Einfach so zum Nachdenken

Ist ja nichts neues , aber immer wieder gern anzusehen .

Leider wird es weder bei der FCI .. VDH oder ÖKV etwas verändern .

Fakt ist , das Krankheiten bei Rassehunden schon Jahrzehnte bekannt
sind , aber weder von den Dachverbänden noch von den jeweiligen
Zuchtwarten etwas unternommen wurde .
Für mich gesehen wurden Hunde zur Ware degradiert .

Traurig ...............................

.
 
Das ist ja nun schon länger her, ich stelle das Video trotzdem herein:

https://vimeo.com/17558275

Anscheinend in Großbritannien der Beginn einer Änderung - zumindest, was Qualzucht betrifft.

Unlängst gehört, dass sich auch in Deutschland bei der Zucht von Hunden etwas ändern soll - Inzestzucht soll verboten werden.
Die Frage ist, ob es nicht eh schon zu spät ist.

Australian Shepherd, Cavalier King Charles Spaniel, Boxer, Schäferhund, diverse Hunderassen des Bull-Typs inklusive Mops - also alles, was eine stark verkürzte Nase hat; viele, viele andere Rassen mehr....

"gesunder" Hund? Ja, wo denn noch?
Mischingshund... detto Epilepsie, Autoimmunerkrankung (so dass der kleine Mischlingshund sein Leben lang Cortison nehmen muss...) - auch hier nicht die "gesunden Hunde".

Und nein - es ist nicht nur "die Umwelt"!

Ich bin kommenden Samstag bei unserer Hauptversammlung - soll dort ca 15 Minuten über gesundheitliche Probleme, Genetik und Vererbung reden (werde das mittels des Vergleiches mit Haus und Bauplan (zwei Kopien) machen - also total vereinfacht) und hoffe, hier bei unseren Züchtern ein offenes Ohr zu finden. Beim Vorstand habe ich es ja bereits.

Wäre schön, wenn wir so etwas wie eine Zuchtdatenbank inklusive Gesundheitsdaten schaffen könnten - das wäre wenigstens einmal der erste Schritt zu einer Verbesserung.
Ein Problem hast du bei Rassen (wo der Welsh dazugehört) - wenn die als "robuste, gesunde" Rassen gelten, die ja über die Jahrzehnte immer gesund waren - hier ein Umdenken zu erreichen - da durch die weiterhin durchgeführte Praxis der Inzucht immer mehr Krankheiten entstehen werden.

Es geht ja nicht nur um Qualzucht, es geht insgesamt um die Hundezucht. Dieses "Das hamma schon immer so g'macht und is immer gut gangen!" - das wird für die Zukunft nicht gelten.
Der Jammer ist - gerade bei langgedienten Züchtern (hier z.B. in Deutschland) wirst du nur schwer ein Umdenken erreichen. Man hatte ja über die Jahrzehnte Erfolg - dass sich krankmachende Genkombinationen angesammelt haben - eben durch die Zuchtpraxis - das will man ja nicht wahrhaben.

Aber eines... wie ich den Videos entnahm... es gibt mehr Leute, die unbequem sind, die "lästig" sind, die dann doch irgendwann durch ihre "Lästigkeit" etwas erreichen. Freunde macht man sich so nicht, aber bringen tut's was.
 
Mischingshund... detto Epilepsie, Autoimmunerkrankung (so dass der kleine Mischlingshund sein Leben lang Cortison nehmen muss...) - auch hier nicht die "gesunden Hunde".

Mischlinge stammen ja von Rassehunden ab , allerdings haben sich beim Mischling immerhin nicht profilierungssüchtige Aussteller, Züchter, Vereinsmeier krampfhaft darum bemüht kranke Hunde zu produzieren um die teils schwerst behinderten Hunde dann teuer verkaufen zu können.
 
Deshalb sind Mischlingshunde auch nicht viel gesünder. Manchmal schon, aber nicht immer.

Zu den Ausstellern, den Züchtern... man war jahrzehntelang überzeugt, durch "gesunde" Inzucht bis hin zur Inzestzucht wieder gesunde Hunde zu erreichen. Von Genetik Null Ahnung....

Dass das Aussehen und die Gesundheit eines Individuums nichts über seine Erbanlagen, die weitergegeben werden, aussagt, das war über Jahrhunderte/Jahrzehnte nicht bekannt.

Ja, ein Hund, der krank war, wurde aus der Zucht genommen - was nicht heißt, dass mit dessen Geschwister weitergezüchtet wurde. Konnte sogar ein paar Generationen gut gehen - bis wieder Erkrankungen auftraten. Und dann waren alle über die Maßen erstaunt - ja, woher kommt denn das? Kann doch nur "die falsche Ernährung", der "falsche Umgang mit dem Hund", "Nicht Auslastung", "Impfung", "Zeckenbiss", "Infektion" oder Ähnliches Schuld daran haben....

Dass durch Inzucht die Fitness insgesamt abnimmt - ja, wer hatte das gewusst? Dass Hunde viel anfälliger für Erkrankungen jeglicher Art werden....
 
Also dafür dass bei Mischlingen so gut wie alles dem Zufall überlassen bleibt, würde ich schon sagen dass sie relevant gesünder/robuster sind.
Wie war das in dem Film ? Englische Bulldoggen-Rüden können gar nicht mehr selbständig decken ? Das ist ja gruselig ...
 
Na ja Mischlinge haben halt alle Erbkrankheiten gleichzeitig in ihren Körper, jetzt gruselt mich.

:D

Nein, haben sie nicht. :D

Wenn, dann haben sie die Erkrankungen von denjenigen Rassen, die bei ihnen mitgemischt haben. Natürlich können auch andere Erkrankungen auftreten, aber ich würd' sagen, zuerst einmal - wenn die Erkrankung vererbt wurde - dann die, die von den jeweiligen Rassen ausgehen. Wennst eine Mischung hast, wo ein Cavalier King Charles Spaniel mitgemischt hat, könnte auch der Mischling an Syringomelie leiden. Oder an einer Herzerkrankung. Detto bei Mischlingen mit Dobermännern - Herz z.B..

Autoimmunerkrankungen können überall vorkommen. Allergien. Epilepsie. Nierenprobleme. Natürlich auch HD und sonstige derartigen Probleme.
 
Pluto spricht ja von "E r b krankheiten". - meint also wohl nicht a l l e, die es in der Hundewelt gibt. Das ist ja nur eine Erwiderung auf den oft gehörten Satz, daß "Mischlinge gesunder wären"..

Wenn man aber Glück hat, hat er die GUTEN Eigenschaften aller seiner Ahnen in sich..

Also nicht verzagen - liebhaen gut aufziehen, dann kann es nach 15 2/3 Jahren auch noch schön sein mit dem Mischling. Meiner ist mit fast 15 Jahren mit mir noch nach Tallinn geflogen, mit über 15 mit mir mit dem Zug nach Bayern gefahren.. gondelt zwischen Bad Vöslau und Wien-Meidling zu allerlei Treffen - die er liebt. Sobald er merkt, wo es hingeht, übernimmt er freudig die Führung. Im Wald erholt er sich oft bei der Lektüre des "Kleingedruckten" an den Wegrändern...

Viel Glück und Freude mit Euren Hunden!

F-K
 
Viel Glück und Freude mit Euren Hunden!

Das wünsche ich auch! :)

Nicht nur mit Mischlingen, mit allen Hunden.

Zu den Methusalems der Hundwelt.... leider ist nicht gesagt, dass ein Methusalem auch gute Gene weitervererbt.
Oft ist es so, dass auch etliche Hunde, die selbst sehr alt werden, sehr viel Defektgene weitervererben. Warum dem so ist - keine Ahnung. Tatsache ist es!

Solange man nicht mittels Gentest in den Hund hineinschauen kann, bzw. in seine Erbanlagen, solange kann man nur versuchen, über die Ahnen und Verwandten zu erkunden, wie es hier mit der Gesundheit aussieht. Auch mit der Nachzucht.
 
Man braucht tatsächlich Gentests, damit keine Hunde mit schweren Mißbildungen mehr gezüchtet werden ? Und das war doch eigentlich der Ausgangspunkt. Wäre doch mal ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung wenn "Rassenstandards" wo die Hunde nicht mehr atmen können, nicht mehr richtig fressen können, nicht mehr rennen können, sich nicht mehr selbständig fortpflanzen können, sich nicht putzen können, einen Kopf haben der zu klein ist fürs Gehirn, Triefaugen oder Glubschaugen haben , viel zu groß sind oder viel zu klein sind etc etc etc erstmal von der Bildfläche verschwinden würden ...
 
Mischlinge stammen ja von Rassehunden ab , allerdings haben sich beim Mischling immerhin nicht profilierungssüchtige Aussteller, Züchter, Vereinsmeier krampfhaft darum bemüht kranke Hunde zu produzieren um die teils schwerst behinderten Hunde dann teuer verkaufen zu können.

NEIN!

Der Rassehund stammt eigentlich von Mischlingen ab.

Rassehunde sind das Ergebnis jener Denkweise, die letztendlich auch zur "Verbesserung" von "Menschenrassen" geführt hat.

Vor 400 Jahren gab es lokale Schläge, aber keine Rassen.

Wir haben die genetisch vielfältige Strassenhundepopulation in den Mistkübel geschmissen und exakt das Gleiche wiederholen wir derzeit mit der genetischen Vielfalt der Bauernkatzen. Die Kastrationswut sogenannter Tierschützer ist genetisch gesehen eine Katastrophe.

Übrig bleiben die inzüchtigen Rassekrüppel, wobei ist der Katzenzucht noch abgefuckter zugeht als in der Hundezucht.

Wünschenswert wäre eine Rettung der Landschläge da, wo es sie noch gibt.

Weg von der Rasse, zurück zum Landschlag. Wer so unfähig ist, dass er beim Haustier Eigenschaften laut Katalog braucht, weil er sonst nicht klar kommt, der sollte keine Tiere halten.
Auch Mischlinge aus Hütehunden arbeiten erfolgreich an der Herde, der Gebrauch leidet nicht durch bunteres Aussehen. Es hat seinen guten Grund, dass in einigen Erdteilen Huntaways und andere Mixe arbeiten - aber keine Rassecollies.

Und "Zuchttauglichkeit" heißt nicht, dass die Schulterhöhe 23cm beträgt und das Haarkleid weiß ist, sondern "Zuchttauglichkeit" heißt Lebensfähigkeit - und kann derzeit nur über einen Haufen Untersuchungen zwischen dem 1. und 10. Jahr festgestellt werden.

Es reicht nicht, Hund oder Katze mit 2 Jahren anzukören. Es sind auch die Krebstoten mit 9 Jahren und die Nierenfunktion mit 6 Jahren zu erfassen - womit ich dann die häufigsten Todesursachen wenigstens mal als Datenmaterial erfasst hätte und Tendenzen erkennen könnte. Damit meine ich exaktere Aussagen, als über der Leiche eines Hundes den Satz zu sagen: Welsh Terrier neigen zu Nierenproblemen.
(Nachbars wissen gar nicht, dass Beagles auf Zystennieren untersucht gehören, na sowas, keine Datenlage zu dem FCI-Tierchen... Und das Kreuz tät ich gern durchleuchten, denn das Gangbild des teuren Hundes fiel sogar meinem Vater auf und mit 6 Monaten kann das Hunderl auf keine Bank springen.)

Derzeit stammt das Datenmaterial A, von frühzeitig toten Hunden und B, von übereifrigen Tierbesitzern, die bereit sind, beim Verdacht auf ein Problem fürs Putzilein teure Untersuchungen zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Urschläge" gibt es ja fast nicht mehr. Ja, bei manchen Rassen vielleicht, bei den Wildhunden.
Bei unseren normalen Rassehunden nicht mehr.
Auch den "Urwelsh" gibt es nicht mehr, nicht einmal mehr in Wales, seiner ursprünglichen Heimat.
 
Kann mir dann bitte jemand erklären warum Jahrtausend alte Rassen abgekapselt von der Welt überlebt haben ohne Gentests und Riesengenpool?
Wie machen das Wildtiere die endemisch sind?
 
Ich nehme an, hier kommen die erkrankten Tiere gar nicht zur Geschlechtsreife? Entweder sterben sie bereits vor der Geburt, oder dabei oder kurz danach oder überleben nur kurze Zeit.
 
Kann mir dann bitte jemand erklären warum Jahrtausend alte Rassen abgekapselt von der Welt überlebt haben ohne Gentests und Riesengenpool?
Wie machen das Wildtiere die endemisch sind?

Ein genetischer Flaschenhals bedeutet in der freien Natur, dass die Individuenzahl auf wenige Dutzend Tiere absinkt.
Diese unterliegen weiterhin der natürlichen Selektion.
Sind unter 50 Individuen übrig, ist das langfristige Überleben sehr fraglich.
Geparden sind aufgrund des hohen Verwandtschaftsgrades stärker bedroht als andere Wildkatzen.
Ein böser Erreger.. wie beim Beutelteufel... Und es ist vorbei mit ihnen, ohne Chance auf Rettung.

Bei Rassehunden, -katzen und diversen Kleintieren reden wir aber nicht von wenigen Dutzend Ausgangstieren zur Züchtung einer Rasse.

Hunde per se gehen wohl auf relativ wenige Wölfe zurück.

Rassen gehen üblicherweise auf ganz wenige Ausgangstiere zurück und erreichen teilweise durch idiotische Weiterzucht einen abnorm hohen Verwandtschaftsgrad.
Die Selektion erfolgt überwiegend nicht anhand der Leistung und Lebenserwartung, sondern anhand des eher kranken Schönheitsempfindens weniger Zeitgenossen.


Nimm den Kromfohrländer...
Einen Chodski pes kannst auch nicht kaufen, selbst wenn ihn die FCI anerkennt... Die Inzucht ist der Wahnsinn.
Dalmatiner waren früher wesentlich vielfältiger als heute.
Die Bracken waren mal ein durchgängiger Hundetyp des Alpenraums. Sinnlos, sie in Inselpopulationen zu zerlegen. Gesünder werden sie dadurch nicht und jagdtauglicher auch nicht.

@C&A, wofür brauchst du den "Ur-Welsh Terrier"?
Eine Menge Hunderassen sind nicht mehr zeitgemäß und sollten umgezüchtet werden.
Die Hetzhunde... Parforcejagden werden aussterben, schade um die schönen großen Hounds.
Warum nicht die besten unter ihnen kreuzen und einen neuen Hundetyp züchten, der weniger jagdtriebig ist und auch als Haus-und Sporthund taugt?

Ich finde die Tendenzen zur Kreuzung verwandter Rassen prinzipiell gut, weil ich den Sinn winziger Inselpopulationen nicht erkennen kann. Aber es braucht zusätzlich die Selektion durch Leistung und genaue Kontrollen.

Und die Katzen... Bitte kastriert sie nicht alle. Nennt sie European Shorthair und lasst einige hundert Tiere in die kontrollierte Zucht gehen...
Eine Hauskatze, die vernünftig aufgewachsen ist, bekommt man nicht. European Shorthair sieht nicht abartig genug aus, um viele Züchter zu begeistern. Warum eigentlich nicht?
Was gefällt, ist offenbar das Kranke, das Panoptikum, das Abstruse.
 
Bei den Qualzuchten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass da die "Eigenschaften" des Hundes für den Halter wichtig sind sondern die "Optik" und der Modetrend. Eine Mopshalterin erzählt mir immer wieder über die Gesundheitsprobleme ihres Hundes, ihre vielen Tierarztbesuche, über die langen Sommer (20 Grad ist schon Sommer für ihn) die für ihn so schwierig sind weil er so schwer Luft bekommt, jetzt erzählt sie mir dass ein Zweithund kommt .... und zwar noch ein Mops und wieder von der gleichen Zucht , ihre trotzige Antwort auf meine Frage warum es noch ein weiterer Hund mit Behinderung werden soll: Sind sind halt einfach die süssesten und knuffigsten Hunde in ihren Augen und ich könne das halt nur nicht verstehen ... Offenbar gibt es einen Markt für kranke Hunde .
 
Bei den Qualzuchten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass da die "Eigenschaften" des Hundes für den Halter wichtig sind sondern die "Optik" und der Modetrend. Eine Mopshalterin erzählt mir immer wieder über die Gesundheitsprobleme ihres Hundes, ihre vielen Tierarztbesuche, über die langen Sommer (20 Grad ist schon Sommer für ihn) die für ihn so schwierig sind weil er so schwer Luft bekommt, jetzt erzählt sie mir dass ein Zweithund kommt .... und zwar noch ein Mops und wieder von der gleichen Zucht , ihre trotzige Antwort auf meine Frage warum es noch ein weiterer Hund mit Behinderung werden soll: Sind sind halt einfach die süssesten und knuffigsten Hunde in ihren Augen und ich könne das halt nur nicht verstehen ... Offenbar gibt es einen Markt für kranke Hunde .

Diese Menschen nehmen das Krankheitsbild dieser Rasse nicht ernst, wollen es nicht wahrhaben und egal wie viel der Hund kostet - er ist ja eine Art Kindersatz, hauptsache süß und knuffig.
NIE im Leben würde ich mir freiwillig diese Rasse zulegen.
Der sportliche Mops einer Freundin, der locker eine 4h Wanderung im Sommer mithält, ist trotz Fitness einfach ein Außenseiter bzgl. Hundekontakt. Weder weiß er wie man andere Hunde ließt, noch können fremde Hunde ihn einschätzen. Weder Bellen noch Knurren kann dieser Hund "normal", ich konnte ihn erst lesen, als er über einem Monat bei mir lebte.
Die Mopsbesitzer finden jegliches Fehlverhalten "lustig/süß/etc." . . . einfach nur traurig.
 
Kann mir dann bitte jemand erklären warum Jahrtausend alte Rassen abgekapselt von der Welt überlebt haben ohne Gentests und Riesengenpool?
Wie machen das Wildtiere die endemisch sind?

Durch unbarmherzige Selektion.
Von 6 Welpen wird halt nur einer geschlechtsreif, die anderen sterben vorher. Es überlebt nur jedes 4. Jahr ein Fohlen, usw.
War früher - in der "guten alten Zeit" - auch nicht anders: Die Hündin hat geworfen, einer hat sich den größten, dicksten Rüden rausgesucht, die anderen wurden in einen Sack gesteckt und ... :(

Heute gibts Hunde, wo es ohne künstliche Insemination nicht zur Bedeckung kommt, ohne Sectio nicht zur Geburt. Die Schwachen werden mitgepäppelt/aufgezogen und die (vermeintlich) besten weiter ingezüchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben