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Bis zum Herbst soll feststehen, wie ein Hundeführerschein aussehen könnte. Derzeit beraten Experten. Umweltstadträtin Uli Sima (SPÖ) hatte nach Vorfällen mit Hunden die Einführung überlegt.
Enquete zum Thema
Die erste Expertenrunde zum Hundeführerschein hat bereits getagt. Laut Umweltstadträtin Uli Sima sollen diese Gespräche klären, wie entsprechende Schulungen für Hundebesitzer aussehen könnten.
Im Spätherbst soll noch eine Enquete zu diesem Thema veranstaltet werden, um grundsätzliche Fragen zu klären, so Sima.
Grundsätzliche Fragen klären
Grundsätzliche Fragen sollten dort laut Sima geklärt werden. Beispielsweise ob es positive Erfahrungen mit dem Hundeführerschein gebe oder für welche Rassen er gelten solle.
Hundebesitzer nicht schikanieren
"Schikanieren will man die Hundebesitzer nicht", betont Sima. Für die Umweltstadträtin ist es beispielsweise nicht sinnvoll, dass ein Pudel-Besitzer einen Hundeführerschein machen müsse. Es gehe vielmehr um die schwarzen Schafe, sagt Sima.
Fallen die Expertengespräche zu Gunsten eines Hundeführescheins aus, will sich Sima auf jeden Fall für eine bundeseinheitliche Lösung einsetzen.
Lust auf Wien
Kinder und Hunde - im Normalfall ist dieses Gespann ein Herz und eine Seele. Umso schlimmer, wenn dann doch etwas passiert. Die Aktion "Rund um den Hund" will nun vorbeugen und die Kinder in der Schule "hunde-fit" machen. Denn viele Hundebisse könnten vermieden werden, wenn Kinder das richtige Verhalten mit Vierbeinern gelernt bekommen hätten.
Auch mit einer Prüfung von Hund und Besitzer lasse sich nicht ausschließen, dass Tiere falsch erzogen werden, so der Präsident der Internationalen Rettungshundeorganisation, Wolfgang Zörner.
Qelle: ORF
Aha die liebe Frau Sima hat wohl noch nie einen bissigen Pudel gesehn.
Enquete zum Thema
Die erste Expertenrunde zum Hundeführerschein hat bereits getagt. Laut Umweltstadträtin Uli Sima sollen diese Gespräche klären, wie entsprechende Schulungen für Hundebesitzer aussehen könnten.
Im Spätherbst soll noch eine Enquete zu diesem Thema veranstaltet werden, um grundsätzliche Fragen zu klären, so Sima.
Grundsätzliche Fragen klären
Grundsätzliche Fragen sollten dort laut Sima geklärt werden. Beispielsweise ob es positive Erfahrungen mit dem Hundeführerschein gebe oder für welche Rassen er gelten solle.
Hundebesitzer nicht schikanieren
"Schikanieren will man die Hundebesitzer nicht", betont Sima. Für die Umweltstadträtin ist es beispielsweise nicht sinnvoll, dass ein Pudel-Besitzer einen Hundeführerschein machen müsse. Es gehe vielmehr um die schwarzen Schafe, sagt Sima.
Fallen die Expertengespräche zu Gunsten eines Hundeführescheins aus, will sich Sima auf jeden Fall für eine bundeseinheitliche Lösung einsetzen.
Lust auf Wien
Kinder und Hunde - im Normalfall ist dieses Gespann ein Herz und eine Seele. Umso schlimmer, wenn dann doch etwas passiert. Die Aktion "Rund um den Hund" will nun vorbeugen und die Kinder in der Schule "hunde-fit" machen. Denn viele Hundebisse könnten vermieden werden, wenn Kinder das richtige Verhalten mit Vierbeinern gelernt bekommen hätten.
Auch mit einer Prüfung von Hund und Besitzer lasse sich nicht ausschließen, dass Tiere falsch erzogen werden, so der Präsident der Internationalen Rettungshundeorganisation, Wolfgang Zörner.
Qelle: ORF
Aha die liebe Frau Sima hat wohl noch nie einen bissigen Pudel gesehn.