Erziehung eines Chiwuawaus

S

Schnitzl

Guest
Hallo ersmal alle zusammen!

Meine Schwester hat sich vor 3 Monaten einen Chi-Rüden als neuen Begleiter ausgesucht. Er ist ein total süßer und verspielter kleiner Fratz, ABER: total unverträglich mit den meisten anderen Hunden und vor allem mit Menschen.

Der kleine Racker keifft alles an, was an uns vorbei geht und sollte jemand zu nahe kommen, dann kann es schon auch mal vorkommen, dann er zuschnappt.

Zu seiner Vorgeschichte: Er stammt von einer Züchterin die in der Nähe von Gänserndorf zu Hause ist (den genauen Namen habe ich leider vergessen). Er war schon fast 5 Monate alt als wir ihn zu uns holten. Er wurde uns etwas günstiger und ohne Papiere gegeben, da er eine Fehlstellung im Biss hat (ob das allerdings richtig ist kann ich nicht beurteilen. Er hat zwar keinen "schönen" Zähne, aber der TA meinte das würde sich alles noch herauswachsen). Er lebte dort mit einem Brüderchen und 2 Zwergpinschern zusammen im Haus der Züchterin. Lt. ihrer Aussage bekamen sie sehr oft Besuch, teils mit und teils ohne Hund. Also, meine Schwester hat sich jeden Falls in den kleinen Verliebt und so ist er nun Mitglied unserer Familie geworden.

Nur taten sich gleich am ersten Abend Probleme auf. Zu meiner Mutter, meiner Schwester und mir war er von Anfang an immer lieb und freundlich, nur unseren Papa konnte und kann er nicht leiden. Er knurrt und zwickt ihn sobald er näher kommt. Anfangs dachten wir es sei blos, weil alles neu und ungewohnt ist, aber mittlerweile sollte sich das schon gelegt haben. NUR SO IST ES NICHT!!

Das der kleine Mann irgendwelche Probleme hat, liegt auf der Hand, nur welche kann ich leider auch nicht sagen, dazu kenne ich mich mit Hunden viel zu wenig aus.

Die erzieherischen Maßnahmen meiner Schwester sehen so aus, dass sie ihm eine auf den Hintern patscht (nicht falsch verstehen, man könnte nichtmal eine Fliegt damit zerdrücken) und sag: "nein Baby, das darf man aber nicht ..."

Der Hund ist total unerzogen, er kann weder platz, hier noch sonst was, grad sitz funktioniert, wenn man ihm ein Leckerlie vor die Nase hält! Stubenrein ist er auch noch immer nicht.

Ich habe meiner Schwester geraten in die Hundeschule zu gehen, aber sie meint nur: der ist eh so klein, der braucht das nicht. Das was notwendig ist lerne ich ihm selbst ... na das sieht man eh!

Bitte helft mir. Ich möchte mit dem kleinen so garnichts mehr unternehmen. Nur erziehen darf ich ihn auch nicht, denn er ist ja der Hund meiner Schwester!

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich z.B. mit ihm üben kann wenn ich mit ihm draussen bin und es "keiner aus der Familie sieht". Mir tut der Hund leid, ich glaube er hat Angst!

Vielen lieben Dank schon mal voraus

ein verzweifelte Anita
 
Der Kleine und deine Schwester brauchen dringend Hilfe . Mit der Einstellung die sie hat kommt sie nicht weit. Auch kleine Hunde brauchen ein gewisses Quantum an Erziehung.
Und ich glaube nicht das es was bringt wenn du ihn heimlich erziehst und deine Schwester wieder alles anders macht. Wenn es etwas bringen soll müssen alle die mit dem Hund zu tun haben an einem Strang ziehen, sprich vor allem konsequent sein.
Sicher kann es sein das er Angst hat, wie es aussieht vor allem vor Männern. Konntest du in dieser Richtung was beobachten?
Das erste was du tun mußt ist deine Schwester so weit zu bringen mit dem Hund zu arbeiten und in eine HS zu gehen.
Ist es euer 1. Hund oder hat einer von euch Hundeerfahrung? Wenn sie absolut nicht will schenk ihr ein gutes Buch über Hundeerziehung. Du wirst sehen das sie auf den Geschmack kommt. Wie alt ist deine Schwester?
l.g.Sonja
 
Hallo!

Danke für Deine Antwort!

Also er ist nicht nur Männern gegenüber agressiv! Sondern eigentlich mag er niemanden, ausser den Leuten die dabei waren als wer von der Züchterin abgeholt wurde.

Wegen der Huschu. Ich rede seit wir den Hund haben auf meine Schwester und meine Mutter ein wie eine kranke Kuhk, dass egal ob großer oder kleiner Hund, er eine Erziehung braucht. Aber nada, sie tun das immer als lächerlich ab. Es war ja auch immer die Bedingung für einen Hund, dass er klein ist, denn sie sind der Meinung: je kleiner umso weniger Probleme hat man! Naja sie werden sich noch anschauen, wenn der Kleine dann mal wirklich wem was tut! Leider, und büßen muss dann er.

Deswegen kam ich ja auch auf die Idee hier um Rat zu fragen, da ich dem Kleinen Mann helfen möchte! Ich weiss, dass das alles einmal ein sehr unschönes Ende nehmen wird, vor allem weil mein Vater ihn mittlerweile auch am liebsten loswerden würde (irgendwie verstehe ich es ja): Unser Papa ist der selben Meinung wie ich. Der Hund gehört erzogen. Nur seine Methoden möchte ich auch nich ausprobieren.

Er hat zu meiner Schwester gesagt, wenn sie mit seiner Erziehung nicht einverstanden ist, dann soll sie sich darum kümmern, sonst ist der Hund weg. Naja, sie hat wieder Rückendeckung von der Mutter ... und so versuch ich halt einen Weg zu finden!
 
Hallo Anita,

hört sich nicht so toll an.
Aber auch ein kleiner Hund braucht Erziehung,
wie Du schon gesagt hast.

Eine Hundeschule wäre sehr sinnvoll.

Liebe Grüße von
 
Eine Möglichkeit, schenk ihr wie gesagt ein Buch. Eine zweite Möglichkeit: Mach dich schlau, lerne so viel wie möglich über Erziehung und Verhalten und vermittle dein Wissen dann deiner Schwester, aber bring es nicht in einer Schulmeisterform rüber sondern versuch es diplomatisch zu machen, da sie sonst warscheinlich blocken würde. Klingt kompliziert ist es aber nicht. Nochmal meine Frage wie alt seit ihr?
Erziehung von Grund auf kann man hier nicht beschreiben, da würde ich morgen auch noch da sitzen. Und von Grund auf wirst du anfangen müssen. Wenn ich richtíg gerechnet habe dürfte der Kleine jetzt ca. 8 Monate sein. Das kommt erschwerend hinzu, da er sich gerade in der Pupertät, im Flegelalter befindet und hier um so mehr Konsequenz notwendig wäre.
Aber versuch es weiter, und versuch vieleicht deine Eltern auf deine Seite zu bekommen,wenn sie merken das du dich auskennst und weißt wovon du sprichst, kommt vieleicht der AAHHHAA!!! Effekt. Nicht aufgeben. Kennt deine Schwester andere Hundebesitzer, versuch auch mit solchen Leuten in Kontakt zu kommen die eine HS besuchen und deiner Schwester vieleicht sagen wie toll es dort ist und was die Hunde dort alles lernen. Was fremde Leute sagen wiegt oft mehr als das "Geschwätz" der eigen Schwester. Nur nicht aufgeben. Bring auch das Argument das in der heutigen Kampfhund besessenen Zeit, ein gut erzogener Hund, ob groß oder klein, einfach wichtig ist. Lass dir was einfallen, lass deiner Kreativität freien lauf.
l.g. Sonja
 
Hallo Schnitzl

Mit meiner fast 14 jähr. Erfahrung mit einem Chihuahuamädchen, muss ich dir sagen du verlangst ein bisschen zu viel auf einmal.

Ich habe meine mit 7 Mon. geholt und wirklich zimmerrein war sie dann mit ca 1 Jahr.
Das Lackerl war ja gleich auf der Strasse, aber das Hauferl, da hab ich schon fast die Hoffnung aufgegeben.
Oder auch das Spielen - auch erst mit ca 1 Jahr, kommen auf Zuruf mit ca 1 1/2 .
Der Chihuahua ist ein totaler Spätzünder - mit besonders starkem Dickschädel, man könnte ihn da meiner Meinung sehr gut mit einer Katze vergleichen- die macht ja auch nicht was Du willst :-)
Zu "Er mag niemanden außer denen die ihn geholt haben"
Ist typisch für den Chi und wenn dann jemand das nicht berücksichtigt und weiter hingreift, na dann ist ja klar er knurrt und schnappt hin -weil da bin ich gleich beim nächsten Rassemerkmal - Angriff ist die beste Verteidigung- und das natürlich auch bei Hunden.
Und wenn dir der Hund so leid tut, dann hilf ihm so, dass du eben nicht heimlich herumerziehst, überlass das deiner Schwester -d ie sollte aber wieder sofort den Klapps weglassen- ein streng gesprochenes pfui oder aus sollte reichen.
Wenn du noch was wissen willst, kannst mir gerne mailen

lg. Silvana
 
Schnitzl schrieb:
Ich habe meiner Schwester geraten in die Hundeschule zu gehen, aber sie meint nur: der ist eh so klein, der braucht das nicht.

vielleicht könntest du deine Schwester mal mit einem Trick dazu bringen, wenigstens in einer Hundeschule vorbei und zuzusehen..
da wird sie ganz schnell sehen, das auch kleine Hunde viel lernen können, und eigentlich auch sollten.

Ich habe auch so einen 10 kilo mini-hund (ich weiss, nicht zu vergleichen, aber trotzdem auch klein)
und finde es sehr wichtig, mich auf meinen Hund verlassen zu können, was gewisse Situationen betrifft.
Ich möchte sie nicht ständig an der Leine führen müssen, deshalb muss sie auch schon mal fuss gehen ( einfaches beispiel: Gehst in einer Hundezone, und plötzlich kommt dir eine Kindergartengruppe entgegen.) da ist es schon recht praktisch, wenn der Hund das kann.

Absitzen und Platz machen ist für mich ebenso notwendig, da es sehr oft situationen gibt, in denen rumlaufen nicht geht.
(sitzen bevor man in's auto einsteigt, sich hinsetzen nachdem sie abgerufen worden ist, Platz machen wenn man sich auf der strasse mit jemanden länger unterhält, oder in einem Cafe sitzt..)

Mir war und ist immer wichtig, das mein Hund *Alltagstauglich* ist, keine Gefahr (und auch kleine Hunde können ganz schön feste beisten) für andere darstellt, und ich sie so gut es geht immer mitnehmen kann, keine Angst haben brauche, wenn mal unerwartet besuch kommt.

Vielleicht, versteht sie ja mit der Zeit das ein erzogener Hund besser und glücklicher ist (im übertragenen sinne) als einer der mit menschen macht was er will..
Sie und ihr hund hätten mit sicherheit mehr von ihrem gemeinsamen Leben,
denn ein Hund ist soviel mehr als nur ein *Kuscheltier*, auch wenn er noch so klein ist.

Ich wünsche dir auf alle fälle, das du deine Schwester von einer gewissen *Grunderziehung* überzeugen kannst, und sie dann auch die Kraft hat, all das negative in positive umzuwandeln..den mit der zeit wird's immer schwerer.

Liebe Grüsse
Nina
 
Es gibt auch Agility - Chihuahuas

http://www.hundezeitung.de/top/top-29.html

agi-1.jpg
 
Oder hier :

http://www.abrichteplatz.at/seiten/profilspitzl.htm

.............Chihuahua-Hündin Nelly (Sunshine Lady v. Kl. Donautal) hat folgende Prüfungen erfolgreich abgelegt: BGH1, BGH2, BGH3, GH1, GH2, GH3, A1. In Österreich ist sie der einzige Chihuahua mit einer GH3-Prüfung. Jahrelang ist sie mit viel Freude bei Breitensportturnieren mitgelaufen und ist einige Male in unserer Mini-Mannschaft bei der Österr. Staatsmeisterschaft in Agility gestartet.

.................... Meine jüngste Hündin ist Chihuahua Lizzy (Sunshine Lady's Alice), Nellys Tochter. Mit ihren knapp 2 kg ist sie immer noch mein verwöhntes Baby, obwohl sie inzwischen 4 ½ Jahre alt ist. Immerhin hat sie die A1, BGHA, BGH1 und eine Verkehrserziehungsprüfung erfolgreich abgelegt. Sie wäre sicher auch bei SCHH-Prüfungen in allen Stufen erfolgreich, sofern SCHH für Schmusehund und nicht für Schutzhund stehen würde.

Alle drei Hunde sind geprüfte Therapiehunde. Seit Mitte 1995 besuche ich im Rahmen des Vereins "Tiere als Therapie" Altersheime und Schwerstbehinderte.
 
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund, ist ein Hund........
ob 2kg oder 60kg. Erziehung brauchen sie alle.
 
Hallihallo!

Zuerst einmal vielen Dank für Eure vielen Antworten. Wie ich sehe bin ich ja nicht alleine mit meiner Meinung, dass ein Hund einfach in eine Huschu gehört.

Zu der Frage wie alt wir sind: ich bin 16 und meine Schwester ist 24 Jahre alt.

Sie hatte mit ihrem Ex-Freund zusammen schon einen Pudel mit dem sie regelmäßig in die Hundeschule gegangen ist. Sie war auch damals sehr begeistert davon wie brav er ist und vor allem wie schnell er dort die gewünschten Sachen erlernt hat. Aber sie ist nun mal der Meinung, dass ein kleiner Hund sowas nicht können muss ... warum auch immer, vielleicht ist sie auch einfach nur zu faul. Sie will aber auch nicht haben, dass ich das mit ihm mache, denn dann würde er ja vielleicht "die Bindung zu ihr verliehren"! - So ein Schwachsinn ich weiss! Als würde es wohl wenig bringen sie zu einer Huschu zu locken und ihr das zu zeigen, denn sie kennt das ganze ja schon!

Von wegen beissen: es ist mir schon klar, dass nicht jeder Hund jeden wildfremden Menschen mag. Soll mir recht sein. Muss man halt als Hundehalter auf solche Dinge achten. Aber zumindest in der eingenen Familie sollte es funktionieren. Nach der Trennung ist sie ja wieder bei uns eingezogen und der Hund sieht meinen Papa jeden Abend (wenn er aus der Arbeit nach Hause kommt). Und ihr könnt mir glauben, es bedeutet einen mörder Stress wenn man sich nichmal in der Wohnung frei bewegen kann, weil der Kleine wie eine "Bestie" hinter jedem Schritt von unserem Vater her ist und nichts anderes im Sinn hat als ihn zu zwicken. Meine Schwester findet das nur immer lustig und unheimlich süß wie sich der kleine Racker aufführt.

Ich persönlich finde das schon lange nichmehr lustig und meiner Meinung nach gehört etwas dagegen unternommen! Nur keiner ist bereit dazu. Meine Mama schlägt sich dann immer auf die Seite meiner Schwester wenn ich mal versuche etwas dagegen zu unternehmen (z.B. den Hund von meinem Vater wegzuholen und mit einem strengen "Nein" zurechtzuweisen). Sie hält das für unnötig, denn was kann "sooo ein kleiner Hund schon großartig ausrichten".

Vielleicht versteht ihr jetzt warum ich nach einer Möglichkeit suche mit dem Hund kleine Übungen zu machen wenn ich mit ihm rausgehe! Ich will ihn ja nicht herumzerren (oder so ähnlich hab ich das in einem Postig glesen) ich möchte ihn, sagen wir´s mal so: vor zukünfitgen Problemen beschützen und ihm zeigen, dass nicht alles so böse und gefährlich ist, wie es im 1. Moment wirkt. DA MUSS ES DOCH IRGENDWAS GEBEN!!!!

Ich traue mich nicht heimlich mit ihm in eine Huschu zu gehen, wenn meine Schwester oder Mutter da draufkommen würden --- na Mahlzeit!
 
ja schon aber ...

sitz platz und den ganzen schmafu kannst ihm draussen lernen keine frage....ABER das zwick- und beißproblem bei deinem vater kannst du draussen nicht wegarbeiten. das muß sofort gehen, hund zwickt...zurechtweisung...SOFORT nicht 10 minuten später bei einer gassirunde, DA weiß er dann nimma was er gemacht hat.
 
ET01 schrieb:
ja schon aber ...

sitz platz und den ganzen schmafu kannst ihm draussen lernen keine frage....ABER das zwick- und beißproblem bei deinem vater kannst du draussen nicht wegarbeiten. das muß sofort gehen, hund zwickt...zurechtweisung...SOFORT nicht 10 minuten später bei einer gassirunde, DA weiß er dann nimma was er gemacht hat.

Ich weiss, ich weiss ... aber es ist so schwierig! Keiner will auf mich hören, naja, sagen wir fast keiner. Mein Vater (klar, ist ja auch betroffen) ist da schon der Meinung man müsse was dagegen tun. Aber seine Methoden sind halt nicht gerade das, was ich unter Hundeerziehung verstehe. Die Hunde die er kennt waren die von dem Bauernhof seiner Eltern vor 30 Jahren!!!! Also ihr könnt Euch vorstellen was ich meine.

Aber ich glaube ich werd einfach mal versuchen ihn auf meine Seite zu bekommen. Dann stünde es zumindest mal 2 gegen 2!. Ich weiss, das hört sich alles total kindisch und verworren an, aber irgendwas müssen wir ja tun.

Mir tut der "kleine Mann" ja leid. Keiner sagt ihm wie´s richtig gehört und das sein Benehmen nicht angebracht ist. Woher soll er wissen, dass er was falsch macht. Und irgendwann wird das kräftig ins Auge gehen! Leider gibt es zu viele Leute die glauben, nur weil der Hund klein ist können sie einfach zu ihm hin und ihn anfassen und streichenl wie sie wollen. Und ich weiss irgendwann wir er mal jemanden ordentlich erwissen und dann haben wir eine Anzeige.

Ich will ja garnicht darüber nachdenken was dann passiert!
 
hmmm leider leider kenn ich das auch... meine beste freundin hat auch einen chi, ebenfalls von einer frau nähe gänserndorf, die sich züchterin nennt... hatte alles mögliche., pinscher, yorkshire terrier und eben die chis in einem raum, es hat ekelhaft gestunken und die eltern meiner freunin haben dort 1000 euro für den hund bezahlt - egal - andre gschicht.

der hund ist jetzt ca 3 jahre alt und total arg drauf - is ein leinenhund, weils ja sonst auf die straße rennt, weil sie vor allem panik hat was sich bewegt. wenn wir mal in den donaupark gehen (mit meiner luna und vielleicht auch noch andren hunden) toben alle hunde über die wiese, sie liegt fad herum und tut gar nix.

und wenn sich dann mal ein hund nähert wird er sofort verbissen. kurz gesagt - überhaupt nicht "sozial der hund - wirklich null, lässt sich nur ungern streicheln oder kuscheln, obwohl sie mich kennt, seit sie ein baby war.

wir verwöhnt bis zum gehtnichtmehr - bekommt hühnerbrüste mit kräuterbutter hund zucchinireis serviert (das alles zu einem babybrei zermatscht) und wenn sie es nicht fressen will gibts gleich kleingeschnittenen mozarella mit schinken, sonst verhungert das baby ja.
und die wundern sich dass der hund mit 3 jahren extremen zahnstein hat???

ich hab die frau noch nicht ein strenges wort mit dem hund reden gehört - denn die is ja so arm und klein....

ich könnt mich über sowas ewig lang aufregen... grr :mad:

und ich weiß, dass es nicht an der rasse liegen kann, denn eine bekannte von mir hat ebenfalls einen chi, ist zwar kleinwüchsig, aber wunderschön - weiß mit rosa pfoten und ohren, schaut aus wie ne kleine fee ;P
die ist sowas von agil, lieb und verschmust und hört aufs wort, obwohl sie erst knapp ein jahr alt ist - ein kleiner aber feiner traumhund :)
 
Also....
....deine Schwester unterschätzt den kleinen Kerl,auch wennn er klein ist ist er im inneren ein großer,und fühlt sich stark...wahrscheinlich denkt er 'Mit der kann ich eh alles machen' 'die hat mich eh lieb die ist sicher nicht böse auf mich' ,ich weiß nicht(wie alt ist deine schwester?)aber wenn sie so weiter macht :rolleyes: wird die kleine Maus nur noch frecher,un dein Chi ist zwar klein,und viele denken das man ihn nicht als Hund sehen kann,aber in diesem Fall spielt die größe keien Rolle,...........
Entweder:
1.möglichkeit:Hundebuch
2.M.:HUNDESCHULE

viel glück!
ps:Sag ihr wenn sie ihn mit 'BABY,das darfst du nicht,.....'Das nützt NIX,BABY ist eine art BELOHNUNG *ts*!!!Oder mit leckerli sitz,das ist gut 2-3 mal aber dann ist das nur mehr noch verwöhnen,und nicht belohnen,belohnen soll sie ihm mit einem Spielchen,Streichel,....
 
Wir hsben seit 5 Wocheneine chihuahuadame die 4 monate alt ist,Ihr tränen immer die Augen .Was kann man sa machen?Wir haben bis jetzt noch keinen Hund gehabt und daher wenig Erfahrung .Ansonstnen ist sie lieb und süß.
 
Warum schreibst du das um himmels Willen in einen Beitrag aus dem Jahre Schnee?
Abgesehen davon hat dein Beitrag ja absolut nix mit dem Ausgangsposting zu tun ..

So, genug geschimpft :D .. zurück zum Thema.

Heißer Tip: Tierarzt
 
...wobei man dazu sagen muss, dass Chihuahuas & Co. einfach tränende Augen haben, aufgrund ihrer geringen Größe! Sie sind ja näher am Boden und die Augen müssen sich schließlich reinigen, von Staub und Schmutz ;) Am besten du lässt das mal - wie schon oben erwähnt - vom Tierarzt abklären! Und ich empfehle ein Buch über diese Rasse, da werden nämlich nicht nur die tränenden Augen beschrieben, sondern auch andere Krankheiten, für die die Kleinen leider anfällig sind (zB HD, ED)! Kannst mir gerne eine PN schreiben, wenn du einen Buchtipp brauchst oder noch Fragen zum Chi hast :)
 
...wobei man dazu sagen muss, dass Chihuahuas & Co. einfach tränende Augen haben, aufgrund ihrer geringen Größe! Sie sind ja näher am Boden und die Augen müssen sich schließlich reinigen, von Staub und Schmutz ;) Am besten du lässt das mal - wie schon oben erwähnt - vom Tierarzt abklären! Und ich empfehle ein Buch über diese Rasse, da werden nämlich nicht nur die tränenden Augen beschrieben, sondern auch andere Krankheiten, für die die Kleinen leider anfällig sind (zB HD, ED)! Kannst mir gerne eine PN schreiben, wenn du einen Buchtipp brauchst oder noch Fragen zum Chi hast :)

HALLO?? du schreibst in einen thread vom jahre 2004 :rolleyes: ;)
 
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