terrier
Super Knochen
Ein Hundealltag in Polen oder Überlebender sucht neues Zuhause !!
Ein hochwasserführendnder Fluß in Tarnowskie Góry - Polen. Spaziergeher hören ein lautes Geräusch, wie wenn was ins Wasser gemschissen wird. Das WAS ist ein Hund !! Die Leute sehen den Hund verzweifelt gegen die Stömung kämpfen, verständigen die Leute vom Tierheim "CHICHY KAT". Die kommen auch schnellstens , nur finden sie den Hund nicht mehr, es ist schon dunkel, die Suche muß aufgegeben werden. Am nächsten Tag geht es nochmal los. Schließlich werden sie fündig. Der Hund hat solange schwimmend um sein Leben gekämpft, bis er im Schlamm stecken geblieben ist und zu versinken drohte. Nur mehr ein Teil vom Köpfchen sah raus. Ein Wunder das er überhaupt gesehen wurde und ein noch größeres, das er überhaupt noch lebte. Nach der Bergung kam er zuerst zum Doktor zur Erstversorgung. Dort stellte sich dann schnell heraus, warum er "entsorgt" wurde.Burli (so heißt er mittlerweilen) ist nämlich schon ca. 14 jahre alt und BLIND !!
Also nicht mehr so "brauchbar" muß schnell und günstig weg, da bietet sich das Ertränken so richtig an !!!!!!!!!!!!!
Der arme Tropf kam ins Tierheim, wo er nur mehr dahinvegetierte, er stand eindeutig unter Schock, die Blindheit machte das was er erleben mußte auch nicht gerade leichter, er rührte sich nicht mehr vom Fleck, wollte nicht mehr aufstehen, auch nicht mehr essen. Er hatte sich schon aufgegeben. Das erste und einzige worauf er in den ganzen Wochen nach seiner Bergung reagierte waren die Streicheleinheiten und die sanfte, leise Stimme von Karin bei ihrem Besuch in "CHICHY KAT" da antwortete er zum ersten Mal mit einem ganz leichten Schwanzwedeln. Dasselbe wiederholte sich am nächsten Morgen und daraufhin wurde er
"eingepackt" und nach Österreich mitgenommen. Karin dachte zwar, es wird ziemlich sicher nur mehr für einige Tage sein, er war schon mehr im Hundehimmel als auf der Erde, aber besser im Hundekörberl und versorgt mit Liebe und Fürsorge auf den Weg machen, als einsam und allein im Tierheim.
Aber offensichtlich sah plötzlich er wieder Sinn in seinem Dasein, denn so wie er im Fluß um sein Leben kämpfte, so machte er auch, kaum in Österreich angekommen ,weiter. Er fing wieder zu futtern an, nach den ersten beiden Tagen nur schlafen und essen, begann er auch an wieder aufzustehen und kleine Runden im Garten herumzugehen. Jetzt wird der kleine Bursche erstmals aufgepäppelt und in der Zwischenzeit suchen wir für den armen Kerl schon mal ein Zuhause, daß ihn vergessen läßt, das er eigentlich "entsorgt" werden sollte und ihm noch einen schönen Lebensabend bietet.
Wer dem armen Burli ein Zuhause bieten kann melde sich bitte unter 0664 / 413 64 53 Karin
Wir bitten auch um Spenden für die Behandlung von Burli
Tierhilfe Süden Austria
www.tierhilfe-sueden-austria.at
Spendenkonto
Raiffeisenbank Region St. Pölten Verwendungszweck: BURLI
BLZ 32585 Kto. Nr. 4 109 229
IBAN AT 89 32585 0000 4109229
Swift RLNWATWWOBG
Ein hochwasserführendnder Fluß in Tarnowskie Góry - Polen. Spaziergeher hören ein lautes Geräusch, wie wenn was ins Wasser gemschissen wird. Das WAS ist ein Hund !! Die Leute sehen den Hund verzweifelt gegen die Stömung kämpfen, verständigen die Leute vom Tierheim "CHICHY KAT". Die kommen auch schnellstens , nur finden sie den Hund nicht mehr, es ist schon dunkel, die Suche muß aufgegeben werden. Am nächsten Tag geht es nochmal los. Schließlich werden sie fündig. Der Hund hat solange schwimmend um sein Leben gekämpft, bis er im Schlamm stecken geblieben ist und zu versinken drohte. Nur mehr ein Teil vom Köpfchen sah raus. Ein Wunder das er überhaupt gesehen wurde und ein noch größeres, das er überhaupt noch lebte. Nach der Bergung kam er zuerst zum Doktor zur Erstversorgung. Dort stellte sich dann schnell heraus, warum er "entsorgt" wurde.Burli (so heißt er mittlerweilen) ist nämlich schon ca. 14 jahre alt und BLIND !!
Also nicht mehr so "brauchbar" muß schnell und günstig weg, da bietet sich das Ertränken so richtig an !!!!!!!!!!!!!
Der arme Tropf kam ins Tierheim, wo er nur mehr dahinvegetierte, er stand eindeutig unter Schock, die Blindheit machte das was er erleben mußte auch nicht gerade leichter, er rührte sich nicht mehr vom Fleck, wollte nicht mehr aufstehen, auch nicht mehr essen. Er hatte sich schon aufgegeben. Das erste und einzige worauf er in den ganzen Wochen nach seiner Bergung reagierte waren die Streicheleinheiten und die sanfte, leise Stimme von Karin bei ihrem Besuch in "CHICHY KAT" da antwortete er zum ersten Mal mit einem ganz leichten Schwanzwedeln. Dasselbe wiederholte sich am nächsten Morgen und daraufhin wurde er
"eingepackt" und nach Österreich mitgenommen. Karin dachte zwar, es wird ziemlich sicher nur mehr für einige Tage sein, er war schon mehr im Hundehimmel als auf der Erde, aber besser im Hundekörberl und versorgt mit Liebe und Fürsorge auf den Weg machen, als einsam und allein im Tierheim.
Aber offensichtlich sah plötzlich er wieder Sinn in seinem Dasein, denn so wie er im Fluß um sein Leben kämpfte, so machte er auch, kaum in Österreich angekommen ,weiter. Er fing wieder zu futtern an, nach den ersten beiden Tagen nur schlafen und essen, begann er auch an wieder aufzustehen und kleine Runden im Garten herumzugehen. Jetzt wird der kleine Bursche erstmals aufgepäppelt und in der Zwischenzeit suchen wir für den armen Kerl schon mal ein Zuhause, daß ihn vergessen läßt, das er eigentlich "entsorgt" werden sollte und ihm noch einen schönen Lebensabend bietet.
Wer dem armen Burli ein Zuhause bieten kann melde sich bitte unter 0664 / 413 64 53 Karin
Wir bitten auch um Spenden für die Behandlung von Burli
Tierhilfe Süden Austria
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