juka
Super Knochen
Ich habe heute in einer Tageszeitung beim Mittagessen ein Interview mit Maggie Entenfellner gelesen, in dem sie u. a. sagte, dass sie sich an 2 Hunde erinnern könne, die ihre Oma auf dem Bauernhof hatte, auf dem Maggie auch aufgewachsen war. Diese 2 Hunde sind "... steinalt ..." geworden - 19 Jahre!
Hier im Forum hab ich schon mehrmals von (Kindheits)Erinnerungen an Hunde gelesen, welche auch sehr alt geworden sind.
Ich nehme an, dass "damals" von BARF noch keine Rede war, und ich nehme an, dass überhaupt "damals" kein Aufhebens um das Futter der Hunde gemacht wurde. Sie bekamen, was übrig blieb, das vor allem auf Bauernhöfen (ist ja oft auch heute noch so).
Trotzdem wurden diese Hunde steinalt.
Woran also mag es liegen, dass in der heutigen Zeit - trotzdem es eine ganze Wissenschaft um das Futter des Hundes (der Tiere) gibt, es Fabriken gibt, die vielleicht Tausende Angestellte haben, die sich mit nichts anderem beschäftigen, als mit immer neuerem, mit immer "noch gesünderem" Futter - diese Hunde nicht steinalt werden, vermehrt an Krankheiten sterben, die auch Menschen befallen?
Fürher wäre niemand, glaube ich, auch nur auf die Idee gekommen, dass ein Hund oder eine Katze Krebs bekommen könnte. Heute sterben viele Hunde daran.
Ist es die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit?
Ist es die enorme psychische und physische Belastung, die auch an unseren Tieren nicht vorbei geht?
Ist es die Umweltverschmutzung, der sog. Feinstaub, der auch unsere Tiere schwer belastet?
Ist es "nur" das Futter?
Was meint ihr dazu?
Hier im Forum hab ich schon mehrmals von (Kindheits)Erinnerungen an Hunde gelesen, welche auch sehr alt geworden sind.
Ich nehme an, dass "damals" von BARF noch keine Rede war, und ich nehme an, dass überhaupt "damals" kein Aufhebens um das Futter der Hunde gemacht wurde. Sie bekamen, was übrig blieb, das vor allem auf Bauernhöfen (ist ja oft auch heute noch so).
Trotzdem wurden diese Hunde steinalt.
Woran also mag es liegen, dass in der heutigen Zeit - trotzdem es eine ganze Wissenschaft um das Futter des Hundes (der Tiere) gibt, es Fabriken gibt, die vielleicht Tausende Angestellte haben, die sich mit nichts anderem beschäftigen, als mit immer neuerem, mit immer "noch gesünderem" Futter - diese Hunde nicht steinalt werden, vermehrt an Krankheiten sterben, die auch Menschen befallen?
Fürher wäre niemand, glaube ich, auch nur auf die Idee gekommen, dass ein Hund oder eine Katze Krebs bekommen könnte. Heute sterben viele Hunde daran.
Ist es die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit?
Ist es die enorme psychische und physische Belastung, die auch an unseren Tieren nicht vorbei geht?
Ist es die Umweltverschmutzung, der sog. Feinstaub, der auch unsere Tiere schwer belastet?
Ist es "nur" das Futter?
Was meint ihr dazu?