Gefährliche Chihuahuas

Caronna

Super Knochen
in DER Hund, aktuelles Hundemagazin 2/2012 S10

Na so was:
In New York sind die Chihuahuas die zweitgefährlichsten Hunde. In der Beißstatistik stehen sie anch dem Pitbull (833 Bisse) mit 128 Bissen an zweiter Stelle und somit ein ernstes gesundheitliches Problem, (DSH, Rottie, Yorkie mit gleich viel Bissen weit abgeschlagen). Chihuahua Züchter warnen das der Chi ohne Erziehung bissig werden

es geht um die Beißvorfälle! nicht wie viele Hunde der Rasse vorhanden sind. Pitbull / Amstaff zählen in den USA zu den häufigsten Hunden.
 
So, und nun sinds die Chi's, die die Bösen sind?? Hach Gott, wie passend wo ja im andren Thread über die ach so bitterbösen DSH diskutiert wird... Und auch darüber, dass ja nur "Grosshunde" die Schlimmen sind... Pfffff....
 
chis können wirklich tolle hunde sein, wenn sie nicht als accessoir verwendet werden (was diesen hunden gar nicht bekommt). sie können nur nicht den gleichen schaden anrichten wie ein großer hund.

auch ein chi ist ein hund, der erzogen werden will. ich kenne zwei in meiner umgebung, die ich wirklich toll finde....und das sage ich auch der HH immer, wenn ich sie treffe.

da hat man wieder einen hund, der (paris hilton sei dank) missbraucht wird.....................so wie die listenhunde und so wie nun die schäfer in diesem forum.

ihr seid für mich echt übel, ihr werdet mich nicht vermissen, aber ich glaube, dass ich es hier nimmer lang aushalte:mad:
 
chis können wirklich tolle hunde sein, wenn sie nicht als accessoir verwendet werden (was diesen hunden gar nicht bekommt). sie können nur nicht den gleichen schaden anrichten wie ein großer hund.

auch ein chi ist ein hund, der erzogen werden will. ich kenne zwei in meiner umgebung, die ich wirklich toll finde....und das sage ich auch der HH immer, wenn ich sie treffe.

da hat man wieder einen hund, der (paris hilton sei dank) missbraucht wird.....................so wie die listenhunde und so wie nun die schäfer in diesem forum.

ihr seid für mich echt übel, ihr werdet mich nicht vermissen, aber ich glaube, dass ich es hier nimmer lang aushalte:mad:

Zum Einen: Doch, ich würde Deine Beiträge vermissen, ich lese sie immer gerne.
Zum Anderen: Es gibt tolle Chi's, das ist richtig - meine Nachbarin hat z.B. eine Chi-Hündin, die ich wirklich super finde.
Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, daß an dem Eingangspost schon "ein Fünkchen" Wahrheit ist. Chi's werden derzeit vermehrt wie kaum eine andere Rasse sonst - sie sind einfach total in Mode. So etwas tut keiner Rasse gut, weil es eben viele Würfe bei Menschen gibt die von Verpaarung und Aufzucht keine Ahnung haben. Das schadet der Gesundheit, aber manchmal eben auch dem Wesen der TIere. Außerdem gibt es wohl kaum eine Rasse, die so oft nicht artgerecht gehalten wird wie Chi's. Z.B. gibt es nicht wenige HH, die es ganz normal finden ihren Chi daheim auf die Katzentoilette gehen zu lassen, die Hunde werden in der Tasche herumgetragen, "Warnsignale" im Bezug auf Aggressivität nimmt sowieso kaum einer ernst (klar, meine Katze könnte sicher ernsthafter verletzen, wenn sie wollte) etc; Alles Dinge die Dir oder mir mit unseren Hunden nicht im Traum einfallen würden, bzw. gar nicht möglich wären. Das soll jetzt keine Verallgemeinerung sein, natürlich gibt es auch viele Chi-Halter, die ihre Tiere ernst nehmen und ordentlich halten. Aber die Miniaturgröße der Rasse, zieht eben auch so manchen Menschen an, der einen Hund haben will, aber z.B. keine Lust hat, bei jedem Wetter rauszugehen.

Liebe Grüße, Conny
 
@conny30 (falls einer dazwischen schreibt)

den beeindruckensten chi habe ich 1972 kennengelernt - also lange bevor er in mode war (paris "sei dank").

mir war mode immer gleichgültig, also auch welcher hund gerade in mode ist. ich selbst hab mir noch nie einen hund ausgesucht, obwohl ich hunde liebe, und es ist eher zufall, dass ich zwei rassehunde mit papieren hatte /habe.

ich liebe alle hunde.....ich gebe auch zu, dass ich mir bestimmte rassen nicht zutraue oder ihnen kein leben geben kann, mit dem sie glücklich sind....das ändert aber nicht an meiner liebe zu hunden und wenn mir jemand einen windhund über den gartenzaun wirft, dann werde ich versuchen eine rennstrecke für den armen teufel zu finden, obwohl das gar nicht meines ist. wenn es ein chi ist, werde ich mich nach einem größeren gefährten umsehen, weil ich etwas haben will, dass ich bedenkenlos wild knuddeln kann, ohne schaden anzurichten.


aber das, was hier abgeht, ist rassismus vom feinsten. dafür hab ich kein verständnis.

wenn ich einen terrier habe, werde ich ihm eine alternative zum buddeln anbieten und so schmackhaft machen, dass er buddeln vergisst (ich weiß, es buddeln nicht alle). wenn ich einen husky habe, werde ich darauf achten, dass er soviel wie nur möglich laufen kann - es gibt ja auch anhänger für hunde. wenn ich einen gebrauchshund habe, werde ich darauf achten, dass dieser hund eine aufgabe hat, die auch meine umwelt in ordnung findet.

hab ich schon erwähnt? : ich liebe hunde!!!!

natürlich können alle hunde unfreundlich sein. ich möchte so manchen pekinesen nicht in rottweilergröße;) und nein, nicht alle pekinesen sind bestien.

aber so wie ich meinen hund nicht zu anderen lasse, denen er schaden zufügen KÖNNTE, lass ich auch einen kleinen nicht zu einem großen (ohne vorherige absprache), weil der große ja das selbe sozialempfinden haben sollte, das man menschen zuspricht (was aber ohnehin nicht so ist).


eigentlich gehört alles zu nur einem thema : wie verstehe (lese) ich meinen hund. das thema gibt es nicht und ist sicher nach nicht einmal 5 beiträgen geschichte.....eigentlich traurig....nur ich werde/kann das nicht ändern :o
 
@conny30 (falls einer dazwischen schreibt)

den beeindruckensten chi habe ich 1972 kennengelernt - also lange bevor er in mode war (paris "sei dank").

mir war mode immer gleichgültig, also auch welcher hund gerade in mode ist. ich selbst hab mir noch nie einen hund ausgesucht, obwohl ich hunde liebe, und es ist eher zufall, dass ich zwei rassehunde mit papieren hatte /habe.

ich liebe alle hunde.....ich gebe auch zu, dass ich mir bestimmte rassen nicht zutraue oder ihnen kein leben geben kann, mit dem sie glücklich sind....das ändert aber nicht an meiner liebe zu hunden und wenn mir jemand einen windhund über den gartenzaun wirft, dann werde ich versuchen eine rennstrecke für den armen teufel zu finden, obwohl das gar nicht meines ist. wenn es ein chi ist, werde ich mich nach einem größeren gefährten umsehen, weil ich etwas haben will, dass ich bedenkenlos wild knuddeln kann, ohne schaden anzurichten.

Geht mir ähnlich ;)


aber das, was hier abgeht, ist rassismus vom feinsten. dafür hab ich kein verständnis.

Nein, ich auch nicht.

wenn ich einen terrier habe, werde ich ihm eine alternative zum buddeln anbieten und so schmackhaft machen, dass er buddeln vergisst (ich weiß, es buddeln nicht alle). wenn ich einen husky habe, werde ich darauf achten, dass er soviel wie nur möglich laufen kann - es gibt ja auch anhänger für hunde. wenn ich einen gebrauchshund habe, werde ich darauf achten, dass dieser hund eine aufgabe hat, die auch meine umwelt in ordnung findet.

hab ich schon erwähnt? : ich liebe hunde!!!!

Ich habe naiverweise angenommen, dass das in einem Hundeforum selbstverständlich sein sollte.....schwerer Irrtum :(

natürlich können alle hunde unfreundlich sein. ich möchte so manchen pekinesen nicht in rottweilergröße;) und nein, nicht alle pekinesen sind bestien.

aber so wie ich meinen hund nicht zu anderen lasse, denen er schaden zufügen KÖNNTE, lass ich auch einen kleinen nicht zu einem großen (ohne vorherige absprache), weil der große ja das selbe sozialempfinden haben sollte, das man menschen zuspricht (was aber ohnehin nicht so ist).


eigentlich gehört alles zu nur einem thema : wie verstehe (lese) ich meinen hund. das thema gibt es nicht und ist sicher nach nicht einmal 5 beiträgen geschichte.....eigentlich traurig....nur ich werde/kann das nicht ändern :o

Hast du gut geschrieben, Christine! ;)

LG
 
wenn man bedenkt wie gedankenlos mit kleinen Hunden umgegangen wird, darf man sich über so ein Ergebniss nicht wundern...wie oft sehe ich, das die kleinen Herrschaften ohne irgendene Komunikation vom Hundehalter in die Höhe gerissen werden, wie oft erlebe ich, das sie weh bekommen, weil sie übersehen werden, jeder will sie antatschen usw. usw. auf der einen Seite werden sie überbehütet, auf der anderen Seite häufig nicht als richtiger Hund angesehen und ihnen keine Grenzen gezeigt...ein Hund wehrt sich irgendwann mal, wenn er sich nicht mehr anders zu helfen weiß..dieses traurige Ergebniss hat wieder mal der Mensch zu verantworten...und sicher nicht der Hund

Die Chis die ich kenne 2 hat meine Nachbarin...total süß..2 kannte ich durchs Agi, auch total lieb und nett..waren keine Beißer, sie hatten aber auch absolut keine Grund dafür...

Und @Perro...ich war auch ganz entsetzt, als mir bewusst wurde, das Hundehalter nicht über den Tellerrand schauen, gerade bei den diversen elendslangen Disskusionen über die ""Böserassen" ist mir bewusst geworden, das viele wohl ihren eigenen Hund, ihre eigene Rasse toll finden, aber bei anderen Rassen Vorurteile sehr schnell annehmen..der Mensch reflektiert nicht was er hört und liest, sondern er nimmt es als gegeben hin..die wenigsten sind in der Lage hinter die Kulissen zu schauen, oder machen sich die Mühe, Vorurteile zu bekämpfen..egal ob es nun Hunde, oder Menschen betrifft...

Langer Rede kurzer Sinn, ich fände es sehr schade, wenn du den Hut drauf schmeißen würdest :o
 
in DER Hund, aktuelles Hundemagazin 2/2012 S10

Na so was:
In New York sind die Chihuahuas die zweitgefährlichsten Hunde. In der Beißstatistik stehen sie anch dem Pitbull (833 Bisse) mit 128 Bissen an zweiter Stelle und somit ein ernstes gesundheitliches Problem, (DSH, Rottie, Yorkie mit gleich viel Bissen weit abgeschlagen). Chihuahua Züchter warnen das der Chi ohne Erziehung bissig werden

es geht um die Beißvorfälle! nicht wie viele Hunde der Rasse vorhanden sind. Pitbull / Amstaff zählen in den USA zu den häufigsten Hunden.

Wo ist diese Statistik zu finden?

Abgesehen davon eine Statistik , die Schlüsse auf die Gefährdung durch Hunde ermöglicht, ist ohne Zusammenhang von

Anzahll+Bisse+Schwere der Verletzungen nicht möglich

Denn nur, weil es z.B. in St. Pölten von 2000-2011 keine Biss durch einen Briard gab, ist der Schluss:

Briard beißt nicht = Briard keinerlei Gefährungspotential

einfach nur dumm, unlogisch, primitiv und manipualtiv

denn in St. Pölten gibts schlicht keinen Briard.
 
Wo ist diese Statistik zu finden?

Abgesehen davon eine Statistik , die Schlüsse auf die Gefährdung durch Hunde ermöglicht, ist ohne Zusammenhang von Anzahll+Bisse+Schwere der Verletzungen nicht möglich

Laut DER HUND stammen die Zahlen vom New Yorker Gesundheitsamt. Immerhin waren die Bisse so relevant das sie behandelt werden mussten. (auch kleine Hunde können schwer verletzen)
Was fehlt, darauf habe ich aufmerksam gemacht, ist die Anzahl der Hunde der jeweiligen Rasse.
 
darf ich kurz fragen wo im forum der Schäfer-Diskussionsthread ist... bin grad zu blond ihn zu finden :o
 
Christine, das fände ich auch sehr, sehr schade!

Es gibt zwar eine ganz Menge Rassen, die so überhaupt nix für mich wären, aber grundsätzlich ist das Wesen Hund einfach genial - egal, in welchem Körper es steckt. Obwohl ich der Meinung bin, dass verschiedene Eigenschaften bei verschiedenen Rassen unterschiedlich ausgeprägt sind und es deshalb Rassen gibt, die in meinen Augen durchaus anspruchsvoller sind und verantwortungsvollere 2-Beiner brauchen, weiß ich dass kein Hund der Welt böse geboren wird. Es ist definitiv immer der Halter, der ihn gefährlich macht - sei´s durch falsche "Abrichtung" oder aber durch kurzsichtigen und verantwortungslosen Führstil.

Allerdings habe ich den Thread hier eigentlich nicht als "jetzt zeigen wir mit dem Finger zur Abwechslung mal auf den Chi" sondern eher als "Gegenantwort" auf den "bösen DSH" Thread verstanden gehabt, der zeigen soll, dass auch ein kleiner Hund wie der Chihuahua durch inkompetenten Umgang "gefährlich" werden kann?! :confused:
 
da magst du schon recht haben astrid....mir geht nur der rassewahn dermaßen am geist, dass ich langsam die beherrschung verliere.
 
also mein kleiner chi will unbedingt erzogen werden
will arbeiten, will gefördert werden, will toben uns alles
das machen, was der große kann/darf ...
auch das tragen ist nicht ihr ding, wohl desshalb, weil
ichs nie angefangen habe...

muss trozdem zugeben, der hang zum " beddüddeln/ beschützen " ist weitaus
mehr da, als beim großen..- da muss man sich selber an der nase nehmen
und sich grenzen setzten, was oftmals schwer fällt :o

aber ich kenne viele chis- die kläffen und auch wirklich hinbeißen..
ein absolutes NO-GO ...:mad:
 
aber ich kenne viele chis- die kläffen und auch wirklich hinbeißen..
ein absolutes NO-GO ...:mad:

bei mir in der gegend ist es inzwischen schon so, dass ich eher den kleinen hunden ausweiche als den großen :eek::eek:. wenns frauli scho von weiten auf ihren kleinen runterfaselt "braaaaav sein", wenn wir kommen, dann weiß ich schon, was mich erwartet :eek::mad:

eine affenschande ist das, was manche aus ihren hunden machen. *kotz*
 
bei mir in der gegend ist es inzwischen schon so, dass ich eher den kleinen hunden ausweiche als den großen :eek::eek:. wenns frauli scho von weiten auf ihren kleinen runterfaselt "braaaaav sein", wenn wir kommen, dann weiß ich schon, was mich erwartet :eek::mad:

eine affenschande ist das, was manche aus ihren hunden machen. *kotz*

und genau darum gehts bei allen Vorfällen :(...
 
....mir geht nur der rassewahn dermaßen am geist, dass ich langsam die beherrschung verliere.



Das verstehe ich vollkommen, wenn Rassen "abgewertet" werden so, nach dem Motto, diese oder jene Rasse ist aggressiv, gefährlich etc; eine SACHLICHE Diskussion über rassespezifische Eigenschaften und auch die Frage ob eine ganz bestimmte "hochgezüchtete" Eigenschaft in ganz bestimmten Situationen möglicherweise ein erhöhtes Gefährdungspotential beinhaltet, finde ich aber durchaus sinnvoll.
Die Frage ob bei Rasse "x", die auf "Raubzeugschärfe" hin selektiert wurde, das gleichzeitige Halten von anderen Tierarten im selben Haushalt als "gefährlich" anzusehen ist, oder ob auch bei dieser Rasse ein problemloses Zusammenleben mit anderen Tierarten unter bestimmten Voraussetzungen gut möglich ist, finde ich durchaus legitim.
Ebenso die Frage ob es sinnvoll ist eine Rasse, die auf "Wach- und Schutztrieb" hin selektiert wurde in einem Haushalt zu halten, in dem oft auch fremde Leute ein- und ausgehen. Nur so als Beispiele.
Ich persönlich hatte noch nie einen reinrassigen Hund; vielleicht liegt es daran, daß ich eigentlich den Eindruck habe, daß "rassespezifische Eigenschaften" sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielen - nur heißt das eben nicht, daß sie gar keine Rolle spielen. Ich sehe einen Hund eigentlich in allererster Linie als Hund (also mit "arttypischen" Eigenschaften) und als individuelles Lebewesen (also mit individuellen Eigenschaften) und erst weit danach stehen für mich "rassetypische Eigenschaften".
Trotzdem denke ich eben, daß man über "rassespezifische Eigenschaften" - incl. möglichem Gefährdungspotential diskutieren kann. Es kommt immer drauf an WIE man diskutiert. Wenn mich jemand (wie es mir schon passiert ist) in "normalem Tonfall" darauf anspricht, ob ich mit meinem Staff-Mix keine Angst habe, daß er andere Hunde verletzt, dann antworte ich in normalem Tonfall und sage EHRLICH, wie er sich anderen Hunden gegenüber verhält (und bin sicher nicht "beleidigt" deswegen). Wenn mich jemand - wie es mir auch schon passiert ist - fragt, wie man denn auf die Idee kommen kann so einen "Sch...-Killer" zu halten - no klar, da hört sich das Diskutieren auf und ich geb keine Antwort.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich finde es schade dass solche kleinen Hunde als Modeschmuck verwendet werden und die meisten die ich kenne sind echt grauslich grantig bei fremden, aber eben auch nur weil sie immer getragen und betüddelt werden. Klar, der sitzt da oben am arm und ist der größte und stärkste und wird auch vom Besi noch bestärkt.
Unsere kleine ist jetzt ein Jahr alt, liebt die Breitensport hindernisse und wird sogut wie nie getragen. Sie lebt genauso wie unsere beiden anderen ( Bordermix und grauer Schäfer). Sie laufen, fressen und spielen zusammen und die kleine ist weit entfernt von einer keifen!! Sie hat noch nie nach einem Menschen geschnappt, liebt kinder und ist ein sehr sozialer hund.
Und genau das ist es, sie ist ein HUND und wird auch so behandelt.
 
Ich finde es schade dass solche kleinen Hunde als Modeschmuck verwendet werden und die meisten die ich kenne sind echt grauslich grantig bei fremden, aber eben auch nur weil sie immer getragen und betüddelt werden. Klar, der sitzt da oben am arm und ist der größte und stärkste und wird auch vom Besi noch bestärkt.
Unsere kleine ist jetzt ein Jahr alt, liebt die Breitensport hindernisse und wird sogut wie nie getragen. Sie lebt genauso wie unsere beiden anderen ( Bordermix und grauer Schäfer). Sie laufen, fressen und spielen zusammen und die kleine ist weit entfernt von einer keifen!! Sie hat noch nie nach einem Menschen geschnappt, liebt kinder und ist ein sehr sozialer hund.
Und genau das ist es, sie ist ein HUND und wird auch so behandelt.

ich bin dafür, dass HH von kleinen hunden ihre hunde hunde sein lassen und sie dementsprechend fördern - wie ich dafür bin, dass sich HH von großen vllt mehr darum sorgen, dass ihr hund den kleinen kein leid zufügen kann.

ich mag große hunde lieber, das ist aber nicht gleichbedeutend, dass mir kleine egal sind.....ist ja nur eine persönliche vorliebe.....ich find ja auch leute die opern lieben nicht doofer als die, die auf ein rockkonzert gehen.

ich finde einen giftigen toypudel nicht witzig und ich finde einen ebenso giftigen rotti nicht witzig.

der giftige toy veranlasst meinen möglicher weise, dazu seine gute erziehung zu vergessen und der große kann zu einer gefahr werden......ich brauch beides nicht.....das ist so hilfreich wie ein pickel am arsch.

aggression ist aggression, egal ob sie von einem kleinen oder großen hund ausgeht und daran sollte man arbeiten zum wohl der großen und der kleinen ;)
 
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