmalz aus, aber das ist nicht wirklich eine Lösung, da es doch ziemlich teuer ist... Für das Geld könnte ich mir gleich eine ganze Gans kaufen.
Andere Öle als Olivenöl und Kokosöl verweigert sie vehement. Selbst mit ihrer geliebten Banane vermischt, bekommt man bei ihr das Zeug nicht in den Magen.
 
Ihr Trofu ist von Royal Canin (Digestive Care). Wurde uns vom TA empfohlen.
Als ich ihn auf das Thema Barfen, selber kochen etc. angesprochen habe, wurde er etwas ungehalten. Laut ihm ist es eine richtige Wissenschaft dies richtig anzustellen, und zu viele Hundebesitzer glauben, dass sie ihren Hund mit Halbwissen richtig ernähren und er dürfe am Schluss dann die vielen Probleme ausbaden.
Musste fast schon grinsen bei dem Ausbruch, dieses sonst so ruhigen Mannes.

Grundsätzlich soll jeder füttern was er für richtig hält.. und natürlich rät dein Tierarzt zu Royal Canin, verdient ja nicht schlecht daran.. aber die Aussage, dass Barfen eine Wissenschaft für sich wäre, finde ich echt lustig…

Demnach ist unser Essen auch eine Wissenschaft für sich, oder isst du täglich Fertigmenüs mit abgewogenen Mineralien und Vitaminen?. Nein, natürlich nicht und bist vermutlich trotzdem gesund.. nichts anderes ist es bei unseren Hunden, zudem Fleisch eine natürliche Proteinquelle ist..

Meine Hunde werden alle gebarft, wobei man früher den Ausdruck so gar nicht kannte, da waren es die Fleischabfälle vom Metzger… aber meine Hunde bekommen auch mal aus der Dose oder Trockenfutter, wenn wir unterwegs sind.. aber wie gesagt, soll jeder machen wie er es für richtig hält, aber HH die anders füttern nicht verteufeln bzw eine ungesunde Wissenschaft daraus machen, das stimmt nämlich nicht…
 
Tatsächlich ist es mehr Futter als angegeben ist. Sehr viel mehr von dem Trocken und Nassfutter sollte ich ihr auch laut TA nicht geben. Seiner Aussage nach, sollen wir lieber etwas anderes als "Zwischenmahlzeit" einbauen.

Du kennst doch deinen Hund am besten.. wenn dein Hund so agil ist, dann reicht ihr die angegebene Menge vom Tierarzt vielleicht nicht.. ich würde mich nicht darauf verlassen, was ein Tierarzt rät, sondern das füttern was mein Hund an Futtermenge braucht... wie gesagt, meine franz. BD frisst schon mehr...
 
Andere Öle als Olivenöl und Kokosöl verweigert sie vehement. Selbst mit ihrer geliebten Banane vermischt, bekommt man bei ihr das Zeug nicht in den Magen.

Meine großen Hunde bekommen täglich einen Esslöffel, Paul einen Kaffeelöffel Öl ins Futter vermischt.. diese Menge auf ein Stück Banane würden sie auch nicht fressen..
 
Vielleicht liegt es auch nur am Alter?
Deine Hündin ist sozusagen mitten in der Pubertät.
Vielleicht wird sie auch bald zum ersten mal läufig?
Das stresst den Körper mancher Hunde und sie legen nicht zu.
Danach wird sich alles legen.. Gesundheitlich war ja nichts zu finden? Wüsste auch nicht was bei so einem Alter überaus schlecht sein könnte.

Mein Rüde war und ist immer schon sehr schlank.
Ist mir auch recht. Lieber etwas weniger auf den Rippen, als zuviel.
Dankt dir der Hund in späteren Jahren zwecks Gelenke etc.

Der Tierarzt kann dir jegliches Futter empfehlen - das Ergebnis siehst aber vor allem du.
Was bringt mir ein TA der meint, Hausnummer XY ist DAS Futter, aber mein Hund bekommt schlechtes Fell und/ oder benimmt sich schlapp, etc.

Hör im Falle der Futterfrage auf dich und auf deinen Hund.
1. musst du mit dem Futter zufrieden sein, du zahlst es ja auch.
2. muss der Hund damit zufrieden sein ( frisst es gern, gute Verdauung, gesundes Erscheinungsbild)

Lass dir da vll. nicht so viel von zig verschiedenen Hundehaltern dazwischenreden.

So wie beim Menschen auch, gibt es nicht DIE richtige Ernährung, Diät, was auch immer.



Ich habe mit jeglichen Trocken/Nassfutter schlechte Erfahrung gemacht.
Ich lebe für's blinde "barfen". Ich tu mir selbst den Gefallen und stress mich nicht mit irgendwelchen Zahlenwissenschaften bei der Zubereitung des Futters.
 
@Caro1
Natürlich soll jeder füttern, was er für richtig hält. Ich persönlich hole mir nur gern einen Rat von Leuten, die schon länger mit Hunden zu tun haben(Sei es jetzt der TA oder andere Hundebesitzer). Wäre meine Maus ein Pferd, hätten wir keine Fragen. Doch ein Hund ist etwas Neues und da muss ich mir erst einiges an Wissen noch ansammeln.

Na gut, mein TA würde nur etwas verdienen, wenn er mir das Futter auch verkaufen würde. Ich kaufe es jedoch nicht bei ihm.
Und ich gebe dir übrigens vollkommen recht in deiner Aussage, ich fand die Reaktion meines TA auch nur amüsant und wollte damit nicht ausdrücken, dass ich seine Meinung da unterstütze.
Barfen finde ich persönlich die artgerechteste Ernährungsweise für den Hund. Außerdem würde es mich tatsächlich auch weniger kosten pro Monat. (alles schon durchgerechnet)
Das Öl frisst sie auch nicht in ihrem Nassfutter oder anderen Sachen. Ihr Frühstück blieb einmal fast bis zum Abend stehen ohne dass sie es auch nur angerührt hätte. Das heißt schon was bei ihr. Normalerweise ist sie bei Futter wie ein Staubsauger. Nichts bleibt übrig, nicht mal der kleinste Krümel und alles wird gefressen was man ihr vorsetzt. Bis eben auf das Öl.

@Helenaxoxo
Kann natürlich auch sein, dass sie einfach ein bisschen gestresst war. Mittlerweile wiegt sie 12,5 Kilo und sieht immer noch genauso schlank aus wie vorher.
Jedoch wirkt sie noch aufgeweckter als sie eh schon war. Sie ist so ein richtiges kleines Energiebündel 
Ich glaube wie Caro, dass da die Portionen, die der TA uns nannte nicht gereicht hätten.
Sie bekommt zwar immer noch die Portionen, aber dafür eine kleine 3. Mahlzeit mit Bananen, Kokosnuss, Yoghurt, Kokosöl und hin und wieder ein bisschen Mango.
Seit dem sie das regelmäßig bekommt (erst seit 4 Tagen), ist ihre Verdauung auch prima. Ich bin ganz begeistert.
 
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