Cato schrieb:Schließe mich an, Du machst Dir einfach zu viele Gedanken.
Vergiß jetzt mal teure Trainer ( vielleicht ein Buch über Autosuggestion?), Du musst an Dir arbeiten: gehe mit Deinem Hund ( erst mal natürlich nur angeleint ) an anderen Menschen und Hunden so vorbei, als ob die gar nicht da wären.
Du siehst sie einfach nicht! Schau Dir die Wolken am Himmel an, oder die Blümchen am Wegrand, aber beachte die Passanten rein überhaupt nicht.
Nimm den Hund nicht kürzer, halte nicht die Luft an, bleib' nicht stehen, werde nicht schneller oder langsamer, geh' einfach weiter.
Ich weiß, klingt einfach, ist aber schwierig, aber wenn es Dir gelingt, wenigstens so halbwegs, dann wirst Du schon merken, wie das Deinen Hund beeinflusst, und das wird Dich bestärken.
Was die Nachbarin betrifft: weiterhin freundlich grüßen und so tun als wär nix. Es dauert meist, bis man in neuer Nachbarschaft akzeptiert wird, manchmal ein Jahr oder länger.
ja, das denk ich wäre der opimale zustand und ich werde mal mit den blümchen anfangen! nein ernsthaft, du hast es eh geschrieben, dass ich an mir arbeiten muss, doch dass ist wirklich leichter gesagt als getan! mit der nachbarin werde ich aber mal ein "pläuschchen" und wie du sagst: freundlich bleiben, das ist sicher das bessere mittel zum zweck!
wenn du einen heißen tipp hast in bezug auf autosuggestion, dann her damit...
