Es gibt schon einige Rückmeldungen, dass Hundeführer mit einem angeblichen Assistenzhund ihren Hund nicht rechtzeitig in den Behindertenpass eintragen ließen und weiterhin glauben, sie haben alle Rechte mit einem Assistenzhund, nur weil sie zum Beispiel einen Partner-Hund haben. Das ist falsch!!! Falls irgendjemand solche Hundeführer kennt, informiert sie bitte, ihr Hund ist nach geltendem Recht kein Assistenzhund - außer natürlich die geprüften Blindenführhunde, die werden auch nachträglich eingetragen. Alle andere müssen die Prüfung nachholen - das gibt es jetzt auch schriftlich vom Ministerium: "Es besteht die Möglichkeit, dass Assistenzhundehalter/innen, die über keine Zusatzeintragung ihres Assistenzhundes in den Behindertenpass verfügen, eine Beurteilung beim Messerli Forschungsinstitut beantragen. Bei dieser Beurteilung gelangen die ab dem Jahr 2015 geltenden Beurteilungskriterien zur Anwendung".
Was aber noch viel schlimmer ist: manche Hundeausbildungsstätten glauben offenbar, sie können so weiter machen wie bisher, sie sammeln fleißig für Hunde, ohne die Prüfung auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Falls ihr von so etwas hört, bitte informiert die Spender, dass das vollkommen hinausgeschmissenes Geld ist, wenn der Hund nicht die vorgeschriebenen Prüfungen ablegt. Nur so kann es gelingen, zu verhindern, dass mit der Mitleidsmasche Hunde um viel Geld verkauft werden können, die nichts anderes sind als gewöhnliche Haushunde
Was aber noch viel schlimmer ist: manche Hundeausbildungsstätten glauben offenbar, sie können so weiter machen wie bisher, sie sammeln fleißig für Hunde, ohne die Prüfung auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Falls ihr von so etwas hört, bitte informiert die Spender, dass das vollkommen hinausgeschmissenes Geld ist, wenn der Hund nicht die vorgeschriebenen Prüfungen ablegt. Nur so kann es gelingen, zu verhindern, dass mit der Mitleidsmasche Hunde um viel Geld verkauft werden können, die nichts anderes sind als gewöhnliche Haushunde