Minu
Super Knochen
... ihre erste Familie kennenlernen dürfen!
Das Mäderl ist 1-2 Jahre alt und kennt kaum etwas von der großen weiten Welt.
Sie ist mit 2 anderen Hunden, wobei einer bereits vergeben ist, mit von "netten" Russen gerettet worden und die beiden hübschen,
Dunya und ihre Freundin/Schwester Ronja, sind nun bereit für ihre erste eigene, liebevolle Familie.
Dunya ist verspielt und kann sogar schon "Sitz" (haben die Pfleger und ich ihr schnell beibringen können),
sie ist außerdem sehr lernwillig und möchte noch eiiinige Kommandos beherrschen.
Die Grundkommandos wird sie schnell intus haben, aber auch andere Kunststückchen sind dem Wirbelwind lieb.
Außerdem geht sie sehr brav und korrekt an der Leine, zieht und bellt allerdings nur,
wenn sie von lauten Geräuschen oder vom Verkehr erschreckt wird.
Wie gesagt, sie kennt ja kaum was von der Außenwelt und müsste noch an viele Sachen langsam,
sorgsam gewöhnt werden. Sie begreift schnell, das ist ihr (und dein?) größter Vorteil.
Hunde, Rüden und Hündinnen, kennt sie und sie verträgt sich so gut wie mit jedem.
Ob sie sich unterwirft, wenn das Gegenüber böse wird, weiß ich leider (noch) nicht.
Klein- und andere Tiere kennt sie nicht wirklich. Hasen hat sie allerdings zum Fressen/Spielen gern,
d.h. bei Nagern ist erstmals höchste Vorsicht und Kontrolle gefordert. Katzen ignorierte sie, bis jetzt, vollkommen.
Mein Mäderl ist noch dazu sehr feinfühlig, grobe Menschen, sowie Kleinkinder hätten keine Freude mit ihr.
Man darf als ihr Besitzer auch nicht schreckhaft sein, da sie, mir nichts dir nichts, auch mal hochspringen und (sanft!) schnappen kann, wenn sie glaubt,
du hättest ein Leckerlie für sie in der Hand. Sie ist daher nicht sehr einschätzungsfähig.
Wenn man sie besser kennt, kommt man bestimmt auch besser mit ihren "Macken" zurecht oder/und weiß, wie man diese unter Kontrolle bekommt.
Zeit und Geduld, aber auch eine konsequente Hand, braucht die Maus.
Ich kenne Dunya sehr gut und würde sie als einen traumhaften, liebevollen, sensiblen,
lernbegeisterten und absolut braven (Familien)Hund einschätzen. Auch in der Wohnung hätte sie keine Probleme.
Hundesport wäre bestimmt auch etwas ganz Tolles für sie - an Motivation fehlt ihr nichts.
Aber sie ist kein rüpelhafter Jungspund, der immer nur hetzen, toben und spielen möchte.
Sie ist ausgeglichen - mal so, mal so.
Daher wünsch ich mir für sie einen Top Platz bei lieben Leuten, die sie für immer, bis an ihr Lebensende, aufnehmen und ins Herz schließen möchten!
Das Mäderl ist 1-2 Jahre alt und kennt kaum etwas von der großen weiten Welt.
Sie ist mit 2 anderen Hunden, wobei einer bereits vergeben ist, mit von "netten" Russen gerettet worden und die beiden hübschen,
Dunya und ihre Freundin/Schwester Ronja, sind nun bereit für ihre erste eigene, liebevolle Familie.
Dunya ist verspielt und kann sogar schon "Sitz" (haben die Pfleger und ich ihr schnell beibringen können),
sie ist außerdem sehr lernwillig und möchte noch eiiinige Kommandos beherrschen.
Die Grundkommandos wird sie schnell intus haben, aber auch andere Kunststückchen sind dem Wirbelwind lieb.
Außerdem geht sie sehr brav und korrekt an der Leine, zieht und bellt allerdings nur,
wenn sie von lauten Geräuschen oder vom Verkehr erschreckt wird.
Wie gesagt, sie kennt ja kaum was von der Außenwelt und müsste noch an viele Sachen langsam,
sorgsam gewöhnt werden. Sie begreift schnell, das ist ihr (und dein?) größter Vorteil.
Hunde, Rüden und Hündinnen, kennt sie und sie verträgt sich so gut wie mit jedem.
Ob sie sich unterwirft, wenn das Gegenüber böse wird, weiß ich leider (noch) nicht.
Klein- und andere Tiere kennt sie nicht wirklich. Hasen hat sie allerdings zum Fressen/Spielen gern,
d.h. bei Nagern ist erstmals höchste Vorsicht und Kontrolle gefordert. Katzen ignorierte sie, bis jetzt, vollkommen.
Mein Mäderl ist noch dazu sehr feinfühlig, grobe Menschen, sowie Kleinkinder hätten keine Freude mit ihr.
Man darf als ihr Besitzer auch nicht schreckhaft sein, da sie, mir nichts dir nichts, auch mal hochspringen und (sanft!) schnappen kann, wenn sie glaubt,
du hättest ein Leckerlie für sie in der Hand. Sie ist daher nicht sehr einschätzungsfähig.
Wenn man sie besser kennt, kommt man bestimmt auch besser mit ihren "Macken" zurecht oder/und weiß, wie man diese unter Kontrolle bekommt.
Zeit und Geduld, aber auch eine konsequente Hand, braucht die Maus.
Ich kenne Dunya sehr gut und würde sie als einen traumhaften, liebevollen, sensiblen,
lernbegeisterten und absolut braven (Familien)Hund einschätzen. Auch in der Wohnung hätte sie keine Probleme.
Hundesport wäre bestimmt auch etwas ganz Tolles für sie - an Motivation fehlt ihr nichts.
Aber sie ist kein rüpelhafter Jungspund, der immer nur hetzen, toben und spielen möchte.
Sie ist ausgeglichen - mal so, mal so.
Daher wünsch ich mir für sie einen Top Platz bei lieben Leuten, die sie für immer, bis an ihr Lebensende, aufnehmen und ins Herz schließen möchten!
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