EU-Wahlen am 7. Juni 2009

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Suedwind

Guest
An die Nichtwähler!
Was werdet ihr tun heute?
Wenn ihr keiner Partei eure Stimme geben wollt, so gebt sie den Tieren!
----- Original Message -----
From: astrid suchanek - UT - UD
Sent: Friday, June 05, 2009 3:56 PM
Subject: Fw: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
wenn man die einzige Partei, die für die Tiere infrage kommt, nicht wählt, weil "sie ja doch nicht über die 5 % kommt", dann soll sich der Betreffende fragen, warum die Partei nicht über die 5 % kommt. Wenn jeder so denkt, kommt sie nämlich nie über die 5 %. Warum sorgen also nicht alle dafür, daß sie über die 5 % kommt?! Nur durch die Stimmen aller kommt die TSP über die 5 % und noch viel höher, wie denn sonst?! Wenn jeder sagt, geht nicht, dann gehts auch nicht.
Wir haben in Deutschland ca. 18 Mio Tierhalter. Nun, die sind zumeist am allerwenigsten Tierschützer u. Tierfreunde im Sinne der Tiere. Aber diese Leute sind sicher zur Hälfte gegen Tierquälerei. Sie haben Familie u. Freunde, die genauso denken. Und wir haben nochmals so viele Mio Tierfreunde u. Tierschützer im Land, die gegen die Tierquälerei sind, auch wenn sie selbst keine Tiere haben. Das bedeutet, daß diese Mio alle die Tierschutzpartei wählen müßten, da sie ja keine Tierquälerei wollen, sei es die bei den Heimtieren, bei der Massentierhaltung, bei den kriminellen Tier"versuchen", bei den Tiertransporten und so vielem anderen mehr. Und wenn nur die Hälfte all dieser tatsächlichen u. nur halben Tierfreunde die TSP wählen würden, wären wir nicht bei 5 %, sondern bei um die 30 - 35%. Und mit diesem Gewicht hätte die TSP im Bundestag einge gewichtige Stimme.
Außerdem erstreckt sich das Aufgabenfeld der TSP nicht "nur" auf die Tiere und die Natur, sondern in gleicher Weise auf die nötigen Veränderungen in der menschlichen Gesellschaft.
Man tut aber vor allem von seiten des Tierschutzes alles, um diese gewichtige politische Stellung u. erfolgreiche Einflußnahme zu verhindern. Es geht nicht um 1 % oder um 5 % oder um "die schaffen es ja doch nicht", sondern darum, so zu wählen, DAß sie es schaffen. Nur so geht es. Wen ich mit Fleiß nicht wähle, der kann auch keine 1% oder 5 % oder mehr bekommen.
Wer Tierschutz will, hat auch nicht durchzustreichen, wo die TSP auf dem Stimmzettel steht. Dieser "Rat" von Peter Arras ist kein Rat, sondern die erfolgreiche Boykottierung des politischen Tierschutzes. Der hat auch nichts mit Meinungsfreiheit oder -bildung zu tun.
Der ist einfach nur falsch u. tierschädlich.
mfg
as

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heidrun Schultz
An: tierschutzinfo@t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2009 17:08
Betreff: WG: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
LG Heidrun Schultz
---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Angela Grillmeier" <angelagrillmeier@yahoo.de>
An:
<angelagrillmeier@yahoo.de>
Betreff:
WG: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 04. Jun 2009 07:49
*
Ich muss den Ausführungen von Herrn Mundiner Recht geben... okay: bevor ich auf den Stimmzettel schreibe, dass es keiner verdient hat gewählt zu werden, dann kriegt die Stimme lieber die Tierschutzpartei - auch wenn sie die 5 % nicht erreicht. Wenigstens haben wir in die "richtige Richtung" gewählt.
Aber bitte macht euch selbst ein Bild und lest die Ausführungen von H. Mundinger.
Schönen Tag allen !
Angie

Die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.
Leonardo da Vinci

----- Weitergeleitete Mail ----
Von: Heidrun Schultz <Heidrun.Schultz@T-Online.de>
An: tierschutzinfo@t-online.de
Gesendet: Mittwoch, den 3. Juni 2009, 22:13:00 Uhr
Betreff: Re: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)

Hallo in die Runde, hier hat sich ja eine Diskussion entwickelt!!!! LG Heidrun Schultz

---Ursprüngliche Nachricht---
Von:

"D. Mundinger" <D.Mundinger@web.de>
An:
"Heidrun Schultz" <Heidrun.Schultz@T-Online.de>
Betreff:
Re: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 03. Jun 2009 14:09
*
Hallo Frau Schultz,
die untenstehenden Ausführungen erschließen sich mir nicht. Sie richten sich vermutlich an die Leute, die dem Tierschutz nahestehen und u. U. die Tierschutzpartei wählen wollen. Wenn diese Partei nach den unten genannten Vorhersagen eh nicht über die 5 %-Hürde kommt, dann sollen die Stimmen derer, die jetzt vermutlich umdenken sollen durch Ungültigmachen ihres Stimmzettels, die Parteienlandschaft bzw. die Politiker erschüttern? Denn 20 % Unschlüssige können wohl ebenso wenig mobilisiert werden, am 7. Juni ihren Stimmzettel ungültig zu machen. Wer hat also etwas davon?
Warum also nicht wenigstens eine Stimme für die Tiere, die nicht in die Ethik der anderen Parteien passen? Die Finanzkrise kann mit einem ungültigen Stimmzettel nicht mehr rückgängig gemacht werden, genauso wenig wie die Einstellung zum Materialismus/Kapitalismus. Dies muss eben auch in den einzelnen Köpfen geschehen.
Wir erleben hier im Ortenaukreis das wahre Grauen von Seiten der Behörden gegenüber den Menschen, die sich mit all ihrem Hab und Gut für Tiere einsetzten. Schließung eines wunderbar geführten Gnadenhofs für alte Hunde und ebenso die verlogene Hetzkampagne gegen den Schwarzwaldhof Pro Animale, die zur Schließung führte und unzähligen Tieren ihr Zuhause nahm und und und...... Unfassbar die Begründung der Staatsanwaltschaft zu der Strafanzeige wegen Tötung von nachweislich gesunden Tieren durch die Behörde. Und die Behörde macht weiter. Stimmen für Tiere sind hier nicht zu hören. Nein, zum Gegenteil, die Presse hat ihren Beitrag zu dem unnötigen Leid der betroffenen Tiere geleistet.
Ich persönlich hoffe, dass die Tierschutzpartei ein paar Stimmen mehr bekommt, damit man weiß, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die nicht mit der Politik einer nicht zu überbietenden Verachtung gegenüber unseren Mitgeschöpfen einverstanden sind.
Mit freundlichen Grüßen
D. Mundinger

----- Original Message -----
From: Heidrun Schultz
To: tierschutzinfo@t-online.de
Sent: Tuesday, June 02, 2009 8:06 PM
Subject: AW: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)

Hallo in die Runde, da ist mir aber ein böser Tippfehler passiert. Sie sollen natürlich am 7. Juni wählen gehen - nicht am 9. Juni!
In einer weiteren Mail werde ich den Vorschlag von Peter Arras witerleiten.
LG heidrun Schultz
---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Peter Arras" <info@akt-mitweltethik.de>
An:
"'Heidrun Schultz'" <Heidrun.Schultz@T-Online.de>
Betreff: AW: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 02. Jun 2009 18:49
*
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- Dem Leben unsere Stimme leihen -
Hallo Frau Schultz,
meinen Sie nicht, dass es fair gewesen wäre, auch meinen Vorschlag bezüglich Wählerverhalten, herumzumailen, damit jeder selbst entscheiden kann?
Wer käme denn ins Parlament, wenn die TSP die Fünfprozenthürde schaffen würde?
Bitte mailen Sie meinen Wahlalternativvorschlag (ungültige Wahl) noch herum wir sind doch alle dafür, dass jeder sich selbst eine Meinung bilden kann und nichts unter den Teppich gekehrt wird, oder?
Gruß
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras  Geschäftsführer
Kindenheimer Straße 2
D - 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 06355/ 955609 Fax: 955806
http://www.akt-mitweltethik.de/
E- Mail: info@akt-mitweltethik.de

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heidrun Schultz [mailto:Heidrun.Schultz@T-Online.de]
Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 23:54
An: tierschutzinfo@t-online.de
Betreff: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Hallo in die Runde, bitte gehen Sie am 9. Juni wählen!!!!1 Vorher bitte den Anhang zur Kenntnis nehmen und verbreiten
Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schultz
www.tierischer-einsatz.de
www.schwedter-tierheim.de

---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz" <ulrich.dittmann-arbeitskreis-tierschutz@web.de>
An:
"Arbeitskreis R.D." <info@arbeitskreis-tierschutz.de>
An:
"AK Ulrich Dittmann" <ulrich.dittmann-arbeitskreis-tierschutz@web.de>
Betreff: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 -
Datum: 01. Jun 2009 14:59
*
Sehr geehrte Damen und Herren,
per Anlage erhalten Sie zwei Beiträge mit Auslassungen zu den bevorstehenden EU-Wahlen - die Situation in Deutschland betreffend. Aber auch im europäischen Ausland dürfte sich die Lage nicht anders darstellen. Leider.-
Caritativer Tierschutz ist wichtig, letztlich aber nur ein verzweifeltes Herumdoktern an den Symptomen. Die Tierschützer können überall nur den vielen Problemen - meistens hilflos - hinterherhecheln. Die Ursachen all des gigantischen Tierelends sind bei den Politikern zu suchen, die wiederum im Würgegriff von Tiernutzerlobbyisten, einem verqueren, "Political Correctness"-Leitbild und anthropozentrischem Denken der Gesellschaft gefangen sind. Es gilt zu versuchen, unseren "Volksvertretern"(!?) einzubläuen, dass hehre Gesinnungsethik (die sie so beredt beständig im Munde führen) auch in Handlungsethik münden muß - das Volk sich nicht länger verdummen läßt! Die Wahlen bieten den Bürgern eine winzige Möglichkeit, in den real existierenden Scheindemokratien Europas, zumindest alle paar Jahre durch ein "Kreuzchen" ihr schwaches Stimmchen zu erheben zu dürfen.- Diese seltene Gelegenheit sollte der vielzitierte "mündige" (!?) Bürger auch nutzen.
U.a. auf den nachfolgend benannten Internet-Seiten sind die Beiträge schon eingestellt:

http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/WeitereThemen/Wahltag.htm

http://www.fellbeisser.net/news/wahltag-ist-zahltag-fuer-politikerversagen

http://www.fellbeisser.net/news/wie-wichtig-ist-die-tierschutzpartei#SlideFrame_3

Ein Link-Hinweis hierauf, oder eine unveränderte Übernahme einer od. beider Texte auf eigenen Internet-Seiten, (ggf. auch als "Diskussionsgrundlage") oder einer Vervielfältigung und Weitergabe (z.B. als Printmedium) steht nichts entgegen - ist erwünscht.
Freundliche Grüße
Ulrich Dittmann / 1. Juni 2009
Arbeitskreis für humanen Tierschutz und gegen Tierversuche e.V.
E-Mail: ulrich.dittmann-arbeitskreis-tierschutz@web.de
Internet: www.arbeitskreis-tierschutz.de
*

Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schultz
www.tierischer-einsatz.de
www.schwedter-tierheim.de
LG
 
Die Tierschützerin und Präsidentin des Wiener Tierschutzvereines Madeleine Petrovic kandidiert bei den Grünen, d.h. eine Vorzugsstimme für sie kann den Tierschutz in der EU stärken.
 
Das Projekt "Rechte für die Straßentiere in Europa" hat begonnen

Liebe Tierfreunde,

wir alle wissen, dass die Straßentiere in Europa in großer Not sind, trotz Tierschutzgesetzen werden sie gejagt, erschlagen und vergiftet. In weiten Teilen Europas dienen sie als willkommene Geldeinnahmequelle, ja, man verdient sich eine "goldene Nase" am Leid der Tiere. Wir alle kämpfen seit Jahren für diese armen Geschöpfe, mehr oder weniger jeder für sich und nur mit kleinen Erfolgen. Wir von ÄRZTE FÜR TIERE e.V. möchten den Versuch wagen, ein NETZWERK für die Straßentiere Europas zu gründen, .........

link.gif
Quelle & weitere Ausfuehrungen
 
Das Projekt "STARS - Rechte für die Straßentiere in Europa" hat begonnen

Was wir von Ihnen benötigen:

1. Einen Bericht über die allgemeine Situation und Spezifisches für das Land, in dem SIE tätig sind (was passiert mit den Tieren ? Wie steht es mit der Bevölkerung? Wie mit den Verantwortlichen und den Politikern? U.s.w.); WARUM ist die Situation in diesem Land eben so, wie sie ist? Was ist das spezielle Problem in diesem Land? Oder was die Probleme? Warum ist die Situation in diesem Land so dramatisch ? (Mentalität, religiöse Vorurteile, Behörden, Profitgier..)

2. Eine Zusammenfassung mit Auslegung des Tierschutzgesetzes (sofern vorhanden) und Empfehlungen, was man verbessern müsste. Weiterhin eine Beurteilung (Strafvollzug und Kontrollorgane vorgesehen oder nicht ?) dahingehend, welche Tierschutzgesetzparagraphen ständig unterlaufen werden.

3. Eine oder mehrere bebilderte Berichte über Verstöße gegen Tierschutzgesetze, mit genauen Zeit- und Ortsangaben. Bilder sind sehr wichtig! Diese Berichte sollten die Grausamkeiten zeigen, die häufig passieren.


Liebe Tierfreunde, wir alle wissen, dass die Straßentiere in Europa in großer Not sind, trotz Tierschutzgesetzen werden sie gejagt, erschlagen und vergiftet. In weiten Teilen Europas dienen sie als willkommene Geldeinnahmequelle, ja, man verdient sich eine "goldene Nase" am Leid der Tiere. Wir alle kämpfen seit Jahren für diese armen Geschöpfe, mehr oder weniger jeder für sich und nur mit kleinen Erfolgen. Wir von ÄRZTE FÜR TIERE e.V. haben ein NETZWERK für die Straßentiere Europas gegründet, um ihnen auf politischem Wege zu helfen. "STARS - Rechte für die Straßentiere in Europa" hat nun eine eigene Website. Unterstützen Sie bitte dort die Rechte der Strassentiere in Form einer Petition an die EU-Parlamentarier.

Wir sind der Meinung, dass es nichts verändert, wenn wir nur einzelne Hunde retten und nach Deutschland holen; eine beständige und verlässliche Änderung auf der Grundlage von Gesetzen im entsprechenden Land selbst wäre daher die beste Lösung für die Tiere - dies ist aber nur auf politischem Wege möglich.

Wie sieht das aus?

Das Ziel, das erreicht werden müsste, liegt in allen Staaten auf der Hand:

1) Keine Tötungen und keine Tiermisshandlungen mehr

2) Kastrationen auf veterinärmedizinischem Niveau auch bei den Haustieren

3) Anwendung oder Änderung bestehender Tierschutzgesetze, d.h. auch Bestrafung bei Zuwiderhandlungen

4) Das Recht lokaler Tierschutzorganisationen, die Anwendung des Tierschutzgesetzes zu kontrollieren, wird gesetzlich verankert

Weitere Punkte sind nach den Gegebenheiten des jeweiligen Landes herauszuarbeiten, da es in jedem Land Besonderheiten zu beachten gibt.

Unser Konzept:

Um auf politischem Niveau etwas erreichen zu können, reicht es nicht, in einer Einzelaktion Protestbriefe etc. zu verschicken, notwendig ist, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, die sich über alle europäischen Länder erstreckt.


Unsere Vorstellung:


Phase I: Wir möchten eine Internetplattform entwickeln, auf der jedes Land hinsichtlich seiner Tierschutzproblematik von den für das jeweilige Land tätigen Tierschutzorganisationen beschrieben wird; die jeweils aktuellen Landesinformationen werden dann immer wieder neu in die Internetseite integriert.

Phase II: Politischer Tierschutz auf der Basis der landesspezifischen Probleme.

Sie sind eine Organisation, die in einem EU-Land aktiv ist und möchten sich an dem Europa-Projekt beteiligen?

Was wir von Ihnen benötigen:

1. Einen Bericht über die allgemeine Situation und Spezifisches für das Land, in dem SIE tätig sind (was passiert mit den Tieren ? Wie steht es mit der Bevölkerung? Wie mit den Verantwortlichen und den Politikern? U.s.w.); WARUM ist die Situation in diesem Land eben so, wie sie ist? Was ist das spezielle Problem in diesem Land? Oder was die Probleme? Warum ist die Situation in diesem Land so dramatisch ? (Mentalität, religiöse Vorurteile, Behörden, Profitgier..)

2. Eine Zusammenfassung mit Auslegung des Tierschutzgesetzes (sofern vorhanden) und Empfehlungen, was man verbessern müsste. Weiterhin eine Beurteilung (Strafvollzug und Kontrollorgane vorgesehen oder nicht ?) dahingehend, welche Tierschutzgesetzparagraphen ständig unterlaufen werden.

3. Eine oder mehrere bebilderte Berichte über Verstöße gegen Tierschutzgesetze, mit genauen Zeit- und Ortsangaben. Bilder sind sehr wichtig! Diese Berichte sollten die Grausamkeiten zeigen, die häufig passieren.

Vergessen Sie nicht: der Erfolg dieses immensen Vorhabens hängt von IHRER Beteiligung ab!!!

Ein großes Netzwerk von Menschen, die Tiere mögen, d.h., für diese je nach Fähigkeiten und Möglichkeiten HANDELN wollen, ist der Schlüssel zum Erfolg.

Wir brauchen Verbindungen zu JEDEM europäischen Land, zur Zeit dringend zu Frankreich und Rumänien und entsprechendes Material.

Wir halten Sie über das Projekt ständig auf dem Laufenden!

Leiten Sie diese Information an Freunde weiter.

Sie arbeiten für die Presse, sind Journalist oder Jurist und möchten sich engagieren? Dann kontaktieren Sie uns! Wir brauchen als Träger des Projektes "Rechte für die Straßentiere in Europa" auch Personen des öffentlichen Lebens, wie Künstler, Musiker, Schauspieler und Wissenschaftler, die unsere Idee repräsentieren und unterstützen.

WIR ENTSCHEIDEN UNS FÜR DIE TIERE!

Dr. Roland Eichler (Ärzte für Tiere)

Dr. Rumi Becker (1.Vorsitzende Ärzte für Tiere)

Unsere Kontaktadressen :

presse@aerztefuertiere.de

praxis-dr.r.eichler@web.de
 
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