Fotografin kämpft für verbotene Hunderassen

Wenn doch nur mehr Leute öffentlich solche Aktionen starten und unterstützen würden ...

aber jene werden eben auch gleich als Monster, Kriminelle oder Asoziale bezeichnet, wenn es nicht gleich noch handfeste Beschimpfungen hagelt. Man braucht sich nur die Kommentare darunter anschauen, dann weiß man in welche Richtung es geht. Die öffentliche Meinung ist gleich einem Mt. Everest und man selbst hat nur eine kleine Schaufel ...

Ich grabe jeden Tag... und finde toll, dass Frau Hollenstein ebenso die Schaufel in die Hand genommen hat

Lg Alex
 
niiiemals die kommentare lesen, egal bei welchem thema ;)

inzwischen gibt es ja - zum glück! - einige, die sich gegen rasselisten einsetzen, ich weiß aber nicht ob die "außerhalb der hundewelt" überhaupt wahrgenommen werden :o

lg
sandra
 
Gäbs nicht so viele Vorurteile bräuchten wir sowas nicht. Leider sieht die Realität anders aus. Also Daumen hoch, wirklich ne tolle Aktion. Da kommt mir noch ne ähnliche in den Sinn, nur will mir partout der Name nicht einfallen. Da gehts um Tierheimtiere und andere Vergabetiere. Kommt glaub ich ursprünglich aus Amerika. Da engagrieren sich Fotografen für die Vergabetiere, machen tolle Fotos, damit diese schneller ein gutes Zuhause finden. Find ich auch toll. :)
 
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