Eosinophile Bronchitis beim Dalmatiner

Dalmi124

Neuer Knochen
Hallo Wuff Forum!

Jahre ist es her und nun bin ich wieder hier gelandet. Und ich hoffe Ihr könnt mir helfen oder eine TA (Spezialisten) empfehlen oder Tipps geben.

Bei unserer mittlerweilen ca.8 Jahre alten Dalmi Hündin Selina ist eine Eosinophile Bronchitis diagnostiziert worden. Nachdem wir eine Endoskopie machen haben lassen.
Die Luftröhre war ganz rot und ohne Schleim, also ganz trocken...das ist laut TA genau so schlecht, wie wenn pappiger zäher Schleim oben ist....

Laut meinem TA soll ich eine Cortison Behandlung machen und ein Bronchien erweiterendes Mittel (Teohphilin oder so ähnlich) geben. Ich war aber damit nicht einverstanden, da die Hündin sehr gut viel unterwegs ist
und ihr Allgemeinzustand sehr gut ist, nur seit 1 1/2 Jahren hat sie
total unspezifisch (bei Streß, beim Aufwachen, manchmal beim Spielen
(aber nicht immer), beim Putzen, nach dem Gähnen, beim Halsband nehmen (deswegen haben wir nur noch Brustgeschirr) etc.) ein krächzen und würgen als würde was im Hals stecken. Sie frißt auch viel Gras.
Sie hustet nicht wirklich, es ist eher als stecke was im Hals.

Wir haben in den 1 1/2 Jahren auch entzündete Mandel mit Antibiotika,Hustensaft behandelt etc. Die Beschwerden waren
kurzfristig bisserl leichter, aber nie ganz weg. Jetzt dachte ich schon sie hat was mit dem Herz, denn sie macht das auch nach dem Kuscheln, wenn sie am Rücken liegt.
Am Herz hat sie lt TA nichts der sie abgehört hat,...am Samstag haben wir sie eben endoskopisch untersuchen lassen und dabei habe ich zusehen dürfen. Der Halsabstrich (den ich schon vor einem Jahr hab machen lassen)ergab auch eine Erhöhung von Bakterien und das Geriatrische Blutbild vor ein paar Monaten hatte auch ergeben, dass
auch die Eosinophilen Granulozyten erhöht sind...somit kam mein TA zur oben erwähnten Diagnose.

Denn sonst ist das alles nur bei Verwurmung erhöht, oder eben Allergien.

Da ich aber kein Cortison (für mich ist das immer so als könne man sonst nichts machen, abgesehen von den Nebenwirkungen) geben möchte ist nun meine Frage, wie kann ich meiner Dalmi Hündin helfen kann. Ich finde nicht, dass es sie im Alltag stört, es stört eher mich, aber mein TA meinte,
wenn ich nichts mache, dann kann sich auch ein Lungenemphysem
entwicklen etc.

Ich will Selina aber nur wegen meiner Abneigung zu Cortision nicht schaden, und es noch schlimmer machen, vielleicht, so meinte der TA kann man nach 3 Monaten das Cortision wieder ausschleichen lassen...je nachdem ob der Husten, oder besser, das immer wieder kehrende würgen wieder kommt.

Außerdem wollte ich noch Fragen, ob es ok ist den Hund
in der Narkose gleich alles zu impfen was ausständig ist (Tollwut,
Staupe etc.) mein TA hat das gemacht, so schnell konnte ich gar nicht
fragen, was den für den Hund besser sei.... Tage nach der Daignose oder gleich jetzt, da gehen ja die Meinungen auseinander.

Außerdem bilde ich mir, dass alles vor einem Jahr mit der letzten Impfung begann, kann das eine Impfreaktion sein? Und jetzt chronisch sein???

Meine Hündin hat sich bis jetzt nicht so ganz von der Narkose etc erholt...
Sie ist matt und eher träge, was sicher auch mit dem Wetter zu tun hat.

Habe auch im Internet recheriert nur leider scheint unsere Diagnose eher selten zu sein.

Gibt es jemanden der auch einen Hund mit so einer Symptomatik hat oder wißt ihr eine Mittel das hilft aber nicht so heftig ist wie Cortison???Was ist mit Haaranalyse etc.?

Vielen Dank für eure Hilfe, weiß nicht wen ich sonst fragen soll, will auch nicht zu noch mehr TA gehen, höchsten wirklich einen Spezialisten, war mit meiner Maus eh schon bei 4 verschiedenen, und erst jetzt haben wir die Daignose.

Danke euch:o
 
Hallo!
Ich denke, du wärst bei einem Homöopathen gut aufgehoben mit deinem Hund.

Im Übrigen ist es nicht in Ordnung, dass man in der Narkose einen Hund impft.
Impfungen fordern das Immunsystem und nach einer Narkose hat das eine Menge zu tun.
Der Körper ist ohnedies geschwächt nach Narkose und nach Impfungen auch nach zeitlichem Abstand.

Außerdem impft man kranke Hunde nicht, so stehts im Beipackzettel der Impfstoffe.
 
danke:)
habe nächste woche einen terminbei fr.dr.fröschl im 1140 wien, sie arbeitet auch mit tcm, werde berichten:)

selina gehts solala...ein paar tage hat sie fast gar nicht gehustet, jetzt wirds wieder stärker naja:(
 
Ich habe eine Bekannte, bei deren Hündin die Umstellung auf getreidefreie Fütterung geholfen hat. Sie braucht jetzt nur mal alle 5-6 Monate Cortison, früher gings laufend dahin.
 
möchte hier mal von dem Krankheitsverlauf von Jake berichten, vielleicht auch für andere interessant.

Im Januar 2009 Diagnose Zwingerhusten. Er wurde mit Attusin, einem Hustensaft, behandelt, was nichts brachte. Nach 10 Tagen bekam er dann ein Antibiotikum, welches auch nicht anschlug. Weiterhin bekam er Vit. C und Engystol, danach wieder ein neues Antibiotikum. Der Husten blieb, jedoch nur 1 x täglich.

Im September wurden die Symptome dann wieder schlechter, er hustete öfter und hörte sich an, als hätte er eine dicke Bronchitis. Er spielte nicht mehr, sah traurig aus und schleppte sich so dahin.

Er wurde geröngt und man sah einen Schatten auf der Lunge. So wurde er wieder mit Antibiotika behandelt, zusätzlich bekam er Theophyllin. Auch diese Medis brachten nichts. Erneutes röntgen, immer noch war der Schatten zu sehen.

So fuhr ich nach Düsseldorf zu meiner TA, die u.a. mit der Frequenzmedizin arbeitet. Hier wird das Tier von einen Hochleistungscomputer innerhalb kürzester Zeit gescannt. Man erhält ein grosses Informationsspektrum über das Tier (akute und chronische Probleme, Nahrungsdefizite, parasitäre Belastungen, Verhaltensstörungen / Angstproblematiken, Wirbelsäulenerkrankungen etc. Durch die individuelle Messung des Patienten werden genau die Homöopathika angezeigt, die in seinem Krankheitsfall geeignet sind.
Das Resultat war: Entzündung an der Wirbelsäule, Verspannung, Allergie gegen Schimmelpilz, Vaccine-Belastung (Impfbelastung), Kalium-Mangel, Probleme b. Sauerstofftransport und einiges mehr.

Meine TA meinte dann, der Schatten auf der Lunge wäre allergisch bedingt. Ich sollte abklären, ob ich nicht Schimmelpilze in der Wohnung hätte. Wir haben aber keine Schimmelpilze in der Wohnung, auch nicht im Keller. Somit kämen nur Schimmelpilze im Garten in Betracht und das war für mich ziemlich unwahrscheinlich.

Ich war skeptisch, vertraute meiner TA zwar aber sollte Gewissheit und vereinbarte einen Termin zwecks Bronchoskopie und Lavage in einer Klinik. Dies hätte ich mir im nachhinein auch sparen können. Meine TA hatte natürlich recht. Keine Bakterien, keine Würmer od. Pilze. Lediglich eine Becherzellhyperplasie aufgrund einer Allergie wurde diagnostiziert.

Am Sonntag war dann die Impfung für Jake fällig - dachte ich! Ich schaute auf den Impfpass und da sah ich dann, dass Jake bereits Ende Juli 2009 geimpft wurde - nicht er war mit der Impfung dran sondern Jeany.

Seltsamerweise hatte Jake 2 Monate nach der Impfung diese massiven Probleme mit der Lunge. Ich googlete nach Impfschäden/Bronchitis/Tollwut und siehe da, ich wurde fündig.

So sprach ich am Sonntag meine TA auf einen evtl. Impfschaden an. Sie bestätigte mir, dass dies durchaus sein könnte. Jake bekommt jetzt auf Anraten meiner TA Thuja C30 und Sulphur C30 je eine Gabe für 5 Tage.
Außerdem bekommt er für die Allergie und für die Bronchien Labo Life, eine Mikroimmuntherapie speziell für Allergien. Meine andere Hündin hat eine Pollenallergie und bekommt dieses Mittel nun auch. Erfahrungen kann ich noch nicht aufführen, beide bekommen die Kapseln erst 2 Tage. Aber Jake ist heute das erste Mal wieder richtig mit den anderen Hunden gerannt und hat gespielt, dies hat er seit August gar nicht mehr gemacht. Sollte die Therapie nichts bringen, was ich zwar nicht glaube, werde ich es mit Colostrum versuchen.

Interessant an der ganzen Krankengeschichte ist, dass ich die ganze Zeit überlegt habe, welche Allergie mein Hund haben könnte und nun stellt sich heraus, dass es höchstwahrscheinlich ein Impfschaden ist.

Vielleicht ist dieser Beitrag auch für andere hilfreich, deren Hunde evtl. ähnliche Symptome zeigen und resistent gegen diverse Therapien sind.

LG
Michaela
 
Hallo!

Super :)Danke für Deine ausführliche Infos. Bei Selina ist es so unspezifisch, ich habe da echt keinen Plan mehr. Also wir Barfen jetzt, was echt ur toll ist und ich habe das Gefühl, dass alleine die Futterumstellung Selina sehr gut getan hat, aber das krächtzen und Husten ist nicht wirklich weg,...haben die TCM Kräuter der TA gegeben, und waren auch zur Kontrolle und Kräuterumstellung wieder bei der TA, aber der Erfolg ist naja...haben das Lammfell vom Platzerl weggegeben (wegen Verdacht auf Hausstaubmilben-Allergie, und einen Dyson Staubsauger besorgt und und und) und wechseln jetzt ihre Kuschelhandtücher mind. 1x in der Woche, also alles immer frisch..die Wohnung ist Schimmelfrei...Selina liegt halt gerne vor dem Kamin, was manchmal zu trockenem Hals führt, aber sonst krächzt sie auch wenn man mit ihr schimpft :rolleyes:wenn sie am morgen gähnt und und und,manchmal kommt es mir vor als wäre es psychosomatisch, so wie bei Menschen die sich ständig räuspern, kann das auch sein????:confused:

Draussen bei unseren Ausflügen in den Wald und den umliegenden Feldern ist nichts, auch nach Stunden nicht, auch nicht mit dem Schnee jetzt,aber Halsband geht gar nicht mehr und das krächtzen ist auch am Brustgeschirr auslösbar, wenn man sie festhält...

Impfen habe ich mal abgeschrieben, habe da auch ein gutes Buch gelesen und Selina hat mit ihren bald 10 Jahren sicher genug Impfschutz...

was auch immer es ist, es scheint sie nicht im Alltag zu beeinträchtigen,deswegen habe ich nicht so einen Stress bei der Findung der Lösung, aber interessieren würde es mich schon...warum, wieso, und so weiter :(

lg von uns...
 
ich bin ja auch zig' Monate nicht weitergekommen, bei Jeany mit ihrer Allergie und mit Jake mit dem Schatten auf der Lunge.

Als Tip kann ich Dir nur raten, es evtl. mal mit der Frequenzmedizin auszuprobieren, man bekommt einfach einen kompletten Status über das Krankheitsbild. Es gibt einen Therapeuten, der diese Analyse per Blutstropfen auf Wattebausch durchführt. Als ich bei ihm war, habe ich viele Anfragen von Tierärzten aus ganz Deutschland gesehen, die ihm dies zwecks Analyse schicken. Die Analyse kostet 95,- EUR und Du bekommst einen Status über Allergien, Psyche, sonstige Erkrankungen, Parasiten und die entsprechenden homöop. Mittel bekommt man mitgeliefert. Die Frequenzmedizin ist nicht zu verwechseln mit der Bioresonanztherapie. Wenn Du möchtest, kann ich Dir den Link schicken, schreib mir einfach eine PN.

Wenn o.g. nichts für Deinen Hund ist, dann versuche es doch mal mit Colostrum. Aber in flüssiger Form, 2 Teel. tägl. Google mal nach Colostrum u. eos. Bronchitis. Das wäre meine zweite alternative, wenn die Mikroimmuntherapie von Labo Life bei Jake nicht anschlägt. Hatte vor einiger Zeit schon im WDR etwas bzgl. Colostrum gesehen, es hat ein breites Anwendungsgebiet und schadet nicht. Außerdem bekommt Jake von mir, sobald meine Omega-3 Kapseln leer sind, Krill-Öl-Kapseln.

Bei Jake wurde bei der Bronchoskopie ja auch hoch entzündete Mandel, entzündete Luftröhre und entzündete Bronchien festgestellt, jedoch mit massig Schleim. So hört er sich auch an.

Ich finde es aber auch von Deiem TA wirklich heftig, unter Narkose zu impfen. Hast du die Adjuvansen des Impfstoffes ausgeleitet? Bei Jake traten die Symptome ja auch nach der Impfung auf. Und bei meiner Hündin Jeany stellte sich 2006 ein fürchterlicher Juckreiz ein, auch kurz nach der Impfung. Sie juckt sich von Jan-Dez, bis alles hochentzündet ist. Sie bekommt ja jetzt auch die Immuntherapie, mal sehen, ob es besser wird.

Drück ganz fest die Daumen für Selina
LG
Michaela
 
Hallo:)
Danke nochmals, werde mich mal in Google schmeissen...habe derzeit nur leider recht Stress bei mir im Stall, muss jetzt mal einen neuen Platz für meine Pferde finden und und und...Selina krächzt wieder viel weniger, seit ich die TCM Kräuter weglasse:rolleyes:naja...sie hat das ja schon bald zwei Jahre und ich werde sie sicher nicht merh impfen lassen...Gott sei Dank, habe ich nicht das Gefühl, dass es sie im Alltag beeinträchtigt, manchmal habe ich das Gefühl, dass sie sich mit dem Speichel verschluckt und dachte schon an eine Art Lähmung oder zu niederigen Gaumensegel oder so....sehr auffällig ist es nämlich, dass Selina es fast immer nach Ruhephasen macht, also sie schläft, dann wachst sie auf, streckt sich gähnt und krächzt und hat einen Schleim wie ein Raucher und schluckt ihn ab...komisch komisch, irgendwann werden wir es hoffentlich wissen....
Begonnen hat alles vor zwei Jahren..nach einer Kombi Impfung....dann einer übergangen Verkühlung mit Mandelentzündung wurde die Sache anscheinend chronisch...Antibiotika, Hustensaft, TCM, Entzündungs -Hemmer, Homöopathi bei Dr.Knafl und und und...wir geben nicht auf :)
Nochmals Danke für die Tipps....halte euch am laufenden:o

lg von uns
 
Hallo!

Habe noch eine Frage zum Husten von Selina...habe einen Hund (Spitz) getroffen der das Krächtzen und Husten viel viel ärger macht als Selina. Die Besitzerin meinte, dass es die Mandeln sind, die heraushupfen :confused: und deswegen hat der Hund ein Fremdkörpergefühl im Hals und macht dieses würgen und krächtzen und husten...:(habt ihr sowas schon mal gehört??
Kann das sein? Die Besitzerin hat gesagt, dass sie ihrem Hund aber deswegen nicht die Mandeln nehmen lassen möchte...

naja...

lg
 
Hallo!

Falls es jemanden interessiert, ;) habe mich wegen der Mandeln informiert, also das mit dem Raushüpfen ist ein Blödsinn, sie können aber so vergrößert sein, dass sie aus den "Taschen" extrem rausstehen und dann ein Fremdkörpergefühl verursachen....und habe bei Selina einen sehr guten Erfolg mit Käspappltee und Honig und einem Halstuch erzielt, bis jetzt der größte Erfolg neben allen TA die wir besucht haben :D sie hustet und krächzt sicher um 50% weniger...juchu...
Danke für die vielen Infos...
lg von uns
 
AW: Eosinophile Bronchitis beim Dalmatiner-RAT gefragt!!

Hallo! :(
Danke für all eure Tipps, leider hat sich nach meinem Erfolg mit Käsepappltee und Honig und Halstuch plötzlich eine mir unerklärliche Verschlechterung ergeben...ich habe Selina geschont etc. doch vor 5 Tagen hat sie plötzlich so arg gehustet, fast die ganze Nacht, sie war sehr arm, ...am nächsten Tag war meine TA beim Pferd und ich habe ihr gleich auch Selina gezeigt, und Fazit: seit 5 Tagen bekommt sie Antibiotika und strenge "Ruhe", meine TA meinte es ist so akut das geht nicht anders...

...ABER: sie hustet zwar deutlich weniger, aber noch immer und ich bin ganz verunsichert, denn wenn ich schon 5 Tage lang ein Antibiotika gebe (heisst Baytril oder so ähnlich) dann sollte es doch weg sein oder...?

bin jetzt am überlegen, sie komplett durchchecken zu lassen, vielleicht stimmt die Diagnose eosinophile Bronchitis gar nicht...was meint ihr? die Tierklinik Hollabrunn wurde mir empfohlen, ich weiß halt nicht was ich machen soll, wir waren ja schon bei einem TA mit Homöopathie, TCM etc. ich weiß auch das jeder anderes arbeitet, TCM ist nicht gleich TCM, jeder legt es bisserl anderes aus, oder?...zumindestens ist mir das bei den TA mit Homöopathie aufgefallen, ...wie auch immer...möchte eine klare Diagnose...oder wird das gar nicht möglich sein?...weil Selina schon bald zwei Jahre damit herumtut...aber so schlimm war es noch nie...sie war aber nicht viel im Schnee etc. habe echt versucht aufzupassen, und trotzdem plötzlich war es so akut...oder soll ich es wieder mit Homöopathie versuchen, ...bin total planlos...:(

echt ratlos momentan :confused:

Bitte um eure Tipps ...

liebe Grüße, und ein krächzer von Selina
 
Hallo nochmals!

habe einen termin in der tierklinik hollabrunn nächste woche :o selina wird auf jeden fall internistisch angeschaut, vielleicht auch herz-ultraschall, muss nämlich gar nicht von der lunge etc. sein....sagte mir die ausgesprochen nette :) dame am telefon, werde euch am laufenden halten, danke vorerst

liebe grüße von uns
 
Hallo,

hatte ziemlich am Anfang geschrieben "Krankheitsverlauf Jake".

Nun, nach 1 Jahr, wurde Jake am Freitag wieder geröngt. Nach 1 Jahr "LaboLife/Allergie"-Gabe ist kein Schatten mehr zu sehen.

Meine TA meinte, es dauert eine ganze Zeit, bis sich der Wirkstoff/LaobLife aufgebaut hat, bis das Immunsystem richtig reagiert.

Viele Grüße
Michaela
 
Oben