Erziehungstechnische Fragen

Randa

Junior Knochen
Hallo an alle!

wollte euch mal um ein paar tipps und erziehungstechnische feinheiten bitten...

nun ist selina schon über ein jahr bei uns (dalmatiner hündin) leider leider war ich nicht in ihrer prägungsphase dabei, dann würde ich vielleicht mehr verstehen :rolleyes:

fragen über fragen:

wir sind oft im reitstall, wo ja viele hunde sind, sie rennt frei, hört nach unzähligen klickerkursen, fährtenkursen, breitensport brav AUSSER
wenn es um fressen geht, und zwar alles....

pferdeäpfel, hafer, müsli, leckerli, karotten und auch schon heu wurde gekostet, sie macht männchen und räumt die futterschüsseln in den pferdeboxen aus, wenn der futterwagen kommt springt sie fast rein, jede putzkiste wird genau untersucht,....

so, jetzt geht es mir schon sehr auf die nerven ständig pfui zu schreien, außerdem wird sie irgendwann auch aufs pfui nicht mehr hören und abstumpfen,....anscheinend müßte sie sich als streunerin in bratislava ihr futter von überall her beschaffen, sie bekommt bei mir alles und reichlich, aber ich kann sie ja nicht fett füttern damit sie im stall nicht mehr frißt,oder?

nun kommen natürlich die tipps der hundebesitzer im stall, konsequenz, ist mir auch klar, aber ich arbeite im stall und kann nicht ständig hinter ihr her sein, oder soll ich sie dann gar nicht mehr mitnehmen?
sie hat aber ihren spaß im stall und ganz ehrlich ist es für mich natürlich auch praktisch,...

anleinen geht nicht, sie ist so ein nerverl und würde mich herumzerren und dann kann ich sie ja auch nicht ständig wo anhängen,....manche meinen im richtigen augenblick ordentlich eine geben damit sie sichs merkt, daran glaube ich aber nicht, das ist so eingebrennt in ihrem hirn, da muß ich sie so hauen, daß bring ich nicht übers herz auch wenn ich mich noch so ärgere,...

ich dachte an die "ich lasse sie alles fressen" methode bis sie es satt hat, leider auch fehlanzeige, sie frißt und frißt und jetzt erbricht sie es schon und frißt das erbrochene (würde ich nicht schreien "pfui") dann wieder auf der suche nach neuem futter für den leeren magen,....

alle maulkörbe hat sie bis jetzt hinuntergebracht, jetzt versuche ich noch einmal einen festen mit schlaufe nicht nur hinter den ohren sonderen auch zwischen den augen nach hinten, vielleicht bekommt sie den nicht hinunter,....

auch reitet sie permanent auf bei eindeutigen schwächeren hunden oder solchen die es sich gefallen lassen, auch wenn sie total narrisch ist und spielen möchte rennt sie wie wild herum und wenn keiner spielt reitet sie beim erstbesten auf, auch da der tipp, mit einem schuß quasi mal von dem anderen hund runterholen und a ruh is, ich schaffe das nicht,mit wiederholten, nein, und ablegen, haben wir es versucht, nachher reitet sie noch ärger auf,....

also was meint ihr, soll ich wie die tiernanny ein sprühhalsband checken:eek:
scherz ich habe im forum eh auch schon gelesen, aber manchmal weiß ich echt nicht weiter,.....sie hat ihren spaß und läuft auch beim ausreiten mit voll ok, nur diese sachen nerven total,....

danke für die zeit die ihr euch nehmt :o

lg randa
 
Randa schrieb:
... sie ist so ein nerverl ...
Damit bringst du es auf den Punkt, denk ich mal. Zumindest habe ich nichts anderes aus deinem Posting heraus lesen können. Welche Faktoren ursprünglich dazu geführt haben, kann hier natürlich niemand wissen, zumal sie eine besondere Vorgeschichte hat.
Ich sehe vor meinem geistigen Auge einen unsicheren, total überdrehten, hibbeligen, überforderten Hund (auch das Aufreiten kann ein Symptom dafür sein). Schlag mich ruhig, wenn's nicht stimmt! So kommt's halt für mich rüber. ;)
Ich würde das Programm drastisch kürzen: viel mehr Ruhephasen, ruhige Spiele, Kopfarbeit, ruhige Spaziergänge. Und vergiss bitte die "tollen" Tipps der anderen Hundebesitzer im Stall, denn mit solchen Brutalmethoden würdest du den Hund höchstens noch mehr verunsichern. In der Ruhe liegt die Kraft! :)
 
salinoa2000 schrieb:
Damit bringst du es auf den Punkt, denk ich mal. Zumindest habe ich nichts anderes aus deinem Posting heraus lesen können. Welche Faktoren ursprünglich dazu geführt haben, kann hier natürlich niemand wissen, zumal sie eine besondere Vorgeschichte hat.
Ich sehe vor meinem geistigen Auge einen unsicheren, total überdrehten, hibbeligen, überforderten Hund (auch das Aufreiten kann ein Symptom dafür sein). Schlag mich ruhig, wenn's nicht stimmt! So kommt's halt für mich rüber. ;)
Ich würde das Programm drastisch kürzen: viel mehr Ruhephasen, ruhige Spiele, Kopfarbeit, ruhige Spaziergänge. Und vergiss bitte die "tollen" Tipps der anderen Hundebesitzer im Stall, denn mit solchen Brutalmethoden würdest du den Hund höchstens noch mehr verunsichern. In der Ruhe liegt die Kraft! :)

Ich schließ mich da an.
Übermäßiges Fressen ist nicht nur ne Sache der Prägung oder der Erfahrungen in der Vergangenheit.
Es ist auch ein Symptom von großem Stress.. umgeleitetes Verhalten.

Dafür gibts auch nen Namen... Polyphragie.

Aber um das zu verändern und dem Hund zu helfen, brauchts mehr Infos als ein Posting im Forum....
Da wird auch drumrum (außerhalb vom Stall) einiges zu verändern sein.

Liebe Grüße
Günni
 
günni schrieb:
Ich schließ mich da an.
Übermäßiges Fressen ist nicht nur ne Sache der Prägung oder der Erfahrungen in der Vergangenheit.
Es ist auch ein Symptom von großem Stress.. umgeleitetes Verhalten.
Ich kann behaupten, dass der Gregos net wirklich ein Stress-Hund ist ... aber er würde auch alles fressen, wenn ich ihn lassen würde :o
Kann es teilweise nicht auch einfach sein, dass es Hunde gibt, die einfach fürchterlich verfressen sind?
(jetzt mal abgesehen von randa's hund)
 
Ja, sicher gibts Hunde, die einfach verfressen sind.

Aber ein Hund, der alles frisst, was ihm in die Schnute kommt (Heu?), das hervorwürgt und erneut frisst... oder hervorwürgt, damit er was anderes fressen kann.. ist nicht normal.

Ich denke, Gregos würde aufhören, bevor er platzt oder kotzen muss, oder?
 
günni schrieb:
Ich denke, Gregos würde aufhören, bevor er platzt oder kotzen muss, oder?
Kann ich nicht mit sicherheit sagen .... :D

- Aber Heu usw. würde er nicht fressen, da hast Du recht - das ist schon eher ungewöhnlich :o

ok, ich hör schon auf mit ot ;)
 
Ich würde folgendes ausprobieren:
eine Box in eine stille dunkle Ecke ( falls das der Stallbesitzer erlaubt ), dort kommt der Hund rein während Du im Stall was zu tun hast, ausmisten, striegeln, aufsatteln, tratschen - was auch immer.
Nur zum Ausritt kommt sie raus, sonst bleibt sie da drinnen, das dürfen auch ein bis zwei Stunden sein!

Oder sie bleibt gleich zuhause?!

Mir klingt das auch nach einem furchtbar überdrehten Hund!
 
finde cato´s vorschlag gut - od im auto lassen, wenn sie sich denn dort entspannen kann...

sie tut mir richtig leid, die maus :o

drück euch die daumen, dass ihr es schafft, dass sie relaxeder sein kann :)
 
Askaban schrieb:
finde cato´s vorschlag gut - od im auto lassen, wenn sie sich denn dort entspannen kann...

sie tut mir richtig leid, die maus :o

drück euch die daumen, dass ihr es schafft, dass sie relaxeder sein kann :)

Ansonsten: Wenn eine Box frei ist, da ihre Decke rein, ggf. Kuscheltier und gut ist. Bei uns auf dem Hof kommen die Hunde auch allermeistens in die Pferdeboxen, wenn die Reiter auf den Pferden sind. Dann ist einfach mehr Ruhe. Sie haben dann einfach ihren "Raum" um auch mal zu relaxen und gelernt, das sie nicht alles mitbekommen müssen, was auf dem Hof so läuft.
Es gibt derzeit etwa 10 Hunde, die zwischendurch in den Pferdeboxen landen. Da ich auch Zeiten kenne, wo jeder Reiter seinen Hund mitgebracht und einfach hat laufen lassen wenn er grad reitet, ist das mit den Boxen schon echt eine gute Sache.

Bis sie das aber gelernt haben, kann es durchaus dauern. Also Geduld. Einen Zwinger haben wir auf dem Hof ansonsten auch noch, der ist genau so, das der Hund, der dort reinkommt, einen Überblick über den ganzen Hof hat.

Eine Bekannte vom Hof hat einen Labbi, der hat auch immer grundsätzlich ALLES gefressen. Der wurde dann angeleint und hat innerhalb weniger Wochen mehrere Kilo verloren (war auch notwendig...).

Manuela
 
@ Randa: Ich fühle mit dir, ich hab auch so ein verrücktes Vieh. Ich habe sie aber schon mit 8 Wochen als Welpen bekommen. Es ist nicht leicht und erfordert viel Geduld und Ruhe, auch wenn es oft schwer fällt.
Aufreiten: Clipper hat nie Ruhe von Joy, aufreiten, an Ohren ziehen, ins Hinterbein beissen und ihm dieses wegziehen ... ich will gar nicht alles aufzählen. - Auch weil sie unbedingt mit ihm spielen will oder er sich mit ihr beschäftigen soll. Er ist vier Jahre und nach einiger Zeit hat er eben genug. Sie ignoriert sein Knurren, im Gegenteil, je böser er wird, desto wilder wird sie. Wenn ich versuche sie abzulegen, da dringe ich gar nicht zu ihr durch, Kommandos feuern sie nur an, also lass ich es. Wenn sich die Situation so aufschaukelt, dann nehme ich sie mit Ruhe an die Leine, setze mich hin, lese etwas und sie ist gezwungen "ruhig" zu sein und muss sich in ihr Schicksal "fügen". Dann lob ich sie und streichle sie, es fällt kein böses Wort und es kehrt Ruhe ein.
Darum finde ich den Vorschlag mit der Box von Cato sehr gut. Ich hab mir nun auch eine für die Wohnung angeschafft, damit ich sie dann nicht immer an der Leine haben muss - und ich hoffe, dass sie die Box auch irgendwann dazu nützt sich von sich aus zurückzuziehen.

Ich stelle immer fest, dass Joy in solchen hyperaktiven Momenten eigentlich schon sooo fertig ist, dass sie - sobald sie "ruhiggestellt" ist, schläft.
Eine Box finde ich auch gut, weil sich der Hund dort geschützt fühlt. Wenn Joy wirklich so elendlich müde ist, dass sie von sich aus schlafen will, dann steht sie vor dem Auto und winselt, sie will in ihre Höhle.
Ich würde diese Situation aber auch einem Hundetrainer erzählen noch besser zeigen, ich muss mir bezüglich Joy auch immer Rat holen.
 
salinoa2000 schrieb:
Damit bringst du es auf den Punkt, denk ich mal. Zumindest habe ich nichts anderes aus deinem Posting heraus lesen können. Welche Faktoren ursprünglich dazu geführt haben, kann hier natürlich niemand wissen, zumal sie eine besondere Vorgeschichte hat.
Ich sehe vor meinem geistigen Auge einen unsicheren, total überdrehten, hibbeligen, überforderten Hund (auch das Aufreiten kann ein Symptom dafür sein). Schlag mich ruhig, wenn's nicht stimmt! So kommt's halt für mich rüber. ;)
Ich würde das Programm drastisch kürzen: viel mehr Ruhephasen, ruhige Spiele, Kopfarbeit, ruhige Spaziergänge. Und vergiss bitte die "tollen" Tipps der anderen Hundebesitzer im Stall, denn mit solchen Brutalmethoden würdest du den Hund höchstens noch mehr verunsichern. In der Ruhe liegt die Kraft! :)

dem schließe ich mich an und bei Dalmatinern gibt es ja auch noch häufiger
eine Eiweißunverträglichkeit, vielleicht ist das auch ein Auslöser ??
 
Hallo an Alle :)

super ideen, danke vorerst,...das mit mehr ruhe finde ich einen sehr interessanten ansatz bin nämlich immer davon ausgegangen ihr noch mehr anbieten zu müssen, weil dalmis ja einen schon sehr großen bewegunsgdrang haben,....

also heute mit spezial halterung am maulkorb war es schon viel besser, plötzlich war selina ruhiger, sie checkte das sie da nicht fressen kann und wirkte zwar beleidigt aber ruhiger, aber fragt nicht was passierte als der maulkorb unten war :rolleyes: staubsauger is back!!!

wegen der pferdebox, tja schon probiert, sie springt so hoch und bellt in einem durch dürtfe eine sache vom tierheim sein,...sie hat in der box den mega streß, mit mehreren hunden ist es besser, aber naja, vielleicht müßte ich konsequenter sein, mir tun nur die ohren der anderen stall leute leid :o

trotzdem ruhe ist sicher besser für sie, das habe ich mir gleich gedacht als ich es gelesen habe und an den heutigen tag gedacht habe,....

also freue mich über weitere tipps, aber vorerst werde ich es ruhe, maulkorb und konzentrierte gassi zeiten im stall versuchen....

danke nochmals an alle :)

lg randa
 
Randa schrieb:
... wegen der pferdebox, tja schon probiert, sie springt so hoch und bellt in einem durch dürtfe eine sache vom tierheim sein,...sie hat in der box den mega streß, mit mehreren hunden ist es besser, aber naja, vielleicht müßte ich konsequenter sein, mir tun nur die ohren der anderen stall leute leid :o
...
Ich würde dir nicht zur Pferdebox, sondern zu einer (transportablen) Hundebox raten. Vielleicht ist im Stall dann ja irgendwo ein ruhiges Plätzchen dafür ... ;)
Aber zuerst daheim langsam dran gewöhnen, sie ev. darin füttern - sie soll die Box ausschließlich mit Positivem verknüpfen (also die Tür der Box vorerst auch offen lassen, den Hund auf keinen Fall einsperren!), das Ding soll ihr Sicherheit und ein Gefühl der Geborgenheit, quasi ein "Höhlengefühl" vermitteln. Wenn du sehr geduldig bist, wird sie eines Tages vielleicht sogar freiwillig darin Zuflucht suchen, wenn ihr die Aufregung draußen zu viel wird. :)
 
Ich bin überhaupt kein Hunde-Boxen-Freund....
Schon gar nicht bei einem TH-Hund, der augenscheinlich ein Problem damit hat, eingesperrt zu sein (egal, wie gut die Eingewöhnung ist...)...

Das mit den transportablen Hundeboxen kann heftig in die Hose gehen!

Wenn das versucht werden soll, dann bitte zusammen mit jemandem, der neutral beobachtet, wie sich der Hund verhält...

Grüßli
Günni
 
hallo!

tja das mit der hundebox liegt mir auch nicht so,...ich glaube nicht das selina das gefallen würde,sie kann ja dann gar nicht ausweichen wenn nun doch wer in die nähe kommt, denn so einen absoluten ruhigen platz gibt es bei uns im stall nicht,auch wenn ich sie im auto lasse muß ich abseits parken, denn wenn zuviel um das auto passiert kann sie sich nicht relaxenund bellt in einem durch...wenn ich sie wo anleine dann auch nur mit maulkorb weil sie ihren platz verteidigt, so gar nicht in den stall mitnehmen will ich sie auch nicht, ich habe nämlich dann echt ein zeitproblem mit hund und pferd,...

aber ich versuche in ruhigen stallzeiten beim pferd zu sein und am abend eher nicht wenn dann alle kommen, ich hoffe aber das ich sie irgendwann auch an action gewöhnen kann,...

wegen dem fressen,mein mann machte mich erst gestern darauf aufmerksam, daß wenn sie bei uns im garten ist ja auch ständig nach eßbaren sucht und sogar sekundenlang auf den hinterbeinen balanciert nur um das vogelfutter zu erwischen,...ob das auch streß ist,ich weiß nicht,manchmal glaube ich einfach sie hat eine eßstörung :p ständig angst zu verhungern die arme maus....

naja,...

lg randa und selina
 
Mein Hund ist ebenso. Erst ist immer "hungrig". Alles frisst er aber bei Gott nicht (mehr). Ich denke da hat es doch etwas anderes, als nur die "normale" Futtervernarrtheit.
Phantom ist einer der ruhigeren Vertreter der Rasse, obwohl er noch sehr jung ist. Er nervt keineswegs, selbst wenn er mal einen Tag nicht zu seinem stundenlangen Spaziergang kommt.

Ich hoffe ihr bekommt das in den Griff.

Liebe Grüße
Ivy
 
Randa schrieb:
hallo!

tja das mit der hundebox liegt mir auch nicht so,...ich glaube nicht das selina das gefallen würde,sie kann ja dann gar nicht ausweichen wenn nun doch wer in die nähe kommt, denn so einen absoluten ruhigen platz gibt es bei uns im stall nicht,auch wenn ich sie im auto lasse muß ich abseits parken, denn wenn zuviel um das auto passiert kann sie sich nicht relaxenund bellt in einem durch...wenn ich sie wo anleine dann auch nur mit maulkorb weil sie ihren platz verteidigt, so gar nicht in den stall mitnehmen will ich sie auch nicht, ich habe nämlich dann echt ein zeitproblem mit hund und pferd,...............

Hallo Selina,

nun hast Du, wie ich finde, wirklich kompetente Meinungen und Tipps bekommen. Die Umsetzung liegt natürlich bei Dir.
Ich fürchte nur, dass, wenn Du nicht bereit bist, die Bedingungen zu ändern, sich an dem Problem auch nichts ändern wird.

Ein Anfang wäre doch schon, wenn Du in den Stall kommst, den Hund mal nach einem Spaziergang zumind. 1 - 2 Stunden im Auto zu lassen. Dann parkst Du eben abseits und stellst das Auto noch dazu mit der "Hundeseite" (ich weiß ja nicht, was Du für ein Auto hast) weg von der frequentierten Straße, Weg o. ä.
Es sagt ja niemand, dass Du den Hund während der ganzen Zeit irgendwo einsperren sollst. Aber ein paar Ruhephasen zwischendurch würde auch ich empfehlen.
Und was den Garten betrifft: wenn sich ein Verhalten mal so manifestiert hat, wie es hier offensichtlich der Fall ist, tritt es wahrscheinlich überall auf. Auch in Haus und Garten.

lg
Nicole
 
Hallo :)

danke also nochmals für die wirklich guten tipps,...unsere Fortschritte sind:

wenn draussen dann mit Maulkorb, damit sie nicht alles hinunterwürgen kann, dadurch ist ihre Aufmerksamkeit auch mehr bei mir,....

eine schöne Runde in der Lobau und dann ab ins ruhige abseits gestellte Auto, und dann nach ca.2 Stunden, wenn ich mit Therapie etc. fertig bin raus und mal bisserl im Stall sein, Gassi gehen und spielen,....

dann ein ruhiges Platzerl im Stall suchen,Pferd versorgen und sie darf dabei sein,....

na was meint ihr dazu?

lg randa und selina
 
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