Viez
Super Knochen
Ein Bericht in den OÖN heute, bei sowas kommen mir die Tränen
Gefesselte Schäferhündin wie ein Mafia-Opfer in der Traun ertränkt
ANSFELDEN. Unglaublicher Fall von Tierquälerei in Ansfelden: Ein Fußgeher entdeckte am Mittwochnachmittag eine mit Steinen in der Traun versenkte, tote Schäferhündin.
Der vorerst noch unbekannte Täter hatte die Vorderläufe der Hündin mit einem dünnen Lederband und einer blauen Kunststoffschnur zusammengeknotet. Daran hängte er eine rote "Baumax"-Plastiktasche, die er vermutlich mit Steinen füllte.
Dann warf er die ausgewachsene Hündin, die weder ein Halsband noch eine Hundemarke trug, in den Traunfluss. Das Tier wurde vermutlich sofort auf den Grund gezogen und ertrank hilflos. Laut Polizei dürfte die Tat, nach dem Zustand des Kadavers zu schließen, nicht länger als eine Woche her sein.
Steine lösten sich wieder
Offenbar weil sich durch die Strömung die Steine aus dem Sack gelöst hatten, gelangte der Kadaver jetzt wieder an die Wasseroberfläche, wo er auf Höhe der Eisenbahnbrücke/ Pyhrnbahn in Ansfelden angeschwemmt wurde und im Ufergestrüpp hängen blieb. Die Feuerwehr barg mit einer Zille das tote Tier. "Es dürfte sich um eine reinrassige Schäferhündin handeln", vermutet man bei der Polizei. Eine Obduktion kommt aus Kostengründen aber nicht in Frage.
Vom Hundequäler fehlt bisher jede Spur. Die Polizeiinspektion Ansfelden bittet deswegen die Bevölkerung um Hinweise: Wo ist seit einigen Tagen eine Schäferhündin abgängig oder in der Nachbarschaft nicht mehr vorhanden?
Hinweise sind an die Polizeiinspektion Ansfelden unter der Telefonnummer 059133 / 41 31 zu richten. (ro)
Gefesselte Schäferhündin wie ein Mafia-Opfer in der Traun ertränkt
ANSFELDEN. Unglaublicher Fall von Tierquälerei in Ansfelden: Ein Fußgeher entdeckte am Mittwochnachmittag eine mit Steinen in der Traun versenkte, tote Schäferhündin.
Der vorerst noch unbekannte Täter hatte die Vorderläufe der Hündin mit einem dünnen Lederband und einer blauen Kunststoffschnur zusammengeknotet. Daran hängte er eine rote "Baumax"-Plastiktasche, die er vermutlich mit Steinen füllte.
Dann warf er die ausgewachsene Hündin, die weder ein Halsband noch eine Hundemarke trug, in den Traunfluss. Das Tier wurde vermutlich sofort auf den Grund gezogen und ertrank hilflos. Laut Polizei dürfte die Tat, nach dem Zustand des Kadavers zu schließen, nicht länger als eine Woche her sein.
Steine lösten sich wieder
Offenbar weil sich durch die Strömung die Steine aus dem Sack gelöst hatten, gelangte der Kadaver jetzt wieder an die Wasseroberfläche, wo er auf Höhe der Eisenbahnbrücke/ Pyhrnbahn in Ansfelden angeschwemmt wurde und im Ufergestrüpp hängen blieb. Die Feuerwehr barg mit einer Zille das tote Tier. "Es dürfte sich um eine reinrassige Schäferhündin handeln", vermutet man bei der Polizei. Eine Obduktion kommt aus Kostengründen aber nicht in Frage.
Vom Hundequäler fehlt bisher jede Spur. Die Polizeiinspektion Ansfelden bittet deswegen die Bevölkerung um Hinweise: Wo ist seit einigen Tagen eine Schäferhündin abgängig oder in der Nachbarschaft nicht mehr vorhanden?
Hinweise sind an die Polizeiinspektion Ansfelden unter der Telefonnummer 059133 / 41 31 zu richten. (ro)