N
Nelly-Kim
Guest
Da ich es einfach nur mehr absolut dämlich, lächerlich und vor allem tierschutzgefährdend finde, was hier passiert (ist), eine Geschichte dazu.
Hund Fin kam von Spanien auf einen Pflegeplatz nach Ö. Fehler, es wurde leider kein Pflegevertrag gemacht.
Hund Fin musste dort rasch weg, da es Probleme gab (Angst).
Hund Fin wurde abgeholt und da es nicht einfach ist so hopp hopp einen passenden Pflegeplatz zu finden, wurde Fin zu einer bereits bekannten Tierschützerin in Pflege gegeben. (Die sich dankenswerterweise angeboten hat.)
Hund Fin ging es dort deren Angaben zufolge gut, er baute Angst ab, lebte im Rudel und die Hautläsionen, die er hatte wurden tierärztlich behandelt. (Bitte diese Angaben wurde auch von der Pflegestelle in einem Forum veröffentlicht.)
Hund Fin wurde dort von seinem jetzigen Besitzer gesehen und adoptiert.
Vertreterin von Orga hat Hund Fin auf der Pflegestelle besucht. Vertreterin von Orga hat sowohl Futter als auch Geld bei der Pflegestelle belassen. Da man sich kennt und einander hilft natürlich ohne Belege. Als Hund Fin von der Pflegestelle auf den Endplatz vermittelt wird, ersucht Vertreterin von Orga um ausgefüllten Schutzvertrag und Schutzgebühr (Fehler der Vertreterin der Orga: Ist bei der Vermittlung nicht selbst dabei und kennt somit den Endplatz nicht. Vertraut aber der erfahrenen Tierschutzkollegin.).
Mehrfach wird um Schutzvertrag und Schutzgebühr ersucht. Immerhin - Hund Fin kommt von einer Orga aus Spanien, die in ihrem Vertrag auch sinngemäß stehen hat, dass die Orga zu informieren ist, falls der Hund seinen Platz verliert oder weitervermittelt werden sollte.
Zudem habe ich ein Mail noch gespeichert (habe es BBC bekommen) in dem zum wiederholten Mal gebeten wird, Schutzvertrag und Schutzgebühr an die Vertreterin der Orga zu schicken SOWIE BEKANNT ZU GEBEN OB NOCH TIERARZTKOSTEN OFFEN SIND, DAMIT DIESE BEGLICHEN WERDEN KÖNNEN.
Es wird ein von der Pflegestelle ausgefüllter Schutzvertrag (und auch dieser ohne alle notwendigen Daten) geschickt. Der Name der Endstelle wird nicht bekannt gegeben. Vertreterin der Orga betont ebenfalls bereits mehrfach, dass sie die Schutzgebühr aus der eigenen Tasche finanziert, aber sie den Aufenthaltsort des Hundes plus korrekt ausgefülltem Schutzvertrag benötigt.
Da die Vertreterin der Orga den Endplatz NICHT kennt (wie fälschlicherweise behauptet - sonst würde sie kaum nach dem Hund suchen müssen) und plötzlich eine Schlammschlacht losbricht, die kein normaler Mensch verstehen kann, sieht sie sich - nachdem sie keine Antworten auf ihre E-Mails bekommt (außer, dass sie unerwünscht ist und es sein lassen soll), ihre Anrufe nicht entgegengenommen werden, wird der Hund jetzt auf jede noch mögliche und legale Art und Weise gesucht. Der Hund soll weder seinem Besitzer weggenommen werden, wenn es ihm dort gut geht, noch wird sonst etwas Schlimmes passieren.
Aber es ist absolut wichtig, dass die Orga über den Verbleib des Hundes informiert ist. Das ist keine Privatsache der Vertreterin der Orga, sondern jede seriöse Orga will wissen wo ihre Hunde sind und jede seriöse Orga (deren es meinen Erfahrungen nach nur wenige gibt) wird eine Nachkontrolle machen.
Die Vertreterin der Orga hat ihre Fehler, die ihr unterlaufen sind zugegeben und sich auch öffentlich dafür steinigen lassen und wehrt sich noch nicht einmal gegen die Rufschädigung, die betrieben wird. Nichtsdestotrotz kämpft sie darum, dass sie und die Orga wissen wo sich der Hund befindet und will sich persönlich davon überzeugen, dass es ihm gut geht. Ganz besonders nachdem sich Freunde plötzlich in hasserfüllte Feinde verwandelt haben.
MfG
Nelly-Kim (und nein, ich bin nicht die Vertreterin der Orga)
P.S.: Was den Vermittlungseintrag von Fin betrifft, so wurde dieser erstellt, als der Hund von der Pflegestelle gerade vermittelt worden war. Da gab es keinerlei Anzeichen dafür, in was für ein Kasperl-Drama das ausarten würde. Davon abgesehen, dass sich die Vertreterin der Orga nicht dazu berufen fühlt, andere möglichst öffentlichwirksam zu diffamieren. Auch wenn ihr sicher schon einige dazu geraten haben.
Hund Fin kam von Spanien auf einen Pflegeplatz nach Ö. Fehler, es wurde leider kein Pflegevertrag gemacht.
Hund Fin musste dort rasch weg, da es Probleme gab (Angst).
Hund Fin wurde abgeholt und da es nicht einfach ist so hopp hopp einen passenden Pflegeplatz zu finden, wurde Fin zu einer bereits bekannten Tierschützerin in Pflege gegeben. (Die sich dankenswerterweise angeboten hat.)
Hund Fin ging es dort deren Angaben zufolge gut, er baute Angst ab, lebte im Rudel und die Hautläsionen, die er hatte wurden tierärztlich behandelt. (Bitte diese Angaben wurde auch von der Pflegestelle in einem Forum veröffentlicht.)
Hund Fin wurde dort von seinem jetzigen Besitzer gesehen und adoptiert.
Vertreterin von Orga hat Hund Fin auf der Pflegestelle besucht. Vertreterin von Orga hat sowohl Futter als auch Geld bei der Pflegestelle belassen. Da man sich kennt und einander hilft natürlich ohne Belege. Als Hund Fin von der Pflegestelle auf den Endplatz vermittelt wird, ersucht Vertreterin von Orga um ausgefüllten Schutzvertrag und Schutzgebühr (Fehler der Vertreterin der Orga: Ist bei der Vermittlung nicht selbst dabei und kennt somit den Endplatz nicht. Vertraut aber der erfahrenen Tierschutzkollegin.).
Mehrfach wird um Schutzvertrag und Schutzgebühr ersucht. Immerhin - Hund Fin kommt von einer Orga aus Spanien, die in ihrem Vertrag auch sinngemäß stehen hat, dass die Orga zu informieren ist, falls der Hund seinen Platz verliert oder weitervermittelt werden sollte.
Zudem habe ich ein Mail noch gespeichert (habe es BBC bekommen) in dem zum wiederholten Mal gebeten wird, Schutzvertrag und Schutzgebühr an die Vertreterin der Orga zu schicken SOWIE BEKANNT ZU GEBEN OB NOCH TIERARZTKOSTEN OFFEN SIND, DAMIT DIESE BEGLICHEN WERDEN KÖNNEN.
Es wird ein von der Pflegestelle ausgefüllter Schutzvertrag (und auch dieser ohne alle notwendigen Daten) geschickt. Der Name der Endstelle wird nicht bekannt gegeben. Vertreterin der Orga betont ebenfalls bereits mehrfach, dass sie die Schutzgebühr aus der eigenen Tasche finanziert, aber sie den Aufenthaltsort des Hundes plus korrekt ausgefülltem Schutzvertrag benötigt.
Da die Vertreterin der Orga den Endplatz NICHT kennt (wie fälschlicherweise behauptet - sonst würde sie kaum nach dem Hund suchen müssen) und plötzlich eine Schlammschlacht losbricht, die kein normaler Mensch verstehen kann, sieht sie sich - nachdem sie keine Antworten auf ihre E-Mails bekommt (außer, dass sie unerwünscht ist und es sein lassen soll), ihre Anrufe nicht entgegengenommen werden, wird der Hund jetzt auf jede noch mögliche und legale Art und Weise gesucht. Der Hund soll weder seinem Besitzer weggenommen werden, wenn es ihm dort gut geht, noch wird sonst etwas Schlimmes passieren.
Aber es ist absolut wichtig, dass die Orga über den Verbleib des Hundes informiert ist. Das ist keine Privatsache der Vertreterin der Orga, sondern jede seriöse Orga will wissen wo ihre Hunde sind und jede seriöse Orga (deren es meinen Erfahrungen nach nur wenige gibt) wird eine Nachkontrolle machen.
Die Vertreterin der Orga hat ihre Fehler, die ihr unterlaufen sind zugegeben und sich auch öffentlich dafür steinigen lassen und wehrt sich noch nicht einmal gegen die Rufschädigung, die betrieben wird. Nichtsdestotrotz kämpft sie darum, dass sie und die Orga wissen wo sich der Hund befindet und will sich persönlich davon überzeugen, dass es ihm gut geht. Ganz besonders nachdem sich Freunde plötzlich in hasserfüllte Feinde verwandelt haben.
MfG
Nelly-Kim (und nein, ich bin nicht die Vertreterin der Orga)
P.S.: Was den Vermittlungseintrag von Fin betrifft, so wurde dieser erstellt, als der Hund von der Pflegestelle gerade vermittelt worden war. Da gab es keinerlei Anzeichen dafür, in was für ein Kasperl-Drama das ausarten würde. Davon abgesehen, dass sich die Vertreterin der Orga nicht dazu berufen fühlt, andere möglichst öffentlichwirksam zu diffamieren. Auch wenn ihr sicher schon einige dazu geraten haben.