calimero+aaron
Super Knochen
Würde eigentlich auch in den Auskotzthread passen, aber dort ist man im Moment mit anderen Dingen beschäftigt.
Mich ärgert, dass ein ganzheitliches Denken heutzutage fast sowas wie Luxus ist. Da werden dann die Alternativmediziner angegriffen - dabei wären die auf der richtigen Spur.
Gestern erst wieder von jemand gehört... war schon bei zig Ärzten, in Spitälern, bei Fachspezialisten... man kommt nicht drauf, was wirklich fehlt. Symptombehandlung - ja. Aber Besserung - und vor allem das Wissen, was wirklich fehlt - nein.
Anscheinend sind schon so viele Ärzte derart frustriert vom ganzen System, dass ein gewisser Forschungsdrang verloren gegangen ist.
Querdenken? Ja, wo denn?
Dieser Mensch zieht das nun schon seit Jahren dahin - ja, sichtlich kommt keiner drauf, was ihm wirklich fehlt, bzw. leitet die erforderlichen Untersuchungen ein.
Stichwort Homöopathen... (ich weiß, ein Reizwort für Lykaon...)..
irgendwie verstehe ich das System dahinter. Nehmen wir z.B. die Frage nach "Essen Sie gerne Salziges?" her... (gestern las ich zufälligerweise davon)... bei Problemen mit der Kaliumregulierung (Nebennierenproblem) gibt es diesen "Salzhunger"! Eine Störung im System (Nebennieren, auch Niere, Schilddrüse, Hypophyse... da gibt es ja mehrere Möglichkeiten, was da alles mit betroffen sein kann - Autoimmungeschichte...)
Nun versucht man anscheinend (ob die Mittel passen, sei dahingestellt), das System - die "Regelung" zu beeinflussen. (ob das wirklich mit "Ähnlichem" geht - und vor allem in den passenden Potenzen, wo ja nix mehr nachgewiesen werden kann, sei dahingestellt)
Anscheinend geht es um Probleme bei der "Steuerung". Regulierungsprobleme.
Aber statt dass man DAS untersucht, bekämpft man Symptome (Herz, hoher Blutdruck, usw.)
Mich stört, dass dieser Eifer, zu forschen, bei vielen Leuten schon abhanden gekommen ist. Weil?
Liegt es an unserem derzeitigen System, unserer Gesellschaft, dem "Glauben", dass das Leben eh keinen Sinn hätte (dabei wär Forschung soooooo spannend!)? Ich weiß es nicht.
Aber eines weiß ich... ich persönlich werde nicht aufgeben, hier weiter zu drängen, lästig zu sein, selbst zu "forschen" (ok, mit meinem "Wissen" oder besser "Unwissen" kann ich das nur im Rahmen MEINER Möglichkeiten tun) und immer wieder darauf hinzuweisen. Kommunizieren (auch wenn es nur unzulänglicherweise auch hier im Wuff Forum ist), mitzuteilen. Ein Umdenken, ein Nachdenken bewirken. (und wenn ich viele Gegner habe, ich werde es weiter tun)
Die Freude am Versuch, Zusammenhänge herzustellen, "querzudenken", die lasse ich mir nicht nehmen und ich hoffe, dass ich einige Mitstreiter finde!
Ganzheitsdenken wäre so dringend angesagt - in der Humanmedizin, in der Veterinärmedizin, in allen anderen Belangen. (auch in gesellschaftlichen)
Wo ist dieses Ganzheitsdenken? Diese Offenheit für ANDERE Gedanken?
Mich ärgert, dass ein ganzheitliches Denken heutzutage fast sowas wie Luxus ist. Da werden dann die Alternativmediziner angegriffen - dabei wären die auf der richtigen Spur.
Gestern erst wieder von jemand gehört... war schon bei zig Ärzten, in Spitälern, bei Fachspezialisten... man kommt nicht drauf, was wirklich fehlt. Symptombehandlung - ja. Aber Besserung - und vor allem das Wissen, was wirklich fehlt - nein.
Anscheinend sind schon so viele Ärzte derart frustriert vom ganzen System, dass ein gewisser Forschungsdrang verloren gegangen ist.
Querdenken? Ja, wo denn?
Dieser Mensch zieht das nun schon seit Jahren dahin - ja, sichtlich kommt keiner drauf, was ihm wirklich fehlt, bzw. leitet die erforderlichen Untersuchungen ein.
Stichwort Homöopathen... (ich weiß, ein Reizwort für Lykaon...)..
irgendwie verstehe ich das System dahinter. Nehmen wir z.B. die Frage nach "Essen Sie gerne Salziges?" her... (gestern las ich zufälligerweise davon)... bei Problemen mit der Kaliumregulierung (Nebennierenproblem) gibt es diesen "Salzhunger"! Eine Störung im System (Nebennieren, auch Niere, Schilddrüse, Hypophyse... da gibt es ja mehrere Möglichkeiten, was da alles mit betroffen sein kann - Autoimmungeschichte...)
Nun versucht man anscheinend (ob die Mittel passen, sei dahingestellt), das System - die "Regelung" zu beeinflussen. (ob das wirklich mit "Ähnlichem" geht - und vor allem in den passenden Potenzen, wo ja nix mehr nachgewiesen werden kann, sei dahingestellt)
Anscheinend geht es um Probleme bei der "Steuerung". Regulierungsprobleme.
Aber statt dass man DAS untersucht, bekämpft man Symptome (Herz, hoher Blutdruck, usw.)
Mich stört, dass dieser Eifer, zu forschen, bei vielen Leuten schon abhanden gekommen ist. Weil?
Liegt es an unserem derzeitigen System, unserer Gesellschaft, dem "Glauben", dass das Leben eh keinen Sinn hätte (dabei wär Forschung soooooo spannend!)? Ich weiß es nicht.
Aber eines weiß ich... ich persönlich werde nicht aufgeben, hier weiter zu drängen, lästig zu sein, selbst zu "forschen" (ok, mit meinem "Wissen" oder besser "Unwissen" kann ich das nur im Rahmen MEINER Möglichkeiten tun) und immer wieder darauf hinzuweisen. Kommunizieren (auch wenn es nur unzulänglicherweise auch hier im Wuff Forum ist), mitzuteilen. Ein Umdenken, ein Nachdenken bewirken. (und wenn ich viele Gegner habe, ich werde es weiter tun)
Die Freude am Versuch, Zusammenhänge herzustellen, "querzudenken", die lasse ich mir nicht nehmen und ich hoffe, dass ich einige Mitstreiter finde!
Ganzheitsdenken wäre so dringend angesagt - in der Humanmedizin, in der Veterinärmedizin, in allen anderen Belangen. (auch in gesellschaftlichen)
Wo ist dieses Ganzheitsdenken? Diese Offenheit für ANDERE Gedanken?
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