Blue2002
Super Knochen
Heute in der Kleinen Zeitung:
Ohne ersichtlichen Grund hat der als besonders scharf geltende Rottweiler - er hat zuvor schon einen kleineren Hund totgebissen - am vergangenen Samstag Abend sein Frauerl angefallen und an beiden Unterarmen verletzt. Dem Ehemann ist es gelungen, den Hund wegzuzerren und er hat so vermutlich Schlimmeres verhindert.
Hund überlebte Schüsse. Die Bisswunden mussten aber ärztlich versorgt werden, daher brachte der Hundehalter seine Frau ins LKH Rottenmann. Als er wieder zu Hause war, griff er zu seinem Flobertgewehr und wollte das Tier mit mehreren Schüssen töten - der Hund überlebte aber vorerst. Nachbarn, die den Vorfall beobachtet haben, erstattenen Sonntag Abend Anzeige am Gendarmerieposten Rottenmann und gaben an, dass der Hund gut eine Stunde lang winselnd in seinem Zwinger gelegen sei.
Mit Prügel erschlagen. Nachdem der 32-jährige Rottenmanner seine Frau aus dem Krankenhaus geholt hatte, hielt er Nachschau. "Er hat den noch lebenden Hund mit einem Prügel erschlagen", so ein Gendarm. Auch dieser Vorgang sei von Anrainern beobachtet worden, der Mann habe mittlerweile auch zugegeben, dass er den Hund erschlagen habe. Noch in der Nacht habe er ihn zur Tierkörperverwertung nach Liezen gebracht.
Angezeigt. Das Tierschutzgesetz verbietet das eigenmächtige Töten von Tieren, laut Gesetz hätte der Hund eingeschläfert werden müssen. Der Rottenmanner wurde wegen des Verdachtes der Tierquälerei angezeigt.
Puh, also wenn ich sowas lese, kommt mir echt die Galle hoch!!!! Der Hund muß noch irrsinnig gelitten haben. Mir fehlen echt die Worte.
Ohne ersichtlichen Grund hat der als besonders scharf geltende Rottweiler - er hat zuvor schon einen kleineren Hund totgebissen - am vergangenen Samstag Abend sein Frauerl angefallen und an beiden Unterarmen verletzt. Dem Ehemann ist es gelungen, den Hund wegzuzerren und er hat so vermutlich Schlimmeres verhindert.
Hund überlebte Schüsse. Die Bisswunden mussten aber ärztlich versorgt werden, daher brachte der Hundehalter seine Frau ins LKH Rottenmann. Als er wieder zu Hause war, griff er zu seinem Flobertgewehr und wollte das Tier mit mehreren Schüssen töten - der Hund überlebte aber vorerst. Nachbarn, die den Vorfall beobachtet haben, erstattenen Sonntag Abend Anzeige am Gendarmerieposten Rottenmann und gaben an, dass der Hund gut eine Stunde lang winselnd in seinem Zwinger gelegen sei.
Mit Prügel erschlagen. Nachdem der 32-jährige Rottenmanner seine Frau aus dem Krankenhaus geholt hatte, hielt er Nachschau. "Er hat den noch lebenden Hund mit einem Prügel erschlagen", so ein Gendarm. Auch dieser Vorgang sei von Anrainern beobachtet worden, der Mann habe mittlerweile auch zugegeben, dass er den Hund erschlagen habe. Noch in der Nacht habe er ihn zur Tierkörperverwertung nach Liezen gebracht.
Angezeigt. Das Tierschutzgesetz verbietet das eigenmächtige Töten von Tieren, laut Gesetz hätte der Hund eingeschläfert werden müssen. Der Rottenmanner wurde wegen des Verdachtes der Tierquälerei angezeigt.
Puh, also wenn ich sowas lese, kommt mir echt die Galle hoch!!!! Der Hund muß noch irrsinnig gelitten haben. Mir fehlen echt die Worte.