Fixiert auf mich?

tiana

Super Knochen
Halloo,
ich habe vor ca 1 Jahr bissl mehr, eine Katze aus dem Tierheimgeholt.
Lotti, vom Tierheim geschätzt auf 13 Jahre und Freigängerin. Ich dachte mir, gut, die ist dann schon alt und schläft mehr.

Jetzt ist alles anders, laut Ta ist sie ca 8 ( also hat das Herz einer 8-jährigen) und sie ist sehr viel im Haus, wenn sie draußen ist, ist sie nie weit weg.
Die meiste Zeit ist sie bei mir, und dementsprechend habe ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen,wenn ich nicht zuhause bin. Manchmal komme ich mir direkt verfolgt vor :o
Ich bin es gewöhnt, dass sich unserer Katzen quai selbst beschäftige haben, Mäuse fangen usw. Aber Lotti macht das alles nicht.

Was sind so eure Erfahrungen, würde eine zweite Katze helfen?
Ich möchte dann nicht, dass ich zwar 2 Katzen habe, aber die trotzdem nebeneinander leben, wie bei einer Freundin von mir.
Ich weiß nicht einmal ob sie verträglich ist, aber im Tierheim waren auch mehrere Katzen in einem Zimmer, aber Lotti ist die 2mal die ich sie besucht habe, immer alleine gesessen.

Oder müsste ich das einfach ausprobieren? Ein Katze wäre sicher besser als ein Kater oder? Welches Alter würdet ihr empfehlen?
 
Hallo,

falls Du tagsüber nicht zu Hause bist, dann ist eine zweite Katze schon gut. Auch falls die beiden nicht ein Herz und eine Seele sind, haben sie ein bisschen Abwechslung durch den Katzen-Mitbewohner. Meine beiden Kater sind auch keine dicken Freunde und leben so "nebeneinander her", aber manchmal sitzen sie doch gemeinsam beim Fenster und schauen raus oder spielen ein bisschen miteinander ;-)

Die Menschenbezogenheit muss die Katze dabei nicht ablegen. Ich hatte auch mal so eine "Klette", einen Kater, der mir die ganze Zeit miauend hinterher lief und bei mir saß, obwohl sein Bruder auch bei mir wohnte. Manche sind halt so :heart:

LG, Silke
 
Hallo,

falls Du tagsüber nicht zu Hause bist, dann ist eine zweite Katze schon gut. Auch falls die beiden nicht ein Herz und eine Seele sind, haben sie ein bisschen Abwechslung durch den Katzen-Mitbewohner. Meine beiden Kater sind auch keine dicken Freunde und leben so "nebeneinander her", aber manchmal sitzen sie doch gemeinsam beim Fenster und schauen raus oder spielen ein bisschen miteinander ;-)

Die Menschenbezogenheit muss die Katze dabei nicht ablegen. Ich hatte auch mal so eine "Klette", einen Kater, der mir die ganze Zeit miauend hinterher lief und bei mir saß, obwohl sein Bruder auch bei mir wohnte. Manche sind halt so :heart:

LG, Silke

Ja ich habe auch 2 so Exemplare zuhause :D sind auch Brüder.
 
Aehm, ich kenne es eigentlich ueberhaupt nicht anders.:D Meine 2 Kater, wo 1 leider bereits verstarb, sind / waren beide extrem menschenbezogen. Ich wuerde das auch nicht fixiertheit nennen, sonders so sind Wohnungskatzen nunmal. Kommt auch sehr auf die Rasse an.

Wuerde es geniessen......

Hinsichtlich 2. Kater / Katze oder nicht, das ist leider nicht unbedingt immer einfach zu beantworten. Grundsaetzlich gilt, Einzelhaltung sollte vermieden werden, ausser die Katze duldet keinen zusaetzlichen Artgenossen.
 
Ja ich denke es mir eh. Ich weiß halt leider nicht wie sie vorher gelebt hat, aber ich nehme an dass sie eine Wohnungskatze war ( kann Türen aufmachen, hat sich vor einem Vogel erschreckt draußen).

Ich mag halt nicht, dass es ihr an irgendwas fehlt, weil sie so ein Goldstück ist.
 
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