calimero+aaron
Super Knochen
und die möglichen Erkenntnisse für die Zukunft...
Das hier möchte ich von "news" zitieren...
Ja, was könnte denn das heißen? Wenn man draufkäme, dass der Mensch an seinen Taten nur quasi bedingt "schuld" ist? (oder auch der Hund)
Dass sogar Ernährung eine Rolle spielen kann - wie das Verhalten aussieht.
Jetzt aber nicht in der Art... "Iss weniger Fleisch, dann wirst du so oder so, friedlicher z.B." - sondern, dass das wie personenbezogene Medizin aussieht.
Heißt, die Ernährung (mit wenig oder viel Fleisch, weniger Fett oder mehr Fett usw.) wird individuell auszurichten sein. Und damit Hormone, all das, was die Gehirnchemie ausmacht, beeinflussen. Und damit das Verhalten (z.B. weniger Aggressivität, weniger Unsicherheit usw.).
Damit verlagert sich aber die "Schuld" des Einzelnen hin zu allen Menschen. Zu den Eltern des jeweiligen Menschen, zur Schule, zur Umwelt, zu Ratgebern für individuelle Ernährung, zu individuellen Umgang mit dem jeweiligen Menschen, zu Medizinern.
Damit hätten quasi wir alle die Verantwortung für den jeweiligen Mitmenschen. Wir müssten UNSER Verhalten anpassen - damit er SEINES ändern kann.
Ich weiß nicht, ob jetzt noch irgend jemand da bei meinen Gedanken mitgekommen ist.
Beispiel.. ein Mann behandelt seinen Hund schlecht. Statt diesen nun zu bestrafen, niederzumachen, geht man auf die Ursachen der Aggressivität des Mannes ein. Versucht, konstruktiv an dieser zu arbeiten. (das wär für mich ein konstruktiver Entwicklungsprozess)
Vielleicht wär das bei diesem Mann dann das erste Mal, dass er ein positives Erlebnis hätte. Je mehr positive Erlebnisse - umso mehr wird sich seine "Gehirnchemie" ändern. Und er im Endeffekt gar nicht mehr aggressiv sein.
Was würde diese Erkenntnis für die Zukunft heißen?"
dass man sich nicht im problem vertieft, sich philosophierend darin verliert, sondern lösungsorientiert denkt -> handelt -> konstruktive entwicklungsprozesse entstehen können.
Das hier möchte ich von "news" zitieren...
Ja, was könnte denn das heißen? Wenn man draufkäme, dass der Mensch an seinen Taten nur quasi bedingt "schuld" ist? (oder auch der Hund)
Dass sogar Ernährung eine Rolle spielen kann - wie das Verhalten aussieht.
Jetzt aber nicht in der Art... "Iss weniger Fleisch, dann wirst du so oder so, friedlicher z.B." - sondern, dass das wie personenbezogene Medizin aussieht.
Heißt, die Ernährung (mit wenig oder viel Fleisch, weniger Fett oder mehr Fett usw.) wird individuell auszurichten sein. Und damit Hormone, all das, was die Gehirnchemie ausmacht, beeinflussen. Und damit das Verhalten (z.B. weniger Aggressivität, weniger Unsicherheit usw.).
Damit verlagert sich aber die "Schuld" des Einzelnen hin zu allen Menschen. Zu den Eltern des jeweiligen Menschen, zur Schule, zur Umwelt, zu Ratgebern für individuelle Ernährung, zu individuellen Umgang mit dem jeweiligen Menschen, zu Medizinern.
Damit hätten quasi wir alle die Verantwortung für den jeweiligen Mitmenschen. Wir müssten UNSER Verhalten anpassen - damit er SEINES ändern kann.
Ich weiß nicht, ob jetzt noch irgend jemand da bei meinen Gedanken mitgekommen ist.
Beispiel.. ein Mann behandelt seinen Hund schlecht. Statt diesen nun zu bestrafen, niederzumachen, geht man auf die Ursachen der Aggressivität des Mannes ein. Versucht, konstruktiv an dieser zu arbeiten. (das wär für mich ein konstruktiver Entwicklungsprozess)
Vielleicht wär das bei diesem Mann dann das erste Mal, dass er ein positives Erlebnis hätte. Je mehr positive Erlebnisse - umso mehr wird sich seine "Gehirnchemie" ändern. Und er im Endeffekt gar nicht mehr aggressiv sein.