eine dritte Katze ?

Amadeus

Neuer Knochen
mein Freund und ich haben am 23.12.2004 ein zweijähriges, liebes Rädertiger - Katzenweibchen vom Tierheim Linz nach Hause geholt. Sie ist eine ganz liebe und sehr zärtlich. Sie ist aber auch schnell eingeschnappt, eben ein Sensibelchen, daß wir schon sehr in unser Herz geschlossen haben.

Nach kurzer Zeit hat sie plötzlich zu maunzen und suchen angefangen. Mir sagte eine Freundin, daß sie wahrscheinlich eine andere Katze sucht. Wir haben uns darauf hin auf die Suche nach einer zweiten Katze gemacht, ideal sagte man uns wäre ein Männchen. Wir haben dann auch von Frau Schramm aus Alkoven einen wie wir glauben zu unsere Katze passenden Kater gefunden. Ein sehr hübscher, zweijähriger Tigerkater. Beide Katzen sind sterilisiert bzw. kastriert und sind bisher nur in Wohnungen gewesen.

Anfangs wars nicht einfach, aber der Kater hat sich sehr schnell eingewöhnt und jetzt ist er der Boss. Das Weibchen flüchtet nach wie vor vor ihm weil er noch total verspielt ist und beim Raufen hin und wieder ein wenig grob ist.

Wir behalten uns natürlich die Katzen, gar kein Thema. Wir mögen beide gleich und versuchen es den Katzen so rüberzubringen.

Meine Fragen nun:

Würde eine dritte Katze oder Kater sinnvoll sein und Frieden stiften ?
Wenn ja, sollte es ein Männchen oder ein Weibchen sein und welches Alter sollte die Katze haben ?

Ich denke eine dritte Katze würde von der Arbeit her auch nicht mehr so ins Gewicht fallen. Man muß eben mehr füttern und die Katzenklos öfter reinigen. Es ist so gut wie immer jemand bei ihnen. Wir würden wieder gerne eins vom Tierheim nehmen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Katzen sehr dankbar sind und es sichtbar schätzen wieder ein gutes zu Hause zu haben.

Würden uns sehr über Antworten freuen
Amadeus aus Traun

:)
 
Hallo Amadeus,

habe vor 20 Jahren mit 2 Katzen angefangen, es war ein Brüderpaar Florian und Cäsar - die haben sich gut vertragen.
Dann ist Cäsar über die Regenbogenbrücke gegangen (Cäsar ist nur 7 Jahre geworden), dann ist ein 3 jähriger Kater dazugekommen, der hinausgeschmissen wurde. Da mein FLorian sehr schwer krank war (Schlaganfall, schwer Athrose) war er nicht unbedingt erfreut über den Neuzugang - man ging sich aus dem Weg. Leider ist Burli auch sehr schwer krank geworden und ist ebenfalls über die Regenbogenbrücke gegangen.

Dann kam eine verzweifelte Anfrage von Bekannten, die hatten zur damalige Zeit 1 roten Kater namens Johnny und 1 Kätzin namens Hexi - sie mussten beide Tiere weggeben, da das Baby hochgradig allergisch war (ich habe mich davon überzeugt). Sagte damals zu den beiden, solange Florian lebt nehme ich keine anderen Katzen dazu. Leider ist auch Florian ein 3/4 Jahr später über die Regenbogenbrücke gegangen.

Dann kamen Johnny und Hexi ins Haus und noch dazu eine dritte Katze und zwar die von einem anderen Bekannten, deren Freundin mit Katzen nichts am Hut hatte und hier gab es riesigen ZOFF.
Johnny und Hexi waren sich nicht besonders zugetan, aber in dieser Sache waren sie Kumpels - sie nahmen die 3. Katze regelrecht "in die Mangel". Das arme Tier war nach 14 Tagen so verschreckt, traute sich nicht mehr aus dem Bad, versteckte sich und letztendlich musste ich die 3 Katzen auseinander sperren.
Wir haben dann gemeinsam (auch meine damalige TA half mit) ein super Plätzchen für die 3. Katze gefunden.

Hatte damals einen Freund, der auch eine Katze hatte. Sein Wohnungsumbau stand an - wohin mit der Katze - ich bot mich an, derweilen die Kätzin zu mir in die Wohnung zu nehmen (hatte aber schon ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend) hoffentlich ging die "Sache" gut.

Und siehe da, die Kätzin setzte sich durch, die zeigte Johnny und Alt-Hexi wo es "lang ging" .
Sie haben sich eigentlich alle 3 arrangiert, es gab hin und wieder Rangeleien - zu ernsthaften Raufereien ist es in den vielen Jahren nie gekommen.
In der Zwischenzeit habe ich mich von meinem Freund getrennt, die Jung-hexi ist bei mir geblieben, leider ist im Nov. 2004 mein Johnny über die Regenbogenbrücke gegangen und jetzt leben halt die beiden - Alt-und Jung-Hexi eigentlich im grossen und ganzen recht friedlich nebeneinander. Sie spielen hin und wieder miteinander, laufen sich nach etc. Man muss natürlich auch dazu bemerken, dass Alt-Hexi bereits 14 Jahre und Jung-hexi 12 Jahre ist.

Warum ich das so ausführlich beschreibe - es ist eine Sache des Ausprobierens, es gibt Katzen die sich, wie schon o.a. arrangieren und es gibt Katzen die absolut nie miteinander können.

Aber ich denk mal, eure beiden werden schon zu einander finden, man muss den Tieren nur Zeit geben.

Liebe Grüsse und alles Gute für Euch und Eure Katzen
Amanda
 
Hallo Amadeus!

Wie schon gesagt, es ist ein Versuch..... es kann super gehen, muss aber nicht....

Ich wollte eigentlich nie drei Katzen haben.... :rolleyes:
Zuerst war da Wutzel, dann kam der Hund dazu. Inzwischen ist das Wutzel dann allein gewesen, das hat Ihr gar nicht getaugt. Also hab ich einen jungen kastrierten Kater dazugenommen, der ein Platzerl gesucht hat. Naja, erst wars ein Gepfauche... sie haben sich aber dann irgendwann akzeptiert, auch mal gespielt, aber im grossen und ganzen ist die Alte ein Einzelgänger, der aber gern doch hier und da Gesellschaft hat...

So weit so gut....... Dann verschwand Luisl (er kam aus, als ich auf Urlaub war.... und ward nicht zum Auffinden.... ) Kurz drauf wurde ein kleines Kätzchen gefunden, offensichtlich ausgesetzt, ca. 3 Monate alt und krank ... Nachdem das Wutzel sich allein wieder nicht wohl fühlte, nahm ich die kleine Tapsy auf und pflegte sie gesund... die kam gut zurecht mit Wutzel, hat sogar öfter mit ihr gespielt....... Tja.. und zwei Monate später hab ich plötzlich meinen Luisl wiedergefunden...

Boah.. die alte hat ihn angepfaucht und Klein - Tapsy war fast eine Woche lang so was von eifersüchtig, dass sie sogar mich gebissen hat.... Und heute? Tja... die Alte bewacht alles....... mischt sich manchmal ein und spielt mit, oder massregelt auch mal... *g*... und Tapsy und Luisl lieben sich heiss und innig....... Kuscheln zusammen, spielen, schmusen, lecken sich gegenseitig ab.... Alle haben sich arrangiert.... und es läuft prima... Und wenn irgendwann die Alte nimmer ist, haben sich trotzdem noch zwei, die sich lieben... :p :)

lg
chasseuse
 
Ich hatte auch als erster eine Katze, die aber total aggresiev wurde! Damals habe ich dann noch ein Katzenbaby dazugenommen, dass aber leider nach einigen Wochen verstarb! Habe mir ein halbes Jahr später meinen Kater geholt und dachte, dass dann meine Große einen Spielgefährten hat! Nichts da! Sie akzepziert ihn, aber das wars auch! Mein Kleiner hatte dann keinen zum Spielen! Seit ca. 1 Monat bin ich Pflegestelle für Katzen und habe jetzt meine 2. Pflegekatze und mein Kleiner Merlin taut jetzt so richtig auf und freut sich rießig, dass er jemanden zum spielen und jagen hat.

Was mit der Großen ist? Ihr ist es egal und geht lieber auf Mäusejagt! :D

Also ein Versuch währe es wert! Würde ich sagen!

LG Beate
 
ich bin so ungefähr in der selben lage wie du, amadeus - nur dass bei mir alles über einen längeren zeitraum gezogen ist: also zuerst hatte ich eine weibliche katze - ein jahr später kam ein kater dazu - und nun - fast 1 1/2 jahre später sind die beiden immer noch nicht so ganz herz und seele (sie ist zart und will schmusen, er ist wild und will spielen). nun habe ich schon einige zeit nachgedacht und die augen offen gehalten nach einer dritten katze die dazupassen könnte. ich wurde fündig - und werde in den nächsten tagen loona (bald luna), die pflegekatze von tantebate bei mir aufnehmen. sie ist verschmust und verspielt und ich hoffe darauf dass diese katze sozusagen eine brücke zwischen meinen katzen bildet - und sich dann alle aufeinander einpendeln. ich fänds schön - aber wie schon mehrere leute hier gesagt haben: es kommt auf den versuch an. ausserdem ist's in der theorie immer einfacher als in der praxis.

ich habe natürlich viel herumgegrübelt - es ist keine leichte entscheidung ein (weiteres) tier bei sich aufzunehmen - und ich möchte ja schliesslich dass es meinen miezen gut geht - und man weiss ja nicht ob es mit einer drittkatze allen besser geht - katzen haben ja schliesslich alle einen eigenen charakter. aber ich werde es versuchen und bin zuversichtlich. ich kann dir auch gerne berichten was daraus wurde.

ach ja - ich würde dir (amadeus) auf jeden fall empfehlen, falls ihr wirklich noch eine katze dazunehmen wollt, dass ihr einen schutzvertrag unterschreibt, und dass dort auf jeden fall vermerkt ist dass das tier im fall von problemen zurück zur pflegefamilie kann.

liebe grüße!
 
hi,

um es kurz zusammenzufassen:

normalerweise ist es bei 3er-kombinationen so, dass sich 2 katzen zusammentun, die sich wesensmäßig irgendwie ähneln, und die dritte bleibt dann ein bissl aussen vor.

soll heißen: du kannst glück haben und bekommst eine ruhigere persönlichkeit dazu, die die "unterdrückte" etwas unterstützt und somit für ausgeglichenheit sorgt, genauso kann es aber passieren, dass sich 2 stärkere, aufbrausende charaktäre gegen die schwächere zusammentun und diese regelrecht mobben.

es ist also ein gewisses risiko dabei - wobei sich der entsprechende richtungseinschlag natürlich nicht zwangsläufig so extrem darstellen muss.

ich kann aus meiner erfahrung folgendes sagen:

wir haben mit 2 katzen angefangen - ein geschwisterpaar, und als diese etwa 7 monate alt waren kam ein 8 wochen altes katerchen dazu.
es hat sich ziemlich schnell gezeigt, dass die beiden geschwister den kleinen zwar akzeptieren und auch mögen, aber eben doch lieber ihre ruh haben (obwohl ich nicht sagen würde, dass sie aufgrund ihres familienverhältnis aussergewöhnlich stark aneinander hängen).

so kam es zwar zu keinen wirklichen konflikten, aber es ist bis heute so, dass die beiden (lily und nori) loki gegenüber eher gleichgültig reagieren.. für ihn wurde es durch die nachfolgenden katzen dann umso aufregender, da die ihm temperamentsmäßig wesentlich ähnlicher waren ;)


es gibt also nicht umsonst die "regel", katzen nur in gerader zahl zu halten ..


lg, dev
 
Hallo!

Es kommt immer darauf an, wie alle hier schon geschrieben haben. Werde meine Geschichte auch noch zum Besten geben. ;)

Ende 2002 eigene Wohnung und auf die Suche nach einer Katze. Stitch war ein gefundener Kater ca. 3-4 Jahre alt, dürfte immer schon ein Einzelgänger gewesen sein, cooler Kerl. Da er nicht alleine sein sollte den ganzen Tag wurde ein Katzenmädchen aus dem Tierschutzhaus geholt, Lilo 2 Jahre alt. Die beiden Katzen wurden nicht warm miteinander, aber akzeptierten sich voll und ganz. Lilo hatten wir leider nur kurz, sie hatte einen Tumor an der Leber, der leider zu spät entdeckt wurde, mußte sie einschläfern lassen. :(

Kleiner Kater Merlin fand bei uns ein zu Hause, wurde mit seinen Geschwistern viel zu früh von der Mama weggenommen und einem Tierliebhaber übern Zaun geworfen samt Geschwister. Der kleine Kerl war 5 Wochen alt, Kater Stitch war genauso desinteressiert an dem Kleinen wie an Lilo. Das war Kater Merlin total egal, es gab ja den Fredl, der kurz vor ihm von mir aus dem Tierschutzhaus geholt wurde. Fredl gehört zur Gattung Frettchen! :cool: Stitch mochte Fredl gar nicht, war ihm zu wild, nicht einmal hat Fredl eine "Watschn" abkassiert, aber war gut so, sonst hätte Fredl vor dem winzling Merlin keinen Respekt gehabt.

Leider lebte Stitch auch nicht mehr lange, Nierenversagen. Dann kam mal Junior, 2. Frettchen (kein Frettchen sollte ohne Partner sein!) und kurz darauf Pumba. Pumba war ein 7 Jahre alter Kater, ziemlich verschreckt, die Vorbesitzer haben sich nicht um ihn gekümmert, schwarze Zähne, blutendes Zahnfleisch, Hautpilz, usw. Ich pflegte Pumba gesund, dieser verstand sich mit dem noch jungen Kater Merlin sehr gut, bevaterte ihn so richtig. Nur mit die Frettchen gab es ständig Raufereien, Frettchen haben nämlich vor nichts Angst und Fredl war einfach ein nerviger Kämpfer. *g*

Aber solange Pumba sich mit Merlin verstand, war es ok, 5kg Pumba flüchtete halt vor 1,5kg Fredl irgendwohin hinauf. :D

Es kam, wie es kommen mußte, und Maya, ein armes kleines Würmchen fand sein zu Hause bei uns. Maya war ein armes kleines Katzenmädchen, was ebenfalls aus schlechten Verhältnissen stammte. Pumba bevaterte Maya natürlich sofort, er war in seinem Element. Die Raufereien mit die Frettchen waren nach wie vor gegeben, aber was sollte ich machen, Pumba gings auf jeden Fall besser bei mir, als beim Vorbesitzer.

In der selben Zeit, als Maya einzog, kam Merlin in die Geschlechtsreife und dann war das Chaos perfekt. Da klein Maya Katzenschnupfen in die Wiege gelegt bekam, ein Tierarzt daran Schuld war, dass er bei ihr ausgebrochen ist und ein anderer Tierarzt Resistenzen heraufbeschwor mit falscher Behandlung, war es nicht möglich Merlin kastrieren zu lassen, sein Imunsystem hielt dem Katzenschnupfen stand, aber eine Kastration/Narkose ist eine Belastung für das Imunsystem. Leider fingen die Catchereien dann auch zwischen Pumba und Merlin an, wobei Merlin der Aufreiber war. War schon schlimm, jeden Tag die Haarbüschel, wenn ich heim kam und immer diese Spannungen, Pumba war ganz arm dran, auf der einen Seite die Frettchen, auf der anderen Seite der Merlin, na toll. Pumba verstand sich lediglich noch mit Maya und den Menschen, wobei Maya diese ganzen Reibereien total egal waren, sie hielt sich aus allem raus.

Aber was sollte ich machen, bei mir ging es Pumba nach wie vor besser, als beim Vorbesitzer. Durch Zufall hat es sich dann so ergeben, dass meine beste Freundin Pumba bei sich aufnahm (hatte nie den Gedanken Pumba herzugeben, er hat es sich selbst ausgesucht) und dieser bis heute glücklich 3 Menschen für sich alleine beanspruchen kann. In meinem Ruddel kehrte wieder Ruhe ein.

Natürlich war die Geschlechtsreife von Merlin Auslöser für die Rangkämpfe, doch muß ich im Nachhinein sagen, Merlin ist ein dominanter Kater, der alles für sich beansprucht, als er erwachsen wurde, wollte er der Rangoberste sein und ich bin mir sicher, dass auch nach der Kastration diese Rangkämpfe nicht aufgehört hätten, den sind mal so viele Aggressionen und Negativerlebnisse vorgefallen, kriegt sich das nicht mehr so schnell ein, den Katzen vergessen nicht! Und Pumba hatte keine Lust sich von einem jungen Kater den ersten Platz wegnehmen zu lassen.

Und nun die Geschichte der Katzen meiner Schwester. Ich erzähle diese deshalb, weil gerade Zahlen absolut nichts aussagen, es kommt immer auf die Beteiligten an.

Meine Schwester trennte sich von ihrem Freund, sie hatten gemeinsam 3 Kater, sie konnte keinen mitnehmen, weil sie zu meiner Mutter zurück ging und diese hochgradig allergisch auf Katzen ist. Es dauerte eine Zeit, aber meine Schwester bekam dann ihre erste eigene Wohnung und nahm sich ein Geschwisterpärchen. Meine Schwester und ihr Ex fanden für eine kurze Zeit wieder zusammen, das ganze endete damit, dass meine Schwester dann mit 4 Katzen alleine dastand. Dem Geschwisterpärchen und den beiden jüngeren Katern aus der 3er Gruppe, weil die eigentlich damals auf ihrem Mist gewachsen sind. Alle Katzen waren kastriert!

Beim Geschwisterprächen Timmy und Winnie war Winnie die dominante und beim Katerpärchen Lucky und Speedy war es Lucky. Im Endeffekt verstanden sich die zwei undominanten Speedy und Timmy ganz gut, doch Lucky und Winnie haßten sich, beide markierten ständig, kämpften, verkrochen sich, waren nicht mehr sie selber. Viele Monate ging es so, nichts half, es kam einfach keine Besserung. Oft wurden die 2 unbeteiligten in die Kämpfe und Rangeleien mit reingezogen, was auch nicht zum Frieden beitrug.

Meine Schwester entschied sich dann für das Geschwisterpärchen einen Platz zu suchen, weil es einfach nicht mehr ging.

Ihr seht also, auch gerade Zahlen sind keine Versicherung dafür, dass es in einem Ruddel passt.

Liebe Grüße
Fredline
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die interessanten Beiträge. Katzenhalter sind scheinbar wirklich nette Menschen.

Ich kann mir eine dritte Katze vom Platz und Charakter der Beiden schon vorstellen.

Wenn Tiersendungen mit Katzenlauten im Fernseher laufen, ist das dem Weibchen völlig egal. Der Kater aber fängt zu gurren und suchen an. Er "redet" ununterbrochen mit uns. Das ist voll süß. Jetzt fragen wir uns, ob das die Sehnsucht nach einer anderen, aktiveren Katze ist, oder ist es Eifersucht. Die beiden sind wie gesagt sehr dankbar für ihren neuen Platz. Mein Freund und ich behandeln die beiden Katzen sehr geduldig und liebevoll. Es wäre sicher noch genügend Zuneigung und Wärme für eine dritte Katze da.

Jetzt halten wir Augen und Ohren offen, wenn Jemand für ein liebes Kätzchen einen guten Platz sucht. Vielleicht könnt ihr uns dabei behilflich sein und Vorschläge machen. Wir habe uns sagen lassen, daß ein Kater gut dazupassen würde.

Viele Grüße von Eugen und Bernt (Amadeus) aus Traun

:)
 
na dann schau doch bitte mal ins tierschutzforum(persermischling sucht), cleo hätt einen geduldigen liebevollen platz verdient :)
 
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