Kleinen Hund brutal getreten: New Yorker Tierquäler von Überwachungskamera überführt und verhaftet
Eigentlich war das New Yorker Police Depardement auf der Suche nach einem Verdächtigen in einem Mordfall und analysierte die gespeicherten Filme der Überwachungskameras in der Nähe des Tatortes. Was sie aber im Video einer Liftüberwachungskamera im Gebäude 3170 Broadway, Manhattan, fanden, war allerdings ein sadistischer Tierquäler, der einen kleinen Hund mit brutalen Tritten traktierte.
Das Überwachungsvideo brachte so ein anderes brutales Verbrechen ans Tageslicht. Die New Yorker Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf und versuchte den Täter zu identifizieren. Zwei Tage nachdem die Ermittlungen aufgenommen wurden, konnte die Identität des Brutalos geklärt werden. Es war der 21-jährige Chris Grant, der den Hund seiner Freundin auf übelste Weise misshandelte, ihn mehrmals an die Liftwand kickte. Besonders abartig: Nach einer ersten Attacke lockte er den kleinen Chuvi-Duvi heran, um ihn wiederum gegen die Wand zu treten. Sofort nach Lokalisierung des Aufenthaltsortes des Tierquälers wurden uniformierte Polizisten zur Verhaftung ausgesandt. In New York werden solche Typen mit aller Härte des Gesetzes verfolgt, viele Polizisten zeigen sich besonders engagiert in Sachen Tierschutz. Umso “effizienter” wurde die Ingewahrsamnahme in diesem Fall durchgeführt, als sich der Verdächtige Chris Grant begann der Verhaftung zu widersetzen – in den USA überhaupt das fatalste, was man bei der Interaktion mit der Staatsgewalt tun kann. Chuvi-Duvi, ein 6 Kilo schwererer Pomeranian-Chihuahua Mix, wurde den Tierhaltern entzogen und erholt sich nun im Bergh ASPCA Hospital in Manhattan, wo es ihm schon wieder gut geht.
Quelle http://www.tierarztblog.com
Es gibt auch ein Video dazu, allerdings habe ich mich entschlossen, es nicht reinzustellen, da es wirklich unter aller Würde ist, was dieser Mann gemacht hat.
Ich wünsche ihm, dass er ordentlich sitzen muss und dort von allen Mithäftlingen grün und blau geschlagen wird
Eigentlich war das New Yorker Police Depardement auf der Suche nach einem Verdächtigen in einem Mordfall und analysierte die gespeicherten Filme der Überwachungskameras in der Nähe des Tatortes. Was sie aber im Video einer Liftüberwachungskamera im Gebäude 3170 Broadway, Manhattan, fanden, war allerdings ein sadistischer Tierquäler, der einen kleinen Hund mit brutalen Tritten traktierte.
Das Überwachungsvideo brachte so ein anderes brutales Verbrechen ans Tageslicht. Die New Yorker Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf und versuchte den Täter zu identifizieren. Zwei Tage nachdem die Ermittlungen aufgenommen wurden, konnte die Identität des Brutalos geklärt werden. Es war der 21-jährige Chris Grant, der den Hund seiner Freundin auf übelste Weise misshandelte, ihn mehrmals an die Liftwand kickte. Besonders abartig: Nach einer ersten Attacke lockte er den kleinen Chuvi-Duvi heran, um ihn wiederum gegen die Wand zu treten. Sofort nach Lokalisierung des Aufenthaltsortes des Tierquälers wurden uniformierte Polizisten zur Verhaftung ausgesandt. In New York werden solche Typen mit aller Härte des Gesetzes verfolgt, viele Polizisten zeigen sich besonders engagiert in Sachen Tierschutz. Umso “effizienter” wurde die Ingewahrsamnahme in diesem Fall durchgeführt, als sich der Verdächtige Chris Grant begann der Verhaftung zu widersetzen – in den USA überhaupt das fatalste, was man bei der Interaktion mit der Staatsgewalt tun kann. Chuvi-Duvi, ein 6 Kilo schwererer Pomeranian-Chihuahua Mix, wurde den Tierhaltern entzogen und erholt sich nun im Bergh ASPCA Hospital in Manhattan, wo es ihm schon wieder gut geht.
Quelle http://www.tierarztblog.com
Es gibt auch ein Video dazu, allerdings habe ich mich entschlossen, es nicht reinzustellen, da es wirklich unter aller Würde ist, was dieser Mann gemacht hat.
Ich wünsche ihm, dass er ordentlich sitzen muss und dort von allen Mithäftlingen grün und blau geschlagen wird