erster Hund aus Nitra? - Anschaffungsfragen

Hamsterhilfe_Ö

Profi Knochen
Hallo!:)

Ich bin schon seit Monaten in einen Hund verliebt von Nitra. Hab ihn leider derweil nur auf Fotos gesehen. Er heißt Speedy 2;)

Nun ja derweil haben wir (mein Freund und ich) etwas diskutiert wegen Vor- und Nachteile und was sich alles ändern würde und ob es überhaupt gehen würde. Wir hatten beide noch nie einen Hund und da hätt ich natürlich haufenweise Fragen. Die mich aber auch interessieren würden, wenn wir nicht in den nächsten Monaten einen Hund nehmen.
Gut wie wir leben: Wir haben eine 57m² Wohnung in Gablitz und einen relativ kleinen Garten. Bei uns leben einige Hamster, Meeris und Fische.
Ich könnte wahrscheinlich den Hund jeden Tag mitnehmen in die Arbeit. Würde natürlich noch alles vorher geklärt werden. Arbeite in einem Spital (gehören aber nicht zum Spital) und darum ist auch relativ viel Natur um uns.

Wenn wir überhaupt einen Hund mal aufnehmen, dann zuerst zur Pflege. Mal schauen, wie alles klappt, Rythmus finden etc. Ich denke, ein Hund aus Nitra, der schon über ein Jahr dort ist, ist auch über einen Pflegeplatz glücklich. Ganz fix kann man da wohl auch kaum zusagen.

Gut nun zu meinen Fragen:
Wie hoch wären die Anschaffungskosten, die ständigen Kosten und die Hundesteuer (wohne in NÖ)?
Gibt es große Unterschiede zw. einen Männchen und einem Weibchen? Muss man ein Männchen unbeding kastrieren und wieviel kostet das? Speedy ist nämlich nicht kastriert steht im Internet. Er ist aber gechipt etc.
Könnte es Probleme geben mit meinen anderen Tieren? Auslauf würden sie in einem Zaun im Schlafzimmer bekommen und würde derweil die Türe zumachen. Ich wüsste nur nicht, ob der Hund irgendwie zu den Meeris reinkönnte zumindest mit dem Kopf. Aber den EB könnte man vl. auch etwas sicherer machen (steht am Boden mit zwei Etagen).

Welche Untersuchungen muss man laufend machen und wieviel kosten sie? Wie alt wird ca. ein Spitzmischling? Muss man in eine Hundeschule gehen?

Wie macht ihr das mit dem Hund im Auto? Irgendwie anbieten oder so? Hätte da Angst, dass er den Fahrer gefährden könnte.
Wir haben einen kleinen Garten und würde oder könnte er da einfach abhauen oder sind Hunde so treu und machen das nicht? Kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber Katzen sind doch viel eigenwilliger und nicht immer so menschenbezogen wie Hunde. Ich frage auch, weil wir eine Hauptstraße gleich vor unserem Haus haben.

Tut mir leid für die vielen Fragen. Vielleicht könnte mir wer so eine Art Liste erstellen oder auch gute Links nennen.

glg Jasmin
 
Zitat von Mondlichtfee
Ich bin schon seit Monaten in einen Hund verliebt von Nitra. Hab ihn leider derweil nur auf Fotos gesehen. Er heißt Speedy 2;)
Wenn ich die Fotos von den armen Tieren hinter Gitter sehe, möchte ich sie auch am liebsten gleich bei mir aufnehmen. Aber nur in ein Foto verliebt sein, ist eindeutig zu wenig. Vor allem, wenn man sich zuwenig über Tierheimhunde informiert oder noch nie einen Hund gehabt hat.

An deiner Stelle würde ich mich auf alle Fälle über sein Verhalten informieren. Ob er fremden Menschen/Tiere gegenüber verträglich ist, wie er mit verschiedenen Geräuschen umgehen kann.

Ich habe z.B. vor einem Jahr, einen jetzt 6 jährigen Hund, der aus einem Tierheim stammt, bei mir aufgenommen, wo mir wichtig war, dass er katzenverträglich ist. Aber leider stellte es sich nach der Eingewöhnung heraus, dass er geräuschängstlich ist und einen starken Jagdtrieb hat. Ich wohne neben einer verkehrsreichen Hauptstrasse und einem Friedhof, wo Hasen auf unsere Parkplatzwiese rauskommen. Da sich auf der Parkplatzwiese auch 2 Spielplätze befinden, fahren viele Jugendliche mit ihren Mopeds, Skatboradfahrer, Leute mit ferngesteurten Autos, usw. herum. Das bedeutet für meinen Hund jeden Tag purer Stress, den er nicht abbauen kann. Daher kann er auch nie frei laufen und muss stets mit Leine und Maulkorb gehen. Wir arbeiten zwar mit einem guten Hundetrainer daran, aber bei 5 Jahren Ängsten, wird es sicher noch lange dauern, bis er die Angst verliert. Eigentlich hätte er auf einen ruhigen verkehrsarmen Platz gehört.

Ich habe dir zwar jetzt nicht auf deine Fragen geantwortet, aber zumindest kommen bei einem solchen armen Hund ziemliche Kosten für einen eigenen guten Hundetrainer noch dazu.
 
Wenn ich die Fotos von den armen Tieren hinter Gitter sehe, möchte ich sie auch am liebsten gleich bei mir aufnehmen. Aber nur in ein Foto verliebt sein, ist eindeutig zu wenig. Vor allem, wenn man sich zuwenig über Tierheimhunde informiert oder noch nie einen Hund gehabt hat.

Ich hab schon eine Anfrage gestern weggeschickt und um mehr Infos gebeten und ob wir ihn uns mal ansehen könnten. Das ist sowieso selbstverständlich. Ein Hund ist doch was anderes als ein Hamster.
Es steht auf jeden Fall, dass er total lieb ist, liebt es gestreichelt zu werden und er verträgt sich gut mit anderen Hunden. Es müsste natürlich viel abgeklärt werden.
 
Mein Hund ist auch im Haus total lieb, schmusig und Besuch gegenüber sehr freundlich. Aber wehe, wir gehen raus. Da blickt er schon beim Gartentor in alle Richtungen, ob die Luft "rein" ist. Er zuckt total aus, wenn er einen Mopedfahrer oder Radfahrer, usw. sieht. Er schaltet da komplett ab, will die Leute anspringen und ist durch nichts abzulenken. Er sabbert wie verrückt und beruhigt sich erst wieder, wenn sie weg sind. Da mein Hund gute 35 kg hat, ist es natürlich auch sehr schwer, ihn zu bändigen.

Er hat dadurch auch einen Stressmagen und deshalb öfters Durchfall. Das erhöht die TA Kosten. Ich möchte es deshalb erwähnen, weil die Hunde natürlich sehr arm sind, wenn sie wieder ihren neuen Platz verlassen müssen, weil die Zeit fürs Abtrainieren fehlt. Ich bin den ganzen Tag berufstätig und habe nur den Abend und das Wochenende Zeit. Leider kommen auch dadurch meine restlichen 6 Tiere zu kurz.

Dabei war er die ersten 2 Wochen bei uns total unauffällig. Ich konnte ihn sogar frei laufen lassen, war mit allen Menschen und Hunden verträglich und er kam auf seinen Namen sofort zu mir zurück. Es war dann so, als ob nach 2 Wochen jemand einen Schalter bei ihm umlegte.

Also bitte den Hund genau austesten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ratet ihr mir denn? Ich möchte keinen Hund von einem Züchter kaufen und in Nitra kann man ja alles nicht so genau sagen. Vorallem er ist jetzt schon ein Jahr dort und da kennt er bestimmte Situationen wahrscheinlich nicht.
 
Ich nehme mir sicher wieder einen Hund aus dem Tierheim. Aber ich würde abklären, aus welchen Verhälnissen er kommt. Klar muss man auch damit rechnen, dass der Vorbesitzer nicht immer die Wahrheit sagt. Und im Tierheim verhalten sich die Hunde auch anders, als in neuen Zuhause. Aber bis dahin bin ich sicher ein Hundeprofi, was Tierheimhunde betrifft. :cool: :D

Wenn du keine Erfahrung mit Hunden hast, dann nimm dir einen Welpen aus Nitra. Dort gibt es ja sicher auch Mutterhündinnen, die mit Welpen abgeschoben worden sind. :)
 
Ja, die Welpen sind immer recht schnell weg was ich weis und mit der Erziehung hätte es sicher Vorteile. Richtig entschließen können wir uns wohl eh erst in Nitra. Nur gerade der Speedy geht mir seit Monaten schon nicht aus den Kopf:rolleyes:

Könnt ihr mir die Fragen oben beantworten? Die sind ja auch so wichtig wegen der Anschaffung bzw. Überlegung. Ich denke, Zubehör könnte man auch gebraucht finden.
Was füttert ihr? Da kann man sicher auch viel falsch machen. Ich möchte ihn nicht unbedingt gekochtes Fleisch anbieten oder Ähnliches, da wir beide Vegetarier sind und ich damit gar keine Kocherfahrung habe. Es gibt aber sicher auch besseres Futter als diese billigen Futterdosen oder nicht?
 
jedes tierheim kann dir in erster linie sagen, wie der hund sich im tierheim verhält. manchmal ist die vorgeschichte bekannt, manchmal haben die halter aber auch sogar absichtlich falsche angaben gemacht (:mad: ).

sprich am besten in aller ruhe telefonisch mit der jeweiligen kontaktperson (für nitra anna L.). fahr den hund besuchen, nimm dir zeit für die eingewöhnung (!). denkbar wäre auch, einen hund von einer pflegestelle zu nehmen, wo schon alltagsverhalten geübt wird.

wie der hund sich bei dir verhält, hängt ganz stark von dir selbst ab. bei fragen nicht experimentieren, sondern hilfe suchen, hundeschule in erwägung ziehen.

hundesteuer: bei der gemeinde anfragen, sehr unterschiedlich
futterkosten: hängt davon ab, was du fütterst ;)
kastrieren: das ist eine glaubensfrage
spitze werden durchaus sehr alt
zaun: auf jeden fall hundesicher machen, in den ersten wochen/monaten an der leine bzw. unter aufsicht rausgehen

zu den kleintieren: in den eigenen 4 wänden akzeptieren auch zb. hunde mit jagdtrieb durchaus diese form der hausgenossen - zumal, wenn sie schon vorher da waren. eingewöhnungszeit ausnutzen und meeris für "tabu" erklären. vorsicht walten lassen.
 
ich gebe der tierfreundin recht!
mein (erster) hund ist auch aus der türkei, und obwohl ich sie 'schon' mit 4 monaten bekommen habe und mich wirklich sehr intensiv mit problemhunde-problemen auseinandergesetzt und in dieses thema eingelesen habe bin ich auch heute noch zeitweise total damit überfordert.
es ist einfach ein unterschied, ob man einen tierheimhund nimmt der eventuell (bzw. ziemlich sicher) schlechte erfahrungen gemacht hat / schlecht sozialisiert wurde oder ob man einen hund nimmt der während seiner ersten wochen und monate (die ja die wichtigsten sind) liebevoll behandelt wurde !!

also ich würde jedem davon abraten, einen tierheimhund als ersthund zu nehmen. leider stellt es sich immer wieder heraus dass die leute ab einem gewissen grad mit diesem hunden überfordert sind und dann landen sie erst recht wieder im tierheim oder werden eingeschläfert.

lg
 
Danke, für eure Hilfe!
Hab ganz vergessen zu schreiben von wo Speedy kommt. Teilweise steht von einer Tötung und teilweise steht er war ein Kettenhund. Allerdings gab es einen Speedy1, der schon weg ist und eben jetzt seit einen Jahr einen Speedy2. Hab da aber nochmal nachgefragt in meiner Anfrage. Leider hab ich noch keine Antwort bekommen. Ich weis nicht, ob die Anfrage an Anna gegangen ist. Ich hab ihr schon vor paar Monaten geschrieben und bekam keine Antwort. Ich kenne sie, denn sie hat mich vor einenhalb Jahre mal nach Nitra mitgenommen.

Ihr habt ja Recht ein Welpe wäre wohl das Beste. Nur ich bin verliebt:o Aber ganz sicher sagen kann ich nicht ja der Hund wird es, denn das könnte man erst dort. Dann sieht man eh wo am besten die Chemie stimmt und sonst auch alles. Ich mach mir auch eher Sorgen wegen den Kosten. Ich kann nicht 300 Euro oder wieviel auch immer ausgeben für die Erstanschaffung mit Kastration etc.
Wie wichtig ist Kastration wirklich? Angeblich bei einem Weiberl ist es wichtig, weil sie ihre "Regel bekommen!? Ich hab auch Angst, dass zwei Hunde streiten und sich anbellen und ich als Unerfahrene nicht richtig einschreiten kann.

Wo finde ich den Notfallwelpen? Der Hund müsste auf jeden Fall kleiner sein.
 
also ich würde jedem davon abraten, einen tierheimhund als ersthund zu nehmen.
lg

:eek:


durchaus eine frage von a) vorbereitung b) lernbereitschaft c) beratung und hilfestellung.

es gibt auch im tierheim/über den tierschutz absolut "anfängertaugliche" hunde - vom welpen bis zum 14jährigen opi.

mondlichtfee kann und wird sich in ruhe über rassen, haltung etc. informieren :) und bestimmt den richtigen hund finden, wenn die zeit reif ist.
 
:eek:


durchaus eine frage von a) vorbereitung b) lernbereitschaft c) beratung und hilfestellung.

es gibt auch im tierheim/über den tierschutz absolut "anfängertaugliche" hunde - vom welpen bis zum 14jährigen opi.

mondlichtfee kann und wird sich in ruhe über rassen, haltung etc. informieren :) und bestimmt den richtigen hund finden, wenn die zeit reif ist.


dem stimm ich voll und ganz zu, warum sollte ein Anfänger keinen TH-Hund nehmen können???
 
Angeblich bei einem Weiberl ist es wichtig, weil sie ihre "Regel bekommen!? Ich hab auch Angst, dass zwei Hunde streiten und sich anbellen und ich als Unerfahrene nicht richtig einschreiten kann.

Wo finde ich den Notfallwelpen? Der Hund müsste auf jeden Fall kleiner sein.

:D nimm dir noch ein wenig zeit, um dich vorzubereiten ;)
 
:D nimm dir noch ein wenig zeit, um dich vorzubereiten ;)

Oh das mach ich sowieso! Gehört ja auch viel überlegt und vorbereitet. Ich denke, man könnte einen Hund auch dort reservieren lassen, wenn man sich dort entschieden hat. Und zuerst würde er als Pflegehund bei uns gelten und wir schauen dann eh ob alles funktioniert und in Ordnung geht. Auch wie wir uns tun, ob der Hund damit klar kommt und wir auch etc.

Bitte jetzt keinen Streit anfangen ob ein TH Hund gut wäre oder nicht für einen Anfänger:D Man kann das wohl nicht verallgemeinern und auch bei einem Welpen nicht 100% sagen. Wir haben damals eine Mami mit Welpen mitgenommen und ein Welpe war total bissig. Der hat wohl auch schon Schlimmes erlebt.
 
:eek:


durchaus eine frage von a) vorbereitung b) lernbereitschaft c) beratung und hilfestellung.

es gibt auch im tierheim/über den tierschutz absolut "anfängertaugliche" hunde - vom welpen bis zum 14jährigen opi.

mondlichtfee kann und wird sich in ruhe über rassen, haltung etc. informieren :) und bestimmt den richtigen hund finden, wenn die zeit reif ist.

:D nimm dir noch ein wenig zeit, um dich vorzubereiten ;)
So würde ich es auch tun. :) Ich wollte aber sicher nicht von einem Tierheimhund abraten, sondern eben aus meiner Unwissenheit von meinen Erfahrungen erzählen. Mir tun die Hunde nämlich noch mehr leid, wenn sich jemand damit überfordert hat und so einen Hund wieder abgibt. :(

Ich habe 3 meiner bisherigen 5 Hunden aus Hoppalawürfen aufgenommen, die aber wirklich nur aus einem Hoppala bestanden, weil die Mutterhündinnen danach sofort kastriert wurden. Da wusste ich aber auch, dass sie liebevoll aufgezogen wurden. Daher kannte ich solche Verhaltensweisen von Hunden nicht.
 
So würde ich es auch tun. :) Mir tun die Hunde nämlich noch mehr leid, wenn sich jemand damit überfordert hat und so einen Hund wieder abgibt. :(

Ja, das ist sowieso schlimm egal bei welchen Tier oder von wo es herkommt. Darum meine ich ja wenn, dann zuerst mal zur Pflege. Und dann würde ich einen tollen Platz suchen mit Schutzvertrag und Schutzgebühr! Tierheim kommt sowieso nie in Frage...egal welches.
 
besorg dir das buch: tierheimhund und streuner.

ich finde es gut das du dir im vorfeld so viele gedanken machst! ich würde dir vorschlagen zu einem beratungsgespräch in ner hundeschule oder zum tierarzt zu gehen. die können dir alles ganz genau sagen, über fütterung, kastration ja/nein etc...
 
Ok, danke!

Wisst ihr gute Internertseiten über Infos und wisst ihr auch Links wo ich Welpen finden könnte? Ich weis nicht wie ich ihn Google suchen soll, dass da wirklich Notfallwelpen kommen.
Natürlich wäre das Wr. TSH auch eine Möglichkeit, aber ich willl nicht gleich fix sagen, dass wir den Hund fix nehmen. Das geht ja auch kaum! Man kann ja nie wissen was passiert und wie es klappt.
Aber naja ich informier mich auch mal so, denn irgendwann möchte ich einen haben auch wenn es erst in paar Jahren ist. In letzter Zeit hab ich einfach den Wunsch nach einen Hund und eben Speedy geht mir schon lang nicht aus den Kopf. Aber mein Freund muss auch einverstanden sein, meine Tiere dürfen nicht in Gefahr sein und in der Arbeit muss auch alles geklärt sein. Zwei Kollegen nehmen seit wenigen Monat je einen Hund mit und hab Angst, dass der Chef sagt "na da nimmt jeder einen mit, so gehts auch nicht..."
 
Ich würde einem Hundeanfänger durchaus einen Hund aus dem Tierschutz empfehlen - nur halt nicht jeden Hund. Auch mit einem Welpen kann alles tüchtig in die Hose gehen (das sind die, die dann mit 8 Monaten im Tierheim sitzen). Einen Hund zuerst in Pflege zu nehmen ist doch ganz vernünftig - wenn es dann klappt,kann er bleiben, wenn es doch nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat, dann wird er auf einen Fixplatz vermittelt.
 
Eben, ich möchte keinen Schutzvertrag unterschreiben und gleich sagen, dass er fix bleiben kann. Wenn man ihn dann hergibt ist man der Böse und bekommt nur Ärger wenn man vl. gar nix dafür kann. Und für die Hunde in Nitra oder von anderen Auslandstierheimen suchen die Leute auch Pflegeplätze für die Hunde.
 
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