Minu
Super Knochen
Hallo! 
Ein paar kennen mich jetzt schon, zumindest die Beiträge von mir -
z.B. Thema: Zweithund & 1 Meerschweinchen = allein.
Nichts desto trotz wollte ich nie als Kind oder unreife Jugendliche wirken, die ihren Egoismus bei Lebewesen nicht zurückstecken kann. Vor allem deshalb, weil ich nie vorhatte irgend einem Tier etwas Böses bzw. Ungerechtes anzutun. Im Endeffekt hat mein Meerschweinchen durch euch einen Partner gefunden (nicht bei mir, leider) und mein Hund ist noch immer ein Einzelkind. Ihr habt mir (fast) nur Gutes geraten, meine Eltern haben es mir gezeigt. Doch eines weiß ich noch immer: Aufgeben ist was für manch andere Menschen, aber nicht für mich.
Deshalb bleibt der Traum "Zweithund" noch immer tief in mir sitzen bis er verwirklicht wurde. Meine Eltern sind dagegen, ok, aber alles andere spricht nicht dagegen. Zeit (wenn nicht, dann Freunde & Sitter), Geld, Erfahrung, Liebe usw. sind für einen UND einen zweiten Hund vorhanden. Unser Hund ist mir der wichtigste auf der Welt, ich würde ihn niemals hergeben wollen und das ist Fakt. Doch mein sehnlichster Wunsch ist ein Wuff, der mir von Anfang in den Sinn kam. Klar kann ich Hunde sitten, im Tierheim aushelfen (Hunde ausführen) und weitere Möglichkeiten finden, mich mit einem weiteren Hund zu beschäftigen. Aber das ist nicht das was ich will. Und warum soll ich nicht auch ein wenig auf meine Bedürfnisse und Wünsche achten? Warum hast du dir einen schwarzen Hund geholt? Oder warum hast du deinen DSH vom Züchter? Warum wolltest du genau den Hund mit dem Punkt auf der Nase? - Sind das nicht alles Äußerlichkeiten und menschlicher Egoismus?
Wenn es meine Hunde gut bei mir haben und es ihnen an nichts fehlt, was oder wer spricht dagegen? Die Eltern, weil ich von ihnen im Großen und Ganzen LEIDER noch abhängig bin.

Ein paar kennen mich jetzt schon, zumindest die Beiträge von mir -
z.B. Thema: Zweithund & 1 Meerschweinchen = allein.
Nichts desto trotz wollte ich nie als Kind oder unreife Jugendliche wirken, die ihren Egoismus bei Lebewesen nicht zurückstecken kann. Vor allem deshalb, weil ich nie vorhatte irgend einem Tier etwas Böses bzw. Ungerechtes anzutun. Im Endeffekt hat mein Meerschweinchen durch euch einen Partner gefunden (nicht bei mir, leider) und mein Hund ist noch immer ein Einzelkind. Ihr habt mir (fast) nur Gutes geraten, meine Eltern haben es mir gezeigt. Doch eines weiß ich noch immer: Aufgeben ist was für manch andere Menschen, aber nicht für mich.
Deshalb bleibt der Traum "Zweithund" noch immer tief in mir sitzen bis er verwirklicht wurde. Meine Eltern sind dagegen, ok, aber alles andere spricht nicht dagegen. Zeit (wenn nicht, dann Freunde & Sitter), Geld, Erfahrung, Liebe usw. sind für einen UND einen zweiten Hund vorhanden. Unser Hund ist mir der wichtigste auf der Welt, ich würde ihn niemals hergeben wollen und das ist Fakt. Doch mein sehnlichster Wunsch ist ein Wuff, der mir von Anfang in den Sinn kam. Klar kann ich Hunde sitten, im Tierheim aushelfen (Hunde ausführen) und weitere Möglichkeiten finden, mich mit einem weiteren Hund zu beschäftigen. Aber das ist nicht das was ich will. Und warum soll ich nicht auch ein wenig auf meine Bedürfnisse und Wünsche achten? Warum hast du dir einen schwarzen Hund geholt? Oder warum hast du deinen DSH vom Züchter? Warum wolltest du genau den Hund mit dem Punkt auf der Nase? - Sind das nicht alles Äußerlichkeiten und menschlicher Egoismus?
Wenn es meine Hunde gut bei mir haben und es ihnen an nichts fehlt, was oder wer spricht dagegen? Die Eltern, weil ich von ihnen im Großen und Ganzen LEIDER noch abhängig bin.