dudnduha
Super Knochen
Nachdem sich ja sehr viel in puncto "Hab Problem mit Hund, weil er das und das (nicht) macht!" hab ich mal ein bisschen selbstreflektiert und mit Gedanken darüber gemacht, wie ICH Jana begleite. Dabei habe ich vor allem an die vieldiskutierte Situation über Begegnungen mit anderen (angeleiten) Hunden. Hab mir also so eine Situation vorgestellt:
Jana läuft mit Leine und begenet anderem Hund. Nehmen wir an er ist auch an der Leine, dann versuche ich mal die Situation einzuschätzen. Wenn ich sehe, dass der andere "Hundebegleiter" seinen Hund an mir vorbeiführen will, dann konzentriere ich mich voll auf Jana, weil sie ja in diesem angeleinten Zustand sehr aggressiv auf andere losgeht. DAS WEISS ich, weil ich sie einfach immer beobachtet habe und diese Situation immer in einem Sprung zum anderen Hund endet. Also schau ich, was Jana macht: Zeigt sie Interesse für den anderen und hört mich nicht mehr so "richtig", dann trete ich ihr gegenüber dominanter auf und mache einen Bogen (muss ja net gross sein) bzw. rede auf Jana ein. Sehe ich, dass sie selbst splittet und mich dazwischen schiebt, dann soll sie merken, dass ich voll auf "ihrer Seite" bin und geh gelangweilt und ignorant
an dem Hund vorbei.
Ich hab mich damit abgefunden, dass es Situationen gibt, die unangenehm werden können und genau darauf lege ich dann mein Augenmerk. Solche Aussagen wie: ein Hund darf das und das einfach net machen ...
Er macht´s, ich weiss es .... und wenn ich es mal so akzeptiere und keine Wunder erwarte, dann bin ich als Hundebegleiter dafür verantwortlich, ein "Vorbild" zu sein. Kein Erwachsener, der ein gutes Beispiel geben will, geht vor Kindern bei rot über die Strasse.
Und genau das mein ich: Wenn ich ein gewissen Verhalten will, dann muss ich dem Hund verständlich machen, wie er es richtig machen kann!
Bin auch kein perfekter Hundeführer, aber Jana hat mir schon vieeeeelllllll gelernt
Jana läuft mit Leine und begenet anderem Hund. Nehmen wir an er ist auch an der Leine, dann versuche ich mal die Situation einzuschätzen. Wenn ich sehe, dass der andere "Hundebegleiter" seinen Hund an mir vorbeiführen will, dann konzentriere ich mich voll auf Jana, weil sie ja in diesem angeleinten Zustand sehr aggressiv auf andere losgeht. DAS WEISS ich, weil ich sie einfach immer beobachtet habe und diese Situation immer in einem Sprung zum anderen Hund endet. Also schau ich, was Jana macht: Zeigt sie Interesse für den anderen und hört mich nicht mehr so "richtig", dann trete ich ihr gegenüber dominanter auf und mache einen Bogen (muss ja net gross sein) bzw. rede auf Jana ein. Sehe ich, dass sie selbst splittet und mich dazwischen schiebt, dann soll sie merken, dass ich voll auf "ihrer Seite" bin und geh gelangweilt und ignorant

Ich hab mich damit abgefunden, dass es Situationen gibt, die unangenehm werden können und genau darauf lege ich dann mein Augenmerk. Solche Aussagen wie: ein Hund darf das und das einfach net machen ...

Und genau das mein ich: Wenn ich ein gewissen Verhalten will, dann muss ich dem Hund verständlich machen, wie er es richtig machen kann!
Bin auch kein perfekter Hundeführer, aber Jana hat mir schon vieeeeelllllll gelernt
