Hallo zusammen!
Hier sind zwar wenig Reptilienhalter unterwegs, aber vielleicht hat trotzdem jemand eine Idee: Seit Sonntag ist meine Bartagame Morgaine etwas komisch gelaufen, Montag wurde es besser und gestern ist dann das Knie angeschwollen, also bin ich heute mit ihr zur Tierärztin. Die machte ein Röntgen und dann bekamen wir alle einen ziemlichen Schock: Vom Knie keine Spur mehr! Das Bein war immer noch gut bemuskelt, der Gesamtzustand von Morgaine gut, kurz vor dem Arztbesuch hat sie noch voller Freude zwei Schaben verspeist. Trotzdem fehlt das Knie völlig und die Arme muss schreckliche Schmerzen haben.
Die Diagnose war, dass es sich sowohl um eine eitrige Arthritis als auch einen Knochentumor handeln könnte, das sieht man erst nach zwei Wochen Antibiotikum und einem Kontrollröntgen. Bestenfalls muss das Bein weg, schlimmstenfalls wird sie an Krebs innerhalb der nächsten Wochen sterben.
Sie bekommt zur Zeit Baytril und Metacam und sitzt in einem winzigen (80x30x40) Terrarium, damit sie sich ja nicht bewegt.
Hat jemand Erfahrung mit so was? Sind die Heilungschancen wirklich so schlecht? Oder hat jemand eine dreibeinige Bartagame und kann mir sagen, ob das Tier damit noch artgerecht leben kann?
BB,
Tanja
Hier sind zwar wenig Reptilienhalter unterwegs, aber vielleicht hat trotzdem jemand eine Idee: Seit Sonntag ist meine Bartagame Morgaine etwas komisch gelaufen, Montag wurde es besser und gestern ist dann das Knie angeschwollen, also bin ich heute mit ihr zur Tierärztin. Die machte ein Röntgen und dann bekamen wir alle einen ziemlichen Schock: Vom Knie keine Spur mehr! Das Bein war immer noch gut bemuskelt, der Gesamtzustand von Morgaine gut, kurz vor dem Arztbesuch hat sie noch voller Freude zwei Schaben verspeist. Trotzdem fehlt das Knie völlig und die Arme muss schreckliche Schmerzen haben.
Die Diagnose war, dass es sich sowohl um eine eitrige Arthritis als auch einen Knochentumor handeln könnte, das sieht man erst nach zwei Wochen Antibiotikum und einem Kontrollröntgen. Bestenfalls muss das Bein weg, schlimmstenfalls wird sie an Krebs innerhalb der nächsten Wochen sterben.
Sie bekommt zur Zeit Baytril und Metacam und sitzt in einem winzigen (80x30x40) Terrarium, damit sie sich ja nicht bewegt.
Hat jemand Erfahrung mit so was? Sind die Heilungschancen wirklich so schlecht? Oder hat jemand eine dreibeinige Bartagame und kann mir sagen, ob das Tier damit noch artgerecht leben kann?
BB,
Tanja