Ich besitze seit 5 Wochen eine jetzt 5 1/2 Monate alte Malinois- Hündin welche extreme Angst vor Menschen hat.
Ihre Vorgeschichte: Sie kommt aus einem großen Wurf mit elf Welpen. Als die Welpen dann mit 8 Wochen zur Abgabe frei waren fanden 4 sofort ein Zuhause. Da der Züchter auch Arzt ist und neben den 7 Welpen auch noch zwei Zuchthündinen besitzt hatte er nicht die Zeit mit den Kleinen regelmäßig Spazieren zu gehen und sie an die Menschen zu gewöhnen. Faktum ist: Sie hat Angst vor Menschen nicht weil sie mißhandelt wurde, sondern weil es verabsäumt wurde sie in der Prägephase in Punkto Menschen zu sozialisieren.
Die ersten zwei Wochen versteckte sie sich hinter mir wenn fremde Menschen auftauchten. Doch von einem Tag auf den Anderen änderte sich ihr Verhalten extrem und sie begann Femde anzubellen und anzuknurren. Doch das Bellen und Knurren bezieht sich nicht nur auf Fremde. Da ich jeden Tag meine Familie (Vater, Mutter, Schwester, Schwager) besuche kennt sie diese Personen recht gut. Trotzdem lässt sie sich nur von mir oder meiner Schwester angreifen. Manchmal rennt sie auf meine Mutter zu, begrüßt sie, schleckt ihr das Gesicht ab, usw., nur um sie fünf Minuten später wieder zu verbellen.
Um meine Hünden Vertrauen zu anderen Menschen fassen zu lassen riet mir jemand sie hungern zu lassen und nur von Fremden Menschen füttern zu lassen.
Mein Problem dabei ist, dass sie ohnehin schon sehr schwerfuttrig ist und noch dazu untergewichtig. Ich habe einfach Angst das sich so eine "Radikalkur" bei einem Hund in diesem Alter negativ auf ihre Entwicklung auswirkt. Allerdings fällt mir im Moment nichts besseres ein.....
Bitte kann mir jemand helfen!!!
Ihre Vorgeschichte: Sie kommt aus einem großen Wurf mit elf Welpen. Als die Welpen dann mit 8 Wochen zur Abgabe frei waren fanden 4 sofort ein Zuhause. Da der Züchter auch Arzt ist und neben den 7 Welpen auch noch zwei Zuchthündinen besitzt hatte er nicht die Zeit mit den Kleinen regelmäßig Spazieren zu gehen und sie an die Menschen zu gewöhnen. Faktum ist: Sie hat Angst vor Menschen nicht weil sie mißhandelt wurde, sondern weil es verabsäumt wurde sie in der Prägephase in Punkto Menschen zu sozialisieren.
Die ersten zwei Wochen versteckte sie sich hinter mir wenn fremde Menschen auftauchten. Doch von einem Tag auf den Anderen änderte sich ihr Verhalten extrem und sie begann Femde anzubellen und anzuknurren. Doch das Bellen und Knurren bezieht sich nicht nur auf Fremde. Da ich jeden Tag meine Familie (Vater, Mutter, Schwester, Schwager) besuche kennt sie diese Personen recht gut. Trotzdem lässt sie sich nur von mir oder meiner Schwester angreifen. Manchmal rennt sie auf meine Mutter zu, begrüßt sie, schleckt ihr das Gesicht ab, usw., nur um sie fünf Minuten später wieder zu verbellen.
Um meine Hünden Vertrauen zu anderen Menschen fassen zu lassen riet mir jemand sie hungern zu lassen und nur von Fremden Menschen füttern zu lassen.
Mein Problem dabei ist, dass sie ohnehin schon sehr schwerfuttrig ist und noch dazu untergewichtig. Ich habe einfach Angst das sich so eine "Radikalkur" bei einem Hund in diesem Alter negativ auf ihre Entwicklung auswirkt. Allerdings fällt mir im Moment nichts besseres ein.....
Bitte kann mir jemand helfen!!!