Ich kenne solche und solche.
Mein Cousin schießt nicht allzu gern und hat auch nichts gegen Hunde im Revier, die UNTER ERKENNBARER AUFSICHT freilaufend sind.
Allerdings bezeichnete er Füchse als "Schädlinge" und diesen Nonsens scheint er von anderen Jägern gelernt zu haben.
Ich kenne andere, die einfach nur schwerst brechreizig sind. Unglaubliche Sadisten gegenüber Mensch und Tier, total gestörte Machotypen.
In reinen Sportschützenvereinen sind solche Gestalten aus gutem Grund unerwünscht.
By the way... Neuwaldegg... diese unhöfliche Figur anstelle des netten alten Försters... Na und das Geschrei und Gejaule, wenn dieser arme Terrier hinterm undurchsichtigen Zaun "trainiert" wird... Wenn es noch wem aufgefallen wäre, könnte man eventuell etwas tun.
Ich bin kein Fan der Wattebäuschchen, aber so darf Hundeabrichtung nicht klingen.
Ich "liebäugle" seit langem mit der Jagd. Ich würde gern gelegentlich ein Tier schießen und es essen. Dafür kein Fleisch mehr im Supermarkt kaufen. In Schweden darf man Elche für den Eigenbedarf schießen, diese Regelung finde ich gut.
Aber es geht eh nicht, ich könnte 85% der Jägerkollegen einfach menschlich nicht aushalten.