Hallo,
bin zwar schon länger registriert, hab mich aber bis jetzt noch im Hintergrund aufgehalten.
Der Grund, warum ich mein hintergrundleben aufgebe ist die extreme Angst meines Hundes.
Er ist jetzt 5 Jahre alt, hab ihn von klein auf, er war leider ausgesetzt und ist ein Terrier-Mix, vermutlich hat ein Jackrussell mitgemixt. Vor Gewitter und Silvesterkrachern hat er schon immer panisch reagiert, er hechelt dann extrem, speichelt,zittert am ganzen Körper, verkriecht sich im Badezimmer und ist dann teilweise bis zu 8 Stunden nicht zu bewegen um zumindestens eine kleine Gassirunde zu drehen. Weiters hat er auch Angst vor Wind, Motorrädern, nassen Wiesen....
Nun ist seine Angst so groß geworden, daß er gar nicht mehr spazieren gehen will, ich weiß aber, daß er schon dringend raus müßte, aber er schaut mich nur mit Angst erfüllten Augen an und weigert sich auch nur einen Millimeter zu gehen. Es ist jetzt seit 3 Tagen so schlimm, ich hab aber keine Ahnung was vorgefallen ist, es muß irgendein Geräusch gewesen sein, daß ihn furchtbar erschreckt hat, vielleicht als er mal alleine zu Hause war.
Nun meine Frage: Was kann ich tun?
Soll ich ihn zwingen zu gehen- hat aber,glaub ich, keinen Sinn, da er dann gar nicht seine Geschäfte verrichtet vor lauter Angst, außerdem fördet daß nicht unbedingt sein Vertrauen,oder? Hat mein hund denn eigentlich Vertrauen zu mir? Wenn er vertrauen hätte würde er doch mit mir mitkommen, oder seh ich da was falsch?
Soll ich warten bis er mich dann auffordert zu gehen, irgendwann ist sein Bedürfnis sicher zu groß, aber was soll ich machen wenn ich mal dringend weg müßt, wie zum Beispiel zur Arbeit.
Kennt vielleicht jemand einen guten Tierarzt der sich mit Bachblüten auskennt, ich glaube zur Unterstützung könnte es sicher nicht schaden.
Liebe Grüsse, Tina.
bin zwar schon länger registriert, hab mich aber bis jetzt noch im Hintergrund aufgehalten.
Der Grund, warum ich mein hintergrundleben aufgebe ist die extreme Angst meines Hundes.
Er ist jetzt 5 Jahre alt, hab ihn von klein auf, er war leider ausgesetzt und ist ein Terrier-Mix, vermutlich hat ein Jackrussell mitgemixt. Vor Gewitter und Silvesterkrachern hat er schon immer panisch reagiert, er hechelt dann extrem, speichelt,zittert am ganzen Körper, verkriecht sich im Badezimmer und ist dann teilweise bis zu 8 Stunden nicht zu bewegen um zumindestens eine kleine Gassirunde zu drehen. Weiters hat er auch Angst vor Wind, Motorrädern, nassen Wiesen....
Nun ist seine Angst so groß geworden, daß er gar nicht mehr spazieren gehen will, ich weiß aber, daß er schon dringend raus müßte, aber er schaut mich nur mit Angst erfüllten Augen an und weigert sich auch nur einen Millimeter zu gehen. Es ist jetzt seit 3 Tagen so schlimm, ich hab aber keine Ahnung was vorgefallen ist, es muß irgendein Geräusch gewesen sein, daß ihn furchtbar erschreckt hat, vielleicht als er mal alleine zu Hause war.
Nun meine Frage: Was kann ich tun?
Soll ich ihn zwingen zu gehen- hat aber,glaub ich, keinen Sinn, da er dann gar nicht seine Geschäfte verrichtet vor lauter Angst, außerdem fördet daß nicht unbedingt sein Vertrauen,oder? Hat mein hund denn eigentlich Vertrauen zu mir? Wenn er vertrauen hätte würde er doch mit mir mitkommen, oder seh ich da was falsch?
Soll ich warten bis er mich dann auffordert zu gehen, irgendwann ist sein Bedürfnis sicher zu groß, aber was soll ich machen wenn ich mal dringend weg müßt, wie zum Beispiel zur Arbeit.
Kennt vielleicht jemand einen guten Tierarzt der sich mit Bachblüten auskennt, ich glaube zur Unterstützung könnte es sicher nicht schaden.
Liebe Grüsse, Tina.