Tibetan
Super Knochen
Mich hat vor einigen Tagen eine alte Frau angerufen, die ich schon länger kenne, und mir gesagt, dass sie wieder einen Hund sucht.
Ihre Hündin musste sie vor ca. einem halben Jahr einschläfern lassen, da sie Knochenkrebs hatte und die Schmerzmittel nicht mehr geholfen haben. Kessy war aber auch schon 15 Jahre alt und man hat ihr das Alter auch schon vor der Krankheit deutlich angemerkt.
Die Dame hatte ihr Leben lang Hunde und da sie alleine in einem Haus lebt ist es jetzt halt noch schlimmer, ganz ohne Hund.
Sie hatte zwar eine 15-jährige HÜndin aus dem TH genommen, musste sie aber dort vorübergehend wieder hinbringen, da sie ins Krankenhaus musste. Leider hat sich die Hündin in dieser Zeit von ihrem vorherigen Leben (die Frau hatte sie damals erst seit 2 Wochen) zu gut erholt und es ging ihr wieder so gut, dass sie anfing stark zu ziehen. Das war der Frau leider zu viel, da die Hündin ein Collie-Bernersennenmix war und auch dementsprechend viel Kraft hatte.
Jetzt sucht die Dame einen kleinen bis mittelgroßen Rüden, der schon älter sein soll und nicht mehr zieht. Der Hund geht min. einem am Tag spazieren (deshalb ist es ja auch so wichtig, dass sie ihn halten kann) hat ansonsten ein Haus und einen 500 qm großen Garten für sich.
Die Nachbarn haben eine Hündin, die den Garten sozusagen mitbenützt weshalb es wichtig ist, dass es eine Rüde ist.
Ich habe gesagt, ich höre mich mal um, ob es einen alten Hund gibt der ein zu Hause sucht. Wenn ich von einem höre, dann muss ich mir eh nochmal überlegen, ob das mit der Frau das richtige ist.
Ich bin mir da noch nicht ganz sicher, da es natürlich sein kann, dass die Frau nicht mehr lange lebt. Es kann aber genausogut sein, dass sie noch 100 wird.
Sollte es mit dem spazieren gehen mal nicht mehr klappen, dann wäre das denke ich für einen alten Hund auch nicht so schlimm, da er ja den Garten hätte, in dem er sich "austoben" kann (mit eigenem Bach und Waldstückchen). Sollte der Hund mal zum TA müssen, kann sie entweder mit ihren Nachbarn fahren oder wir helfen wir.
Wie gesagt, ich höre mich mal um, wenn also jemand von einem alten Rüden hört, bitte sagt es mir. Die endgültige Entscheidung kann ich eh erst dann fällen. Wenn die Frau einen Hund nimmt, dann geht es ihm dort sicher sehr gut, sie lebt ja quasi für den Hund.
Kontakt: katzenhilfe@gmx.net
PS: Vielleicht kann mir auch jemand bei der Entscheidung ob ja oder nein helfen. Bin für jeden Rat dankbar, da das echt schwierig ist!
Ihre Hündin musste sie vor ca. einem halben Jahr einschläfern lassen, da sie Knochenkrebs hatte und die Schmerzmittel nicht mehr geholfen haben. Kessy war aber auch schon 15 Jahre alt und man hat ihr das Alter auch schon vor der Krankheit deutlich angemerkt.
Die Dame hatte ihr Leben lang Hunde und da sie alleine in einem Haus lebt ist es jetzt halt noch schlimmer, ganz ohne Hund.
Sie hatte zwar eine 15-jährige HÜndin aus dem TH genommen, musste sie aber dort vorübergehend wieder hinbringen, da sie ins Krankenhaus musste. Leider hat sich die Hündin in dieser Zeit von ihrem vorherigen Leben (die Frau hatte sie damals erst seit 2 Wochen) zu gut erholt und es ging ihr wieder so gut, dass sie anfing stark zu ziehen. Das war der Frau leider zu viel, da die Hündin ein Collie-Bernersennenmix war und auch dementsprechend viel Kraft hatte.
Jetzt sucht die Dame einen kleinen bis mittelgroßen Rüden, der schon älter sein soll und nicht mehr zieht. Der Hund geht min. einem am Tag spazieren (deshalb ist es ja auch so wichtig, dass sie ihn halten kann) hat ansonsten ein Haus und einen 500 qm großen Garten für sich.
Die Nachbarn haben eine Hündin, die den Garten sozusagen mitbenützt weshalb es wichtig ist, dass es eine Rüde ist.
Ich habe gesagt, ich höre mich mal um, ob es einen alten Hund gibt der ein zu Hause sucht. Wenn ich von einem höre, dann muss ich mir eh nochmal überlegen, ob das mit der Frau das richtige ist.
Ich bin mir da noch nicht ganz sicher, da es natürlich sein kann, dass die Frau nicht mehr lange lebt. Es kann aber genausogut sein, dass sie noch 100 wird.
Sollte es mit dem spazieren gehen mal nicht mehr klappen, dann wäre das denke ich für einen alten Hund auch nicht so schlimm, da er ja den Garten hätte, in dem er sich "austoben" kann (mit eigenem Bach und Waldstückchen). Sollte der Hund mal zum TA müssen, kann sie entweder mit ihren Nachbarn fahren oder wir helfen wir.
Wie gesagt, ich höre mich mal um, wenn also jemand von einem alten Rüden hört, bitte sagt es mir. Die endgültige Entscheidung kann ich eh erst dann fällen. Wenn die Frau einen Hund nimmt, dann geht es ihm dort sicher sehr gut, sie lebt ja quasi für den Hund.
Kontakt: katzenhilfe@gmx.net
PS: Vielleicht kann mir auch jemand bei der Entscheidung ob ja oder nein helfen. Bin für jeden Rat dankbar, da das echt schwierig ist!