calimero+aaron
Super Knochen
Ich weiß - ein sehr heißes und heikles Thema. Ein offenes Zuchtbuch - die Möglichkeit, andere, als die eigene Rasse einzukreuzen - für fast alle Zuchtwarte aller Rassen ein No Go.
Wenn man sich aber die Erkrankungen bei vielen Rassen ansieht - ganz vorne Boxer, Dobermann, Schäferhund - dann sollte man einmal Klartext reden.
Eh klar - die Mischlingsfraktion wird nun einwenden, dass ein Mischling ja doch den größeren Genpool hat, mehr Allele und somit schon per se gesünder sein sollte. Stimmt schon - nur - sollen die Rassenhunde verschwinden? Mit ihren Eigenschaften, mit ihrem Aussehen, usw.?
Ich bin dagegen - dazu liebe ich z.B. "meine" Rasse (und die kleinen Terrier überhaupt) zu sehr.
Also - was tun?
Wie überzeugt man Züchter und Zuchtverbände von der Notwendigkeit, einmal über Einkreuzungen nachzudenken? Und - welche Rasse, oder welcher Mischling, passt?
Mischling ist insofern ein bissl problematisch, da man nicht weiß, an welchen Erkrankungen hier die Vorfahren litten, was da so alles vorkam. Beim Rassehund sollte es - naja, "sollte" es, bekannt sein. (vor den Vorhang sind hier die Finnen zu bitten - die haben eine Datenbank, die sowas von toll ist - samt Gesundheitsdaten - das soll denen einmal wer nachmachen!)
Also Schritt 1.... Datenbank inklusive Gesundheitsdaten.
Beispiel Finnland:
https://jalostus.kennelliitto.fi/frmEtusivu.aspx?R=122
https://jalostus.kennelliitto.fi/frmTerveystilastot.aspx?R=122&Lang=en
Auch eine "Cause of death" Statistik - hier sieht man, wer aller an was verstorben ist und unten ist dann noch der Stammbaum/das Pedigree. Damit kann man schon einmal was anfangen.
Aber - huhuh! - man mache einmal Züchtern so einen Vorschlag.....
Wenn man sich aber die Erkrankungen bei vielen Rassen ansieht - ganz vorne Boxer, Dobermann, Schäferhund - dann sollte man einmal Klartext reden.
Eh klar - die Mischlingsfraktion wird nun einwenden, dass ein Mischling ja doch den größeren Genpool hat, mehr Allele und somit schon per se gesünder sein sollte. Stimmt schon - nur - sollen die Rassenhunde verschwinden? Mit ihren Eigenschaften, mit ihrem Aussehen, usw.?
Ich bin dagegen - dazu liebe ich z.B. "meine" Rasse (und die kleinen Terrier überhaupt) zu sehr.
Also - was tun?
Wie überzeugt man Züchter und Zuchtverbände von der Notwendigkeit, einmal über Einkreuzungen nachzudenken? Und - welche Rasse, oder welcher Mischling, passt?
Mischling ist insofern ein bissl problematisch, da man nicht weiß, an welchen Erkrankungen hier die Vorfahren litten, was da so alles vorkam. Beim Rassehund sollte es - naja, "sollte" es, bekannt sein. (vor den Vorhang sind hier die Finnen zu bitten - die haben eine Datenbank, die sowas von toll ist - samt Gesundheitsdaten - das soll denen einmal wer nachmachen!)
Also Schritt 1.... Datenbank inklusive Gesundheitsdaten.
Beispiel Finnland:
https://jalostus.kennelliitto.fi/frmEtusivu.aspx?R=122
https://jalostus.kennelliitto.fi/frmTerveystilastot.aspx?R=122&Lang=en
Auch eine "Cause of death" Statistik - hier sieht man, wer aller an was verstorben ist und unten ist dann noch der Stammbaum/das Pedigree. Damit kann man schon einmal was anfangen.
Aber - huhuh! - man mache einmal Züchtern so einen Vorschlag.....