Ernährung für krebskranke Hunde

maja3107

Medium Knochen
Hallöchen,
hab auch mal eine etas speziellere Frage zu dem Futter.
Ich habe eine kleine Westi-Hündin, die leider an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Wir machen seit Ende April/ Anfang Mai eine Chemo-Therapie. Die "schlimmste" Phase der Therapie ist vorbei,ich möchte jetzt mit dem "richtigen" Futter den Hund ein bisschen unterstützen. leider findet man im Netz so gut wie keine Informationen zu diesem Thema. Und immer nur Hühnchen (und Reis) mag sie auch nicht!
Vielleicht weiß jemand von euch Rat?
Danke!!! :o
 
Richtige Ernährung für krebskranke Hunde

Hallo,

ich hab da auch mal eine Frage zur "richitgen" Ernährung von Hunden.
Ich habe eine kleine Westi-Hündin, die an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist.
Wir haben Ende April/ Anfang Mai mit einer Chemo-Therapie begonnen und nun den schlimmsten Teil überstanden. Natürlich möchte ich die Kleine auch mit dem richtigen Futter unterstützen. Nur Hühnchen (mit Reis/Nudeln/KArtoffeln) frisst sie schon nicht mehr. Im Netz findet man auch nichts zu dem Thema.
Kann mir von euch vielleicht jemand weiterhelfen?
Danke!!!:o
 
AW: Richtige Ernährung für krebskranke Hunde

Vielleicht hilft dir dieser Link weiter - dort stehen alle Vitamine und wofür im Körper sie zuständig sind bzw. wo sie enthalten sind http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/vitamine.htm


Desweiteren hab ich gefunden:

Wenn mangelhafter gesunder Blutfluss vom und zum Gewebe die genetische Transformation der gesunden Zellen in Krebszellen ermöglicht, dann wird es verständlich warum die Bienenprodukte hier helfen können.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben herausgefunden und bewiesen das:

- Bienengift die Blutzirkulation im gesamten.Organismus verbessert.

- Honig die beste, überhaupt mögliche Energie für.den Organismus liefert.

- Propolis die Immunabwehr des Organismus sehr stärkt.
 
Vielleicht hilft dir dieser Link weiter - dort stehen alle Vitamine und wofür im Körper sie zuständig sind bzw. wo sie enthalten sind http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/vitamine.htm


Desweiteren hab ich gefunden:

Wenn mangelhafter gesunder Blutfluss vom und zum Gewebe die genetische Transformation der gesunden Zellen in Krebszellen ermöglicht, dann wird es verständlich warum die Bienenprodukte hier helfen können.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben herausgefunden und bewiesen das:

- Bienengift die Blutzirkulation im gesamten.Organismus verbessert.

- Honig die beste, überhaupt mögliche Energie für.den Organismus liefert.

- Propolis die Immunabwehr des Organismus sehr stärkt.
 
Vielen Dank, hab mir die Seite gleich mal angeschaut. Da werd ich mich wohl noch die nächsten Stunden durchkämpfen, um zu sehen, welche Vitamine ich ihr noch zuführen kann/muss.
Das mit dem Honig hab ich echt nicht gewusst, mal sehen, ob sie so etwas mag. Hab ich noch nie ausprobiert.
 
Ich würde diesbezüglich den TA fragen. Meine erste Hündin hatte auch Krebs und als ich damals fragte, ob ich ihr zusätzlich Vitamine geben soll, um sie zu unterstützen, hatte er gemeint, dass es mit den Vitaminen so eine Sache ist, weil die ja leider auch den Tumor "miternähren" und dieser unter Umständen dann schneller wächst.
Ich bekam von ihm zwei Mitteln (ich glaub,die waren homöopathisch), deren Namen ich nicht mehr weiß, aber sicher rausfinden kann. Ob es geholfen hat ist zwar denfinitiv nicht zu sagen, weil ich ja nicht weiß, wie es ohne diese Medikamente verlaufen wäre, aber ich glaub schon, dass die Krankheit langsamer fortgeschritten ist. Sie hat auch zum Erstaunen vom TA, noch viel länger gelebt, als er vermutet hatte.

lg desertrose
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Gregos,
die Seite war wirklich sehr hilfreich. Zumal man sich nicht so allein und hilflos fühlt, wenn andere das gleiche erleben und Tipps geben können...
Werde heute nacht noch ein bisschen lesen ;)
 
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