ein Hoch auf Italien....

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Super Knochen
Hallo zusammen,

hab gerade in der "Wunderwelt Wissen" gelesen, dass wenn man in Italien seinen Hund aussetzt bekommt man 10 000 Geldstrafe. Zusätzlich kann man mit einem Jahr Gefängnisstrafe rechnen. Das gilt seit 2004 in Italien.

Find ich total super, sollten sich die Österreicher mal was abschauen, dann würd es vielleicht auch weniger ausgesetzte Tiere geben.
 
Ja, da könnten sich so einige Länder was von abschauen!:) Aber dafür musst Du die Leute auch erstmal erwischen...!:(

Lg, Tanja
 
in Amerika gibt es eine eigene Tierpolizei, die bei Anzeigen die Tiere raus holt, die Halter bekommen auch eine ordentliche Geldstrafe oder 1 Jahr Haft,
bei Animal planet schau ich das immer....da sind echt arge Sachen dabei,
Welpen in winzig kleine Käfige gesperrt, kaum gefüttert, einer hat Hunde für Hundekämpfe gezüchtet, einer Hähne für Hahnenkämpfe, die wurden dann erwischt und verhaftet, aber auch wenn jemand seinen Hund nicht tierärztlich
versorgen lässt, wird er angezeigt und bekommt ein Strafe.
 
tolle gesetze haben sie, aber wo kein kläger da auch kein richter :rolleyes:

italien steckt tierschutzmäßig noch im steinzeitalter und ist nicht viel besser als spanien oder griechenland. einziger unterschied - es gibt keine tötungsstationen, dafür vegetieren die viecher in anlagen, die einem hunde-kz ähneln, vor sich hin und gehen elendiglich zu grunde.

das mit dem hoch, würd ich mir also nochmal überlegen...

lg, natasha
 
in Amerika gibt es eine eigene Tierpolizei, die bei Anzeigen die Tiere raus holt, die Halter bekommen auch eine ordentliche Geldstrafe oder 1 Jahr Haft,
bei Animal planet schau ich das immer....da sind echt arge Sachen dabei,
Welpen in winzig kleine Käfige gesperrt, kaum gefüttert, einer hat Hunde für Hundekämpfe gezüchtet, einer Hähne für Hahnenkämpfe, die wurden dann erwischt und verhaftet, aber auch wenn jemand seinen Hund nicht tierärztlich
versorgen lässt, wird er angezeigt und bekommt ein Strafe.

Hach...Du auch? Das ist echt heftig! :mad: Finds aber klasse, dass da was unternommen wird! Allerdings haben die auf ganz New York z.B. 15 solcher Tierpolizisten...nicht grad viel!:rolleyes:
 
Wenigstens haben die Tierschutzpolizisten - kommt aber sicherlich auch auf den Staat an.

Aber wenn man ehrlich ist, was läuft den bei uns ab?
 
tolle gesetze haben sie, aber wo kein kläger da auch kein richter :rolleyes:

italien steckt tierschutzmäßig noch im steinzeitalter und ist nicht viel besser als spanien oder griechenland. einziger unterschied - es gibt keine tötungsstationen, dafür vegetieren die viecher in anlagen, die einem hunde-kz ähneln, vor sich hin und gehen elendiglich zu grunde.

das mit dem hoch, würd ich mir also nochmal überlegen...

lg, natasha

Ganz genau .Seitdem es in Italien verboten ist ,Tiere in *Tierheimen * zu töten ,ist es zu einer wahren Flut an Insassen gekommen .Völlig überfüllte Boxen und keinerlei medizinische Grundversorgung ,sind die Folge.Ob dies allerdings aus Geldmangel,Überforderung oder schlichter Gleichgültigkeit geschieht ,wage ich nicht zu behaupten.

Hier ein Reisebericht aus einem Tierasyl in der Nähe von Rom : http://www.hundepfoten-in-not.de/ReiseberichtRieti2006.htm

Tierschutzgesetze gibt es übrigens auch in Spanien .Bloss wer soll es kontrollieren in einem Land wo Hunde nix wert sind und es zur Tradition gehört, sie wie Müll zu entsorgen ,wenn man sie nicht mehr braucht????
 
Hmmm Gute Frage ?? Also ,sie haben zwar die meisten Tiere ,geben aber nicht am meisten dafür Geld aus ..

DAs mit der Menge der Tiere ,kann ich mir nur auf zwei Arten erklären .ERstens ,dass es ja bekanntlich so ist ,dass die Italiener sehr viele Katzen haben .
Zweitens ,wenn ich mir jedes Jahr nen neuen Hund hole,weil der *alte* nimmer in mein Leben passt ,oder seine Leistung nicht mehr bringt ,kommt auch ein ganz schön hoher Durchschnitt zusammen.Verstehst wie ich meine ??
 
"Neues hole weil altes nimmer passt" .. taucht dann aber nicht in Statistik auf... weil wenn "altes" "Entsorgt" wird, ist es ja weg...
Die Statistik sind tatsächlich lebende Tiere bei Menschen... nicht die im Heim und auf der Straße

hmm.. ich meine nicht die beiden zusammen - sondern die "Tatsache", dass Italien äusserst Tierfeindlich sein soll...

Die haben die meisten Haustiere - und stehen auch an vierter Stelle mit den Ausgaben... (obwohl das Einkommen in Italien weit unter dem von D und Ö ist.... ) also - sie sind offensichtlich sehr tierlieb und geben auch viel für Ihre Tiere aus...

Soooo schlimm kanns dann doch nicht sein, oder?

ich persönlich finde die Zustände in Spanien, Griechenland und der Türkei um einiges schlimmer als in Italien.
Tieranlagen, wo die Tiere mehr schlecht als recht vor sich hinvegetieren gibts doch auch bei uns mehr als genug... und es dauert oft Monate bis Jahre, bis irgendwie behördlich eingeschritten wird...

Stell Dir doch mal vor, nur die Berichte über die "Tiersammler".. die "Vermehrer" ... die sogenannten "Gnadenhöfe" in Deutschland/Österreich..

Zeig die mal einer Gruppe von Amis, die noch nie in Deutschland/Österreich waren und auch nix von D/Ö wissen..

Die müssten doch dann auch denken, dass hier ALLE so sind und es den Tieren sehr sehr schlecht geht in D und Ö ...
 
"Neues hole weil altes nimmer passt" .. taucht dann aber nicht in Statistik auf... weil wenn "altes" "Entsorgt" wird, ist es ja weg...
Die Statistik sind tatsächlich lebende Tiere bei Menschen... nicht die im Heim und auf der Straße

hmm.. ich meine nicht die beiden zusammen - sondern die "Tatsache", dass Italien äusserst Tierfeindlich sein soll...

Die haben die meisten Haustiere - und stehen auch an vierter Stelle mit den Ausgaben... (obwohl das Einkommen in Italien weit unter dem von D und Ö ist.... ) also - sie sind offensichtlich sehr tierlieb und geben auch viel für Ihre Tiere aus...

Soooo schlimm kanns dann doch nicht sein, oder?

ich persönlich finde die Zustände in Spanien, Griechenland und der Türkei um einiges schlimmer als in Italien.
Tieranlagen, wo die Tiere mehr schlecht als recht vor sich hinvegetieren gibts doch auch bei uns mehr als genug... und es dauert oft Monate bis Jahre, bis irgendwie behördlich eingeschritten wird...

Stell Dir doch mal vor, nur die Berichte über die "Tiersammler".. die "Vermehrer" ... die sogenannten "Gnadenhöfe" in Deutschland/Österreich..

Zeig die mal einer Gruppe von Amis, die noch nie in Deutschland/Österreich waren und auch nix von D/Ö wissen..

Die müssten doch dann auch denken, dass hier ALLE so sind und es den Tieren sehr sehr schlecht geht in D und Ö ...

Ich glaube nicht ,dass in Italien alle so zu ihren Tieren sind ,wie wir es glauben ,denn man kann nicht alle über einen Kamm scheren.Es gibt ja auch in Spanien Menschen die sich für die Tiere einsetzen .Allerdings denke ich ,dass es dem Durchschnittshund eines Österreichers oder Deutschen besser geht auf die Gesamtlebenszeit gesehen .

Ich habe selber einen Hund aus einem italienischen Tierheim und ihr ging es vorher gut.Sie hat mit anderen in einem Rudel im Park einer Villa gelebt ,wurde ordentlich gefüttert und auch medizinische versorgt ,was ich weiß.
Dennoch ,als die Dame des Hauses verstarb ,wurde von den Erben zwar das Haus genommen ,aber die Hunde landeten allesamt im Tierheim.Das war für sie ein sehr ,sehr schlimmes Erlebniss .Ich bin überzeugt davon ,schlimmer als für einen Hund ,der hier bei uns im Heim landet.Hier kümmert man sich um die Hunde ,geht spazieren und so weiter ...Dort war nix.Meine Hündin hat vorne keine Zähen mehr .Die hat sie sich völlig am Gitter abgenagt ....

Darum glaube ich auch ,dass solange sie in der Familie,Rennbahn oder wo auch immer leben ,gut für sie gesorgt wird.Werden sie nicht mehr gebraucht --sind sie weg.Sei es weil sie zu langsam waren auf der Rennbahn oder der *Süß-effekt* aufgrund ihres Alters wegfiel.

Und was die Amis von uns halten weiß ich .....Darüber mach ich mir die wenigsten Gedanken :D :D :D und will mich dazu auch nicht wirklich öffentlich äussern:D :rolleyes:
 
Naja dazu muss man aber auch bedenken, dass in GB, Italien, Frankreich und Deutschland viel mehr Menschen leben, als bei uns in Österreich.
Erst wenn man da Haustiere pro Einwohner rechnet und dann dazu die Ausgaben hat man einen aussagekräftigen Vergleichwert.
 
Naja dazu muss man aber auch bedenken, dass in GB, Italien, Frankreich und Deutschland viel mehr Menschen leben, als bei uns in Österreich.
Erst wenn man da Haustiere pro Einwohner rechnet und dann dazu die Ausgaben hat man einen aussagekräftigen Vergleichwert.

Da haste wohl recht... und das weiss ja auch jeder....

aber schau weiterhin:

Einwohner in Österreich: 8.260.000
Einwohner in Deutschland: 82.310.000
Einwohner in Italien: 58.883.958

ergo sieht es so aus:
Italien: 0,5 Haustiere pro Einwohner (jeder zweite hat ein Haustier, also 29,5 Millionen Tiere gibt es dort)
Deutschland: 0,28 Haustiere pro Einwohner (22,9 Millionen Tiere )
Österreich: 0,33 Haustiere pro Einwohner (2,7 Millionen Tiere)

natürlich rein statistisch, es gibt ja Mehr-Tierhalter

was umgelegt auf die Ausgaben pro Tier bedeutet:
Italien gibt pro Tier pro Jahr 67 Euro aus
Deutschland gibt 127 Euro im Jahr pro Tier aus
Östrerreich gibt 120 Euro im Jahr pro Tier aus

Hilfe .. wenn ich mir dann so angugg, was meine drei Monster (zwei Kater ein Hund) so an Geld verschleissen, dann möcht ich nicht wissen, wie der Rest versorgt wird .. :confused: :confused: :confused:

also das ist nur der Preis für "Bedarf" ... wie Futter, Spielzeug, usw... ohne Ausbildung und Tierarzt...

finde es für Italien, wo die Menschen sehr viel ärmer sind - und auch die Kosten nicht so hoch sind, trotzdem sehr enorm!! also so im vergleich...
 
hmm.. ich meine nicht die beiden zusammen - sondern die "Tatsache", dass Italien äusserst Tierfeindlich sein soll...

das alle Menschen in Italien Tiere hassen hat niemand gesagt, es ist eher so dass es ihnen gleichgültig ist was sich zb. hinter den Tierheimmauern abspielt, wo Hund unter erbarmunsgwürdigen Bedingungen leben müssen.

Die haben die meisten Haustiere - und stehen auch an vierter Stelle mit den Ausgaben... (obwohl das Einkommen in Italien weit unter dem von D und Ö ist.... ) also - sie sind offensichtlich sehr tierlieb und geben auch viel für Ihre Tiere aus...

solche Statistiken sagen nichts über den Umgang mit den Tieren aus, ist ein Land weil es mehr Hunde hat gleich tierliebender?
Ohja Italiener lieben Hunde, Rassehunde!
Man darf nicht vergessen, dass die Rassehundzucht in Italien sehr großgeschrieben wird, viele renommierte Züchter, deren Hunde europa- und weltweit gefragt sind kommen von dort. Rassehune haben ja generell in den meisten Ländern einen anderen, besseren Status als "gewöhnliche" Mischlinge, aber in Italien ist das nochmal etwas stärker ausgeprägt. Du wirst in einem der überfüllten Tierheime nicht wirklich viele reinrassige Hunde finden, außer ein paar einzelnen Exemplaren, die "aussortiert" wurden und versch. Jagdhundrassen, das ist wieder ein Kapitel für sich.
In Italien glaubt jeder der mal ein Gewehr in der Hand hatte ein Jäger zu sein und dazu braucht man natürlich den passenden Jagdhund, arbeitet er nicht gut, ist nicht schussfest oder fällt durch ein sonstiges Kriterium wird er eben auch "aussortiert". Die Tierheime dort sind förmlich überflutet mit Settern, Segugios, Bretonen u.ä. In dieser Hinsicht sind sie nicht besser als die Spanier mit der Ausnahme, dass sie die Hunde nicht niedermetzeln, wobei der "Rest", sprich ihr Umgang mit ihnen auch so schon reicht...

Ich möchte also nicht wissen wieviele dieser Hunde aus der Statistik Mischlinge oder gar Hunde aus dem Tierschutz sind. Es gibt in Italien nicht sonderlich viele Menschen die sich einen Hund aus dem Tierheim nehmen, eventuell Welpen noch, Erwachsene seltenst.

Soooo schlimm kanns dann doch nicht sein, oder?
ich persönlich finde die Zustände in Spanien, Griechenland und der Türkei um einiges schlimmer als in Italien.
Tieranlagen, wo die Tiere mehr schlecht als recht vor sich hinvegetieren gibts doch auch bei uns mehr als genug... und es dauert oft Monate bis Jahre, bis irgendwie behördlich eingeschritten wird...

wäre die Frage, woran misst man Leid? Ist ein Hund in einer spanischen Tötungsstation schlimmer dran als ein griechischer Straßenhund oder ein italienischer "Tierheim"hund oder ein Fiakerpferd bei uns?
Ich schreibe Tierheim in Anführungszeichen, weil man es nicht an unseren Maßstäben messen kann. Hier mal am Bsp von Rieti was dort für Zustände herrschen, der Link dazu wurde weiter oben ja schon eingestellt...
Die Hunde werden in viel zu kleine Boxen gestopft, ohne Sichtschutz, der Lärmpegel ist so ohrenbetäubend, das die Arbeiter dort mit Schutzkopfhörern hantieren müssen, die Hund werden irgendwie zusammensetzt, es kommt oft zu Beißerein, manchmal auch bis zum Tod. Die Hunde stehen cm-tief in ihren eignen Fäkalien, das minderwertige Futter wenn sie mal welches bekommen, wird einfach auf den Boden gestreut, das Wasser gefriert im Winter zu Eisklumpen und im Sommer schwimmen die Algen drin rum.
Es gibt für ca. 500 Hunde genau 2 (!) "Betreuer", die absolut keine Ahnung haben von Hunden und diese fast strangulieren wenn sie sie in die Boxen setzen. Kranke, verletzte Hunde werden nicht behandelt, wenn sie Schmerzen haben, wenn sie leiden. Tote Hund werden einfach liegen gelassen, im Winter frieren Hunde am Boden fest weil sie NICHTS in ihren Boxen haben um vor dem Wetter geschützt zu sein.
Soviel nur als kurzer Abriss...

Stell Dir doch mal vor, nur die Berichte über die "Tiersammler".. die "Vermehrer" ... die sogenannten "Gnadenhöfe" in Deutschland/Österreich..
Zeig die mal einer Gruppe von Amis, die noch nie in Deutschland/Österreich waren und auch nix von D/Ö wissen..
Die müssten doch dann auch denken, dass hier ALLE so sind und es den Tieren sehr sehr schlecht geht in D und Ö ...

Die "Gnadenhöfe" die du meinst sind ja bei uns und auch in Deutschland wohl eher die Ausnahme, in Italien nicht!
Das oben beschriebene TH ist weder eine Ausnahme noch eine Seltenheit, auch gehört es keinem psychisch benebeltem Tiersammler, sondern einem geldgeile Kleinkriminellen.. es ist ein offizielles italienisches Tierheim, finanziert von Gemeindegeldern!

LG, Natasha
 
Natasha ?? Woher hast du denn diese Infos über Rieti ??Warst du vielelicht selber schon mal dort ?
Es kann nämlich durchaus sein ,dass auch mein Hund von dort kommt.(????)
Gerne auch per PN
LG Gundula
 
Ähm vielleicht wegen solchen Geschichten???

Zwei Rottweiler haben am Mittwoch in Rivara bei Turin ein acht Monate altes Baby zerfleischt und dessen Großmutter schwer verletzt. Nach der Tragödie ist in Italien die Forderung nach Maßnahmen gegen Kampfhunde laut geworden.

Die Großmutter war mit dem Mädchen von einem Spaziergang zurückgekehrt, als das Baby von den beiden Rottweilern seines Vaters im Garten der Familienvilla angegriffen wurde. Das Mädchen starb noch während der Fahrt ins Krankenhaus. Die Großmutter ist nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Nachbarn der Familie hatten sich bereits mehrfach über die beiden gefährlichen Hunde beschwert.

Gesundheitsministerin Livia Turco appellierte an Besitzer von Kampfhunden, ihre Tiere streng zu beaufsichtigen. Parlamentarier forderten die Zählung von Kampfhunden in allen Gemeinden. Wer seinen Hund nicht registrieren lasse, solle bis zu 10.000 Euro Strafe zahlen, lautet der Vorschlag der Politiker.
 
Hallo zusammen,

hab gerade in der "Wunderwelt Wissen" gelesen, dass wenn man in Italien seinen Hund aussetzt bekommt man 10 000 Geldstrafe. Zusätzlich kann man mit einem Jahr Gefängnisstrafe rechnen. Das gilt seit 2004 in Italien.

Find ich total super, sollten sich die Österreicher mal was abschauen, dann würd es vielleicht auch weniger ausgesetzte Tiere geben.

coooooool :cool: Schade, dass das bei uns nicht so ist...

Aber das ganze könnte auch unangenehme Nebenwirkungen haben, nämlich, dass diejenigen, die eigentlich ihren Hund aussetzen wollten, ihn töten! :eek:

LG Steffi
 
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