Hallo,
vielleicht kann uns jemand von euch mit meinem Schützling aus dem Tierheim helfen:
Luzi (Luzifer) ist ein Dackelmischling, geb. ca. 2001, männlich/kastriert, hundeverträglich, kann alleine bleiben, fährt gerne auto...etc.
Der einzige Grund warum er noch im Tierheim sitzt ist folgender:
Luzi ist ganz ganz arg futterneidig. Wäre dieser Neid nur gegenüber anderen Hunden, wäre es kein so gravierendes Problem, jedoch musste Lutzi sein letztes Zuhause verlassen weil er seinem Frauli stark ins Bein gebissen hat, nur weil diese den Futtersack in der Hand hatte. Man darf nicht in seiner Nähe sein, wenn Futter im Spiel ist und wenn er irgendwie merkt, man könnte Futter haben wird er sehr sehr ungemütlich, springt hoch und schnappt stark auf einen hin. Die Pfleger mussten binnen weniger Sekunden seine Futterschüssel mit den Beinen in den Zwinger schieben, da er sonst auf sie losging.
Letztens war ich das erste Mal mit Luzi spazieren, habe mein Leckerlitascherl im Stall gelassen, er hat mich nicht angeschaut, ich hab ihn nicht angeschaut - wir sind einfach eine Weile nebeneinander spazieren gewesen. Hab ihn nicht angegriffen, garnichts- ihn einfach mal machen lassen damit er sich langsam an mich gewöhnt.
Ist kein Futter weit und breit ist Luzi ein total lieber und problemloser Hund.
Ich möchte gerne mit Luzi arbeiten, habe zwar schon "jede Sorte" von Patenhunden gehabt - aber mit Futterneid habe ich garkeine Erfahrung - schon garnicht wenn er so stark ausgeprägt ist.
Wie geht man hier vor? Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, wie ich ihm helfen kann bzw. hat jemand ein ähnliches Problem.
Danke im Voraus!
PS: Das Buch "Meins!" bekomme ich demnächst
vielleicht kann uns jemand von euch mit meinem Schützling aus dem Tierheim helfen:
Luzi (Luzifer) ist ein Dackelmischling, geb. ca. 2001, männlich/kastriert, hundeverträglich, kann alleine bleiben, fährt gerne auto...etc.
Der einzige Grund warum er noch im Tierheim sitzt ist folgender:
Luzi ist ganz ganz arg futterneidig. Wäre dieser Neid nur gegenüber anderen Hunden, wäre es kein so gravierendes Problem, jedoch musste Lutzi sein letztes Zuhause verlassen weil er seinem Frauli stark ins Bein gebissen hat, nur weil diese den Futtersack in der Hand hatte. Man darf nicht in seiner Nähe sein, wenn Futter im Spiel ist und wenn er irgendwie merkt, man könnte Futter haben wird er sehr sehr ungemütlich, springt hoch und schnappt stark auf einen hin. Die Pfleger mussten binnen weniger Sekunden seine Futterschüssel mit den Beinen in den Zwinger schieben, da er sonst auf sie losging.
Letztens war ich das erste Mal mit Luzi spazieren, habe mein Leckerlitascherl im Stall gelassen, er hat mich nicht angeschaut, ich hab ihn nicht angeschaut - wir sind einfach eine Weile nebeneinander spazieren gewesen. Hab ihn nicht angegriffen, garnichts- ihn einfach mal machen lassen damit er sich langsam an mich gewöhnt.
Ist kein Futter weit und breit ist Luzi ein total lieber und problemloser Hund.
Ich möchte gerne mit Luzi arbeiten, habe zwar schon "jede Sorte" von Patenhunden gehabt - aber mit Futterneid habe ich garkeine Erfahrung - schon garnicht wenn er so stark ausgeprägt ist.
Wie geht man hier vor? Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, wie ich ihm helfen kann bzw. hat jemand ein ähnliches Problem.
Danke im Voraus!
PS: Das Buch "Meins!" bekomme ich demnächst
